Tysk

Rettelse af tysk

24. april 2014 af musen1 (Slettet) - Niveau: B-niveau

Nogle der har mod på at rette denne igennem?

Die Olympischen Spiele 1936.

Wenn Berlin auf die Olympischen Spiele vorbereitet sich, ist der ein speziell Stimmung. Es ist sehr wichtig für die Stadt einen guten Eindruck zu geben. Zweieinhalbtausend Journalisten reisen nach Berlin zu diesem Ereignis zu erleben.

Berlin wollte gern als eine perfekte Stadt zu auftreten. In der Periode mit die Olympischen Spiele war der Antisemitismus verschwunden. Man konnte zum Beispiel nicht die antisemitische Hetzblatt “Der Stürmer” kaufen. Ausserdem war der nicht Plakaten oder Scilder dass “Juden unerwünscht” seien. Diese Handlungen fürthe an dass die ausländischen Besucher nicht ein reelles Bild von Berlin bekommt.

Es war besonderes dass Teddy Stauffer in Berlin Musik spielen sollte, weil er ein Jazzmusiker war und Jazz war auf den Nazis verboten.

Spanien nimmt nicht an den Olympischen Spielen teil, weil der Bürgerkrieg in dem Land war.

Die verschiedenen Nationen begrüßten Hitler bei der rechten Hand zu erheben. Dieser brachte das Stadion in Jubel.

Hitler hat allen Medaillengewinnerne gratutuliert. Mit Ausnahme die farbigen und    jüdischen Sportler. Hitler gratuliert auch nicht der “Wunderläufer” Jesse Owens, weil er war. Hitler war verfechter der Rassismus und Antisemitismus, so dass ist typisch seine Politik.  

Der polnische Botschafter Josef Lipski drück mit die Sorge aus dass Deutschland ist so organisieren.

Nach den Olympischen Spielen verändert Berlin sich nach was es war bevor die Olympischen Spielen Jazzmusik und aussländische Zeitungen waren wieder verboten.


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Svar #1
25. april 2014 af NylsBurger (Slettet)

En meget fin tekst. Jeg har rettet den lidt til. Måske kan du bruge nogle af ændringerne:

Als Berlin sich auf die Olympischen Spiele vorbereitete, herrschte eine ganz besondere Atmosphäre. Es war der Stadt sehr wichtig, einen guten Eindruck zu hinterlassen. Zweieinhalbtausend Journalisten reisten nach Berlin, um dieses Ereignis zu erleben.

Berlin wollte gern als perfekte Stadt dastehen. Während der Olympischen Spiele war der Antisemitismus verschwunden [bedre: Während der Olympischen Spiele deutete nichts mehr auf Antisemitismus hin]. Man konnte zum Beispiel nicht das antisemitische Hetzblatt “Der Stürmer” kaufen, und es gab keine Plakate mehr mit der Aufschrift, dass “Juden unerwünscht” seien. Dies führte dazu, dass die ausländischen Besucher kein realistisches Bild von Berlin bekamen (erhielten).

Es war auch etwas Besonderes, dass Teddy Stauffer in Berlin auftrat, obwohl er Jazzmusiker war, denn  Jazz war von den Nazis verboten worden.

Spanien nahm nicht an den Olympischen Spielen teil, weil in ihrem Land Bürgerkrieg herrschte.

Die verschiedenen Nationen begrüßten Hitler, indem sie den rechten Arm hoben [eller bare: ... begrüßten Hitler mit dem Hitlergruß]. Dies versetzte das Stadion in Jubel.

Hitler hat allen Medaillengewinnern gratuliert. Mit Ausnahme der farbigen und jüdischen Sportler. Hitler gratulierte auch dem “Wunderläufer” Jesse Owens nicht, weil er ein Schwarzer war. Dies entsprach Hitlers Politik: Er war Verfechter des Rassismus und Antisemitismus.  

Der polnische Botschafter Josef Lipski drückte Sorge darüber aus, dass Deutschland ist so organisieren [uklart. Jeg tror, du mener noget i retning af: "...dass Deutschland die Welt so täuschen konnte".]

Nach den Olympischen Spielen verwandelte sich Berlin in das zurück, was es vor den Olympischen Spielen war. [eller bare: "..., was es davor war"]. Jetzt waren Jazzmusik und ausländische Zeitungen wieder verboten.


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