Tysk

Hjælp til tysk eksamen B-niveau!!!!

19. juni 2014 af Isabella11 - Niveau: B-niveau

Hej

Jeg håber i kan/vil/har lyst til at hjælpe mig med min tysk eksamen. Jeg har fået en tekst jeg skal analysere og vil høre om der er nogen der har lyst til at rette den igennem for fejl for mig? Det ville virkelig være en stor hjælp hvis der var nogen der havde lyst. Det behøver ikke at være det hele men bare noget af det :)

Teksten er her og er en analyse af "Ghetto im Kopf":

Ich möchte gerne den Text ”Ghetto im Kopf” präsentieren und möchte in meiner Präsentation Folgendes besprechen: zu erst die Handlung und der Aufbau, danach die Hauptgesichtspunkter, und zuletzt ein Vergleich mit anderen Texten in dem Thema machen

Die Text heißt „Ghetto im Kopf“ hört zu dem Thema Migranten in Deutschland, und ist von Jochen Bittner in 2003 geschrieben.

Die Text ist ein Artikel, und handelt von Immigration in Deutschland. Die Immigranten in dieser Text kommen aus Türkei. Zu erst hören wir Mehmed Tufan und seine Freunde sprechen von ihrem Leben. Dann hören wir Türkin wie kein Kopftuch und langen Rock trägt. Sie tragen ein enges T-Shirt und eine knielange Khakihose – sie haben passen sich zu der Gesellschaft an. Die fragte Frau denkt nicht, dass die Stadt Katernberg integriert ist. Sie meint, dass eine Parallelgesellschaft entwickelt hat. Später in dem Text hören wir dass die Integration ein fernes Ziel ist, aber kann man anderes erwarten, wenn sie kaum Deutsch spricht. Eine andere Frau sagt auf Seite 2 Linie 34 „ihre Tochter werde nicht...“ Sie Integrieren sich nicht mit dem anderen. Wir hören dann um das Mädchen in der Türkei und ihre Erziehung. Sie haben eine andere Erziehung als deutsche Mädchen. „Sie Lernen...“ In Deutschland haben wir Gleichstillung, und es kann eine große Veränderung für viele sein, wenn sie kommen zu Deutschland. Schließlich kommen wir zu Mehmed und seine Freunde zurück. Sie sagen, dass alle Kulturen haben ihre Eigenarten und ihre ist keine Ausnahme, wonach sie eine Geschichte erzählt. Kurz gesagt handelt dieser Artikel von physische Personen und ihre Leben, aber auch generell Tatsachen von Türken und Deutschen.

Es gibt viele Haltungen. Zum Beispiel die fragte Frau wie sagt: „In Katernberg scheint...“ Es ist gescheitert weil die Türken Türken bleiben, und die Deutschen Deutsche sein lassen. Sie integrieren nicht.

Selma Gündogdu sagt: „Es ist erschreckend zu sehen...“ Weil sie lahmt von der Angst sind, sie ist altmodisch, und deshalb passen sie sich nicht zu den Moderne Zeiten an. Und weil sie nicht anpassen, dann integrieren sie sich nicht.

Eine dritte Meinung kommt von Thomas Rüth, ein Sozialarbeiter. Er sagt dass einige Türken verweigerten bewusst der Integration und sagt dazu: „Andererseits gibt es da natürlich...“ Es ist nicht nur die Türken, die nicht integrieren werden, die Deutsche wollen nicht dass sie integriert werden.

In die Text „Deutschland als Einwanderungsland“ sagt Kirsten Blume dass die Türken sin die schlechtesten zu integrieren. Vielleicht ist das, warum einige von ihnen sich allein fühlen. Sie meint dass es ist ein erschütterndes Ergebnis weil mehr als die Hälfte haben ein türkischem Hintergrund.

In ein anderen Text „Macht der Kulturen“ hören wir das die Erzähler ist in Deutschland geboren. Sie wird oft gefragt woher sie kommt aus. Es scheint so, dass, wenn man eine andere Hautfarbe und einen Akzent haben, so wird sie als Ausländer stempeln werden und erscheint es daher, dass man nie vollständig integriert werden.


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Svar #1
19. juni 2014 af Tyskfødt (Slettet)

Die fragte Frau denkt nicht, dass die Stadt....

Zum Beispiel die fragte Frau, die sagt: „In Katernberg scheint...

Hvad mener du med "fragte Frau" ? Det giver ikke mening!


Svar #2
19. juni 2014 af Isabella11

Jeg ville sige at den adspurgte kvinde... 


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Svar #3
19. juni 2014 af policemanmem

Uden at jeg på nogen måde har kigget teksten systematisk igennem, har jeg lige et par kommentarer til, hvordan du kan forbedre det:

1) zuerst skrives i ét ord.
2) I din indledende sætning skal du huske at beholde akkusativ i opremsningen: Du skriver: "Ich möchte [...] in meiner Präsentation Folgendes besprechen" - her er 'Folgendes' genstandsled i akkusativ. Herefter opremser du så, hvad dette 'følgende' består i - og derfor skal også dette stå i akkusativ. Altså 'die Handlung', 'den Aufbau' osv. ("Ich möchte den Aufbau präsentieren").
3) Ved stilstand og i overførst betydning styrer præpositionen 'in' dativ. Hvis du altså vil skrive "i denne tekst", skal det hedde "In diesem Text.....". Kan se at du har nogle fejl med denne vending.
Men generelt ville jeg kigge lidt mere på præpositioner og hvilke kasus, de styrer. Der er fejl med flere præpositioner i denne tekst. 'von' styrer eksempelvis altid dativ.

Desuden skal du kigge på ordstillingen. Husk bl.a. på, at det bøjede udsagnsord placeres sidst i sætningen på tysk og altså ikke skal stå samme sted som i den danske sætning.


Svar #4
19. juni 2014 af Isabella11

Mange tak for hjælpen! Det hjalp, selvom jeg har svært med at se det med ordstillingen :)


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Svar #5
19. juni 2014 af policemanmem

Rettelse / præcisering til mit svar i #3!!!
- Det bøjede udsagnsord skal selvfølgelig kun stå til sidst, når det er en bisætning!! 
Beklager hvis det har forvirret dig - det gik åbenbart lidt hurtigt, da jeg skrev det.


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Svar #6
13. juni 2017 af Annesofie789 (Slettet)

Har du stadig denne opgave liggende? :) 


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Svar #7
13. juni 2017 af hadilali111 (Slettet)

Har du stadig denne opgave? :) 


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Svar #8
13. juni 2017 af Annesofie789 (Slettet)

Hadilali111 har du også trukket denne på tysk B?


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Svar #9
13. juni 2017 af LukasConrath

Ich möchte gerne den Text ”Ghetto im Kopf” präsentieren und möchte in meiner Präsentation Folgendes besprechen: Zuerst die Handlung und den Aufbau, danach die Hauptgeschichtspunkter, und zuletzt ein Vergleich mit anderen Texten zu diesem Thema.

Der Text heißt „Ghetto im Kopf“, und gehört zu dem Thema Migranten in Deutschland, und ist von Jochen Bittner im Jahr 2003 geschrieben.

Die Text ist ein Artikel, und handelt von Immigration in Deutschland. Die Immigranten in diesem Text kommen aus der Türkei. Zuerst hören wir Mehmed Tufan und seine Freunde, die über ihr Leben sprechen. Dann hören wir von einer Türkin die kein Kopftuch trägt, aber einen langen Rock . Sie trägt ein enges T-Shirt und eine knielange Khakihose – Sie passen sich der Gesellschaft an. Die fragende Frau denkt nicht, dass die Stadt Katernberg integriert ist. Sie meint, dass sich eine Parallelgesellschaft entwickelt hat. Später in dem Text hören wir, dass die Integration ein fernes Ziel ist, aber kann man anderes erwarten, wenn diese Menschen kaum Deutsch sprechen? Eine andere Frau sagt auf Seite 2 Linie 34: „ihre Tochter werde nicht...“ Sie Integrieren sich nicht mit den anderen. Wir hören dann von dem Mädchen in der Türkei und ihrer Erziehung. Sie hat dort eine andere Erziehung, als deutsche Mädchen haben. „Sie Lernen...“ In Deutschland haben wir Gleichstellung, und es kann eine große Veränderung für viele sein, wenn sie nach Deutschland kommen. Schließlich kommen wir zu Mehmed und seinen Freunde zurück. Diese sagen, dass alle Kulturen ihre Eigenarten haben, und ihre ist keine Ausnahme, wonach sie eine Geschichte erzählen. Kurz gesagt handelt dieser Artikel von physischen Personen und ihrem Leben, aber auch generell um Tatsachen der Türken und Deutschen.

Es gibt viele Haltungen. Zum Beispiel die fragte Frau die sagte: „In Katernberg scheint...“ Es ist gescheitert weil die Türken Türken bleiben, und die Deutschen Deutsche sein lassen. Sie integrieren sich nicht.

Selma Gündogdu sagt: „Es ist erschreckend zu sehen...“ Weil sie lahm vor der Angst sind, sie sind altmodisch, und deshalb passen sie sich nicht zu der Moderne Zeit an. Und weil sie sich nicht anpassen, dann integrieren sie sich auch nicht.

Eine dritte Meinung kommt von Thomas Rüth, ein Sozialarbeiter. Er sagt, dass einige Türken bewusst die Integration verweigernDazu sagt er: „Andererseits gibt es da natürlich...“ Es sind nicht nur die Türken, die sich nicht integrieren wollen, die Deutschen wollen auch nicht, dass sie integriert werden.

In dem Text „Deutschland als Einwanderungsland“ sagt Kirsten Blume, dass die Türken die schlechtesten zum integrieren sind. Vielleicht ist deswegen, weswegen sich einige von ihnen alleine fühlen. Sie meint, dass ist ein erschütterndes Ergebnis, weil mehr als die Hälfte haben einen türkischem Hintergrund.

In ein anderen Text „Macht der Kulturen“ hören wir, dass der Erzähler in Deutschland geboren ist. Sie wird oft gefragt woher sie kommt. Es scheint so, das wenn man eine andere Hautfarbe und einen Akzent hat, so wird man als Ausländer abgestempelt, und scheint so, dass man nie vollständig integriert ist.


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