Tysk

Hjælp til tysk grammatik!

10. april 2014 af sillerth (Slettet) - Niveau: B-niveau

Hej jeg vil meget gerne have hjælp til at rette grammatik i min oversættelse.

Tekst der skal oversættes:

Müller, som er håndværker, bor i Østtyskland med sin kone, der hedder Klara. Om natten ligger de i deres seng, men Müller kan ikke sove, fordi han hører en mærkelig lyd. Müller bliver rasende. Han bliver  også vred på sin kone, fordi hun sover så godt. Han hører hendes rolige åndedræt.

Senere forstår man, at det overboen, fru Hoffman, der banker med sin stok, fordi hun har brug for hjælp. Næste eftermiddag bliver hun fundet; hun er død.

Min oversættelse: 

Müller, der Handwerker ist, wohnt im DDR mit seinem Frau, die Klara heißt.  In der Nacht liegen sie in ihrem Bett, aber Müller kann nicht schlafen, weil er ein sonderbarer Laut hört. Müller wird wütender. Er wird auch böse auf seiner Frau, weil sie sehr gute schlaft. Er hört ihrer ruhige Atmen.

Später versteht man, es ist der Bewohner, Frau Hoffman, der mit ihrer Stock klopft, weil sie Hilfe brauchen. Am nächsten Nachmittag wird sie gefunden; Sie ist tot 

Jeg håber at der er en venlig sjæl der vil hjælpe mig uden om dumme fejl! 


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Svar #1
10. april 2014 af NylsBurger (Slettet)

Müller, der Handwerker ist, wohnt im in der DDR mit seinem seiner Frau, die Klara heißt.  In der Nacht liegen sie in ihrem Bett, aber Müller kann nicht schlafen, weil er ein sonderbarer Laut ein komisches/merkwürdiges Geräusch hört. Müller wird wütender. Er wird auch böse auf seiner Frau, weil sie sehr so gute schlaäft. Er hört ihrern ruhigen Atmen Atem.

Später versteht man, es ist der Bewohner dass es die Nachbarin (eller: die Frau aus der Wohnung über ihr; der findes ikke noget tysk ord for "overbo". Forslaget i Gyldendals røde onlineordbøger "Bewohner über ihr" e.l. er forkert), Frau Hoffman(n), ist, der die mit ihrerm Stock klopft, weil sie Hilfe brauchent. Am nächsten Nachmittag wird sie gefunden; Sie ist tot 


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Svar #2
10. april 2014 af NylsBurger (Slettet)

"ein sonderbares (som i dit forslag) Geräusch" er også okay


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Svar #3
10. april 2014 af Stygotius

1.  .....weil sie so gut schläft

2.  "overbo" = evtl. "Mitwohnerin oben"

3.  "Müller wird wütend" = auch: "Müller wird in Rage gebracht". 


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Svar #4
10. april 2014 af NylsBurger (Slettet)

1.) Det er det, jeg har skrevet

2.) "Mitwohnerin" er ikke korrekt tysk. Du mener nok "Mitbewohnerin", men det er en, der bor i samme lejlighed.

3.) Man kan også sige: "Müller geriet in Wut", "Müller platzte der Kragen" og så meget andet. Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht, gell, Stygotius? ;-)


Svar #5
10. april 2014 af sillerth (Slettet)

Jeg siger mange tak for hjælpen!!! Det var dejligt at i havde lyst til at kigge på det for mig! :) 

Kan du så også lige hurtig fortælle mig om de her sætninger er helt ude og skide? 

- Müller meint es ist besser dass man nicht in fremde Angelegenheiten mischt, so erspart man sich Ärger. Und es ist auch den Grund weil er nicht Frau Hoffmann hilft. 

- Müller kritisiert die DDR, wenn er pfuschen geht, weil in der DDR alle einer Arbeit hätten. Und er entspannt wenn er ist auf seine DDR Arbeit aber wenn er Haus bauen er schuftet. (Er nutzt der Staat aus/ Er verwertet der Sozialistischer Staat, wenn er neben seine DDR Arbeit auch Schwarz arbeitet.) Er hält sein Familie zusammen durch sein anderen Arbeit, weil die Familie bracht die Geld er verdient. 


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Svar #6
10. april 2014 af Stygotius

1. Nein, du hast "gute" geschrieben

2.   Ja, klar. "Mitwohnerin" ist ein Tippfehler.

     "Mitbewohner" = jmd., der mit (einem) anderen ein Haus  od. Zimmer bewohnt (Wahrig                               Deutsches  Wörterbuch, Bertelsmann, Gütersloh 1974).  

     "Mitbewohner =  Einwohner, Hausgenosse, Mitbürger, Mitmieter (Deutscher Wortschatz, Universität             Leipzig)

3.  Vermutlich hat  Herr Müiller in seinem Zorn den Kragen geplatzt.

     Das Verb, das deinem witzigen Vorschlag entspricht, ist "verschlimmbessern"


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Svar #7
10. april 2014 af NylsBurger (Slettet)

1.) Nein, das "e" habe ich durchgestrichen. Leeesen.

2.) Wie gesagt: "Mitbewohner", nicht "Mitwohner". "Mitbewohnerin oben" ist nicht gebräuchlich, was auch durch eine Google-Suche bestätigt wird.

3.) Nein. Wenn, dann: "Vermutlich ist Herr(n) Müller in seinem Zorn der Kragen geplatzt". Siehe:

http://www.duden.de/rechtschreibung/Kragen

Siehe unter 4.) "jemandem [Dativ] platzt der Kragen [Subjekt]"

Sorry, aber Dein Satz ist einfach kein Deutsch.


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Svar #8
10. april 2014 af Stygotius

- Müller meint,  es (ist) wäre besser,  (dass) wenn man sich (nicht in) um fremde Angelegenheiten (mischt) nicht kümmert, (so erspart man sich Ärger) weil mann sich dann so viel Ärger erspart. (Und es) Dies ist ja auch (den) der Grund (weil) warum er (nicht) Frau Hoffmann nicht  hilft. 

- Müller kritisiert die DDR, wenn er pfuschen geht, weil in der DDR alle (einer) Arbeit (hätten) hatten. (Und e)Er entspannt wenn er (ist auf seine) DDR-Dienst hat. (Arbeit aber w)Wenn er aber ein Haus (bauen er) baut, schuftet er im Ernst (schuftet). Er nutzt (der) den Staat aus(/ Er verwertet der Sozialistischer Staat), wenn er neben seiner DDR Arbeit auch (S)schwarz arbeitet.) Er hält sein Familie zusammen durch seinen zweiten Job (anderen Arbeit), weil die Familie (bracht die Geld) das Geld, das er verdient, braucht. 


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Svar #9
10. april 2014 af Stygotius

- Müller meint,  es (ist) wäre besser,  (dass) wenn man sich (nicht in) um fremde Angelegenheiten (mischt) nicht kümmert, (so erspart man sich Ärger) weil mann sich dann so viel Ärger erspart. (Und es) Dies ist ja auch (den) der Grund (weil) warum er (nicht) Frau Hoffmann nicht  hilft

- Müller kritisiert die DDR, wenn er pfuschen geht, weil in der DDR alle (einer) Arbeit (hätten) hatten. (Und e)Er entspannt wenn er (ist auf seine) DDR-Dienst hat. (Arbeit aber w)Wenn er aber ein Haus (bauen er) baut, schuftet er im Ernst (schuftet). Er nutzt (der) den Staat aus(/ Er verwertet der Sozialistischer Staat), wenn er neben seiner DDR Arbeit auch (S)schwarz arbeitet. Er hält seine Familie zusammen durch seinen zweiten Job (anderen Arbeit), weil die Familie (bracht die Geld) das Geld, das er verdient, braucht. 


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