Skriftlig tysk

Die Artistin

1. Der folgende Text ist ein Artikel über das Mädchen Sandra. Sie ist bei seinen Eltern aufgewaschen, die in Süddeutschland wohnen. Als Sandra das erste Mal einen Zirkus in der Nachbarstadt sah, begann sie sich für Artistik  zu interessieren. Späterhin fuhr sie mit ihren Eltern nach Las Vegas. Nach dieser Reise war sie überzeugt davon, dass sie Artistin sein möchte. Deshalb ist Sandra nach Berlin umgezogen, um an einer Artistenschule zu gehen. Hier wohnt sie mit anderen Schülern in einer Wohngemeinschaft. Sie weiß, dass ihre Wahl  große Konsequenzen hat. Sie hat nicht viel Freizeit, weil ihr Trainer ihr ein hartes Programm mit vielen täglichen Trainingsstunden gegeben hat.  Obwohl das Training anstrengend ist, würde ein Leben ohne Artistik undenkbar für sie sein. Jetzt muss sie eine Prüfung bestehen, damit sie mit der Ausbildung fortsetzen kann.

2. Sandra ist ungefähr 16 Jahre alt und mochte gern Artistin sein, deshalb besucht sie eine Artistenschule, wo man lernt, wie man den Körper bestmöglich anwendet. Sandra muss eine Prüfung bestehen, um nicht hinausgeworfen zu werden. Sie ist sehr nervös, und obwohl sie erst glaubt, dass sie das geschaffen hat, weil ihr Lehrer zu ihr zulächelt, erfährt sie später, als ihre Lehren mit ihr sprechen, dass sie es nicht geschaffen hat. Die Lehren sagen zu ihr, dass sie nie eine richtige Artistin wird, weil sie nicht schnell genug lernt.

Nach der Prüfung entschließt Sandra, dass sie in Berlin bleiben will, weil es zu schwer ist, in ihre Heimat zurückzukehren. Sie kann aber nicht mehr die Artistenschule besuchen und muss deshalb mit einem normalen Gymnasium sprechen. Ihr neuer Klasselehre gefällt ihr sehr, weil er der Typ ist, der viel Sport treibt: Er hat sogar einmal an einem Ironman teilgenommen.

Danach hat Sandra Sommerferien, und sie fährt mit ihren Eltern auf einen Zeltplatz in Kroatien. Hier vergisst sie vollständig die Schule und auch ihren Traum von der Artistik. Sie trainiert gar nicht, aber geht jede Nacht tanzen und kommt am Morgen heim.

Sandra kann einfach nicht ihren großen Traum aufgeben, sie will Artistin sein! Deshalb trainiert sie täglich drei bis sechs Stunden. Ihr Freund, Manuel, hilft ihr. Am Anfang ist sie schüchtern. Manuel zeigt ihr wie sie das alles besser machen kann, und als sie besser wird, emanzipiert sie sich langsam von ihm.

Am Ende ist Sandra sehr zufrieden mit ihrer neuen Schule. Sie ist jetzt 19 Jahre alt. Mathias, der ihr Freund seit ein paar Monaten ist, treibt auch viel Sport, aber er versteht trotzdem nicht, wie wichtig die Artistik für Sandra ist.

3. d. Ich finde nicht, dass man immer seinen Traum verfolgen soll. Man muss erst sicher sein, warum man davon träumt. Manchmal sind Träume gar nicht nützlich: Man kann eine blöde Idee haben, und wenn man nicht die Realitäten zu erkennen versucht, dann bringen die Träume  mehr Schaden als Nutzen. Ich finde doch, dass es sehr wichtig zu träumen ist, weil Träume eine Zusammenfassung des erlebtes sind: Wenn man träumt, wird man ganz einfach klüger.  Und wenn ein Mensch gar keine Vorstellungen von etwas hätte, dann müsste er ein sehr primitives Leben führen, wo er nur an basales Bedürfnis denken könnte.

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Der er ikke noget at se.

Gør mit bedste ;)

Die Artistin

1. Der folgende Text ist ein Artikel über das Mädchen Sandra. Sie ist bei seinen ihren Eltern aufgewachsen, die in Süddeutschland wohnen. Als Sandra das erste Mal einen Zirkus in der Nachbarstadt sah, begann sie sich für Artistik  zu interessieren. Späterhin fuhr sie mit ihren Eltern nach Las Vegas. Nach dieser Reise war sie überzeugt davon, dass sie Artistin sein werden möchte. Deshalb ist Sandra nach Berlin umgezogen, um an auf eine Artistenschule zu gehen. Hier wohnt sie mit anderen Schülern in einer Wohngemeinschaft. Sie weiß, dass ihre Wahl  große Konsequenzen hat. Sie hat nicht viel Freizeit, weil ihr Trainer ihr ein hartes Programm mit vielen täglichen Trainingsstunden gegeben hat.  Obwohl das Training anstrengend ist, würde wäre ein Leben ohne Artistik undenkbar für sie sein. Jetzt muss sie eine Prüfung bestehen, damit sie mit der  die Ausbildung fortsetzen kann.( eller: damit sie mit der Ausbildung fortfahren kann)

3. d. Ich finde nicht, dass man immer seinen Traum verfolgen soll. Man muss erst sicher sein, warum man davon träumt. Manchmal sind Träume gar nicht nützlich: Man kann eine blöde Idee haben, und wenn man nicht versucht, die Realitäten zu erkennen ,versucht, dann bringen die Träume  mehr Schaden als Nutzen. Ich finde doch, dass es sehr wichtig ist zu träumen ist, weil Träume eine Zusammenfassung des erlebtes von Erlebnissen sind: Wenn man träumt, wird man ganz einfach klüger.  Und wenn ein Mensch gar keine Vorstellungen von etwas hätte, dann müsste er ein sehr primitives Leben führen, wo er nur an basale Bedürfnissse denken könnte ( Her ville jeg fortrække indikativ-altså  Und wenn ein Mensch gar keine Vorstellungen von etwas hat, dann müsste er ein sehr primitives Leben führen, wo er nur an basale Bedürfnissse denkt)

Mere kan jeg ikke nå i øjeblikket.

Tusind tak! 

"dass es sehr wichtig ist zu träumen" havde jeg også skrevet i første omgang, men gik så ind og rettede det, da det jo er en bisætning. Hvorfor er det at hjælpeverbet ikke skal stå til sidst?

"zu träumen" er en infinitiv enhed, og de har tilbøjgelighed at søge helt hen til slutningen af sætninger - selv i en bisætning, hvor det finitte verbum (dit "ist") ellers plejer at stå til allersidst, vil en infinitiv stå efter det hele.

Disse tommelfingerregler kan evt. bruges:
"Man placerer typisk den udvidede infinitiv så langt til højre i en sætning som muligt både i hoved- og ledsætninger"
"I en ledsætning gælder det, at hvis den har en indleder (altså har det finitte verbum på sidste plads), skal den udvidede infinitiv stå efter det finitte verbal."

Tak, for forklaringen.

Altid bedre sent end aldrig! :)

Teksten ser ret glimrende ud. Fint at du viser at du behersker konjunktiv.

Men sætningen "dass es sehr wichtig ist zu träumen" virker også forkert på mig ... Det virker som talesprog. Kan man ikke løse problemet ved at skrive: "dass träumen sehr wichtig ist"? Det lyder mere normalt, synes jeg.

Jonasekk: Det er ikke en udvidet infinitiv. En udvidet infinitiv indeholder mere end bare "zu trämen", f.eks.: nicht zu träumen, etwas zu träumen, immer zu träumen, von etwas zu träumen.
 

Caspp: Jeg er godt klar over, at "zu träumen" ikke er en UDVIDET infinitiv :-) Det var bare den bedste regel, jeg kunne komme frem med for at dække over flere infinitiv konstruktioner end bare "infinitiv+zu". For min erfaring er, at man hyppigere støder ind i en udvidet infinitiv end bare "infinitiv+zu", men godt, at der bliver gjort opmærksom på det, så andre ikke bliver i tvivl.