Tysk

Den sidste oversættelse :D

17. april 2006 af malisamson (Slettet)
Hey :D
Dette er min sidste tyske afleveringer, forhåbenlig nogensinde idet jeg afslutter tysk om en måned :)

Så det ville være fedt hvis nogen kunne kigge på denne LANGE stil, så meget man nu kan, jeg kan godt vedlægge en dansk oversættelse hvis nogen kræver det...


2. Martin Samer wohnt in einer kleinen Wohnung in Deutschland wo er Ethnologie studiert. Seine Eltern bezahlen sein Studium welches normal in Deutschland ist. Sie bezahlen 1000 Mark im Monat für die Wohnung und das Studium und deshalb muss Martin nur in den Semesterferien arbeiten um Geld zu verdienen.
Martin Samer ist in einem guten Haus und in einer sehr ehrgeizigen Familie aufgewachsen. Sein Vater arbeitet als Arzt und seine Mutter besitzt einen Computerladen zusammen mit einer Freundin. Seine Schwester macht bald ihre Meisterprüfung und verdient jetzt ihr einiges Geld als Tischlerin. Sie sind also alle im Geschäft und verdienen viel Geld aber nicht Martin weil er der einzige der in die Familie nicht arbeitet ist.
Als wir in die Übersetzung hören erhält ein Student in Deutschland nur Bafög, wenn die Eltern ein niedriges Einkommen haben. Das Bafög bekommt Martin auf wegen des hohen Gehaltes seiner Eltern nicht.
Wie genannt will Martin Samer gern Ethologe sein aber die Eltern wollen am Anfang nicht sein Studium richtig anerkennen weil sie finden das Studium ein bisschen komisch und nicht so bedeutungsvoll als ihre einige Studien. Sie haben auch keine Vorstellung was ein Ethnologiestudent macht.
In dem Anfang ist das Klima zwischen die Eltern und Martin dennoch sehr gut. Es anhört als ob, sie ein normales Familienleben hatten weil er sagt dass es viel Herzlichkeit und Wärme hat.
Dieses Verhältnis entwickelt sich leider nicht weiter gut, weil Martin für ein Jahr zu einem Museumspraktikum waren ist. Als Martin zurückkommt, griff der Belästigung an, weil seine Eltern wissen wollen, wie lange das Studium dauern will, und wann er mit ihm fertig ist. Diese Neuigkeit freut die Eltern nicht, weil sie erwarten, dass er viel früher fertig ist.
Immer schlechter ist es weil die Eltern (meistens auf Grund ihre Problemen von der Arbeit) ein Argwohn bekommt haben. Sie glauben dass Martin von ihrem Geld nicht gut gemacht hat und nur seiner eigen Leben lebte.
Alle diese Dinge resultierten dass Martin kein Geld von seinen Elter mehr bekommte. Seine Eltern waren so bösen dass sie nicht mehr für sein Studium und seine Wohnung bezahlen wollen.
Es machte er sehr traurig weil er ohne Geld nicht seinen Traumjob bekommen kann.

Diese Probleme spalten die Familie und Martin hatte kein Kontakt mit seinen Elter mehr. Von da an hatte Martin fast jeden Tag eine schlechte Laune, und es ging ihm auch nicht gut an der Universität weil er nicht mehr konzentrieren konnte und auch psychische Problemen auftauchen.
Das schlimmste war das er nicht nur die Geld verloren hatte, aber auch die Liebe seiner Eltern.
Eines Tag sagte eine Freundin zu Martin dass er seine Eltern verklären sollte, und als er an seine letzte hinweg ansieht, müsste er sich entschließen ob er Liebesentzug vor Geldentzug entfernt. Nach einer Menge Gedanken entschloss er zu einem Advokat zu gehen wo er Hilfe bekam, einen Brief zu den Eltern zu schreiben. Damit hatte er seine Eltern verklagt weil er schreibt dass er sich mit ihnen vor Gericht treffen will und da könnte sie die Sache diskutieren.
Als die Eltern den Brief bekam, antwortet die Mutter und erzählt über ihren ökonomische Problem aus. Sie waren kaputt aber sie entschuldigen und eines Abends sprachen sie über das Geldproblem.
Ich kann sonst sagen dass das Ende glücklich ist weil, die Familie wieder gesammelt ist. Nach der Sprach versteht die Eltern zum ersten Mal sein Studium, und deshalb haben sie sich dann geeinigt, dass sie ihn wieder unterstützen wollen.
Martin war sehr glücklich darüber, und er hoffte, dass dieser Vorfall in Vergessenheit gehen werde und die Familie die Sache vergessen werde.

3.d
In Dänemark sind die Eltern verantwortlich bis die Kinder von zu Hause weggezogen sind. Ich finde es ein gutes System weil die Kinder dann mehr Geld vom Bafög bekommen wenn sie allein wohnen. Wenn man erst weggezogen ist muss man selbst verantwortlich sein, weil dann helfen kein Tönen oder Klagen.
In Deutschland gibt es ein anderes System weil die Kinder Geld von dem Elter bekommen und
nur Studenten bekommen Bafög wenn die Eltern ein tiefes Einkommen haben. Die, die nicht Bafög bekommt, sollen den Eltern helfen. Nicht das ganze Leben aber bis die Kinder einen richtigen Job bekommen. Das heiβt während sie studieren. Ich kann nicht sagen wie lange das ist weil man nicht die gleiche Zeit studiert. Es ist ein Forderung (in beide Länder) dass man Student ist um Geld zu bekommen kann.
Selbstverständlich sollen die Eltern nicht ein Kind unterstützen, dass das Geld auf Spaβ braucht. Das Geld wird auf etwas vernünftig gebraucht. Z.B Wohnung oder Ausbildung.
Eigentlich finde ich dass Eltern immer verantwortlich sein sollten. Nicht mit Geld jedes Jahr aber wenn das Kind wirtschaftliche Probleme bekommt, dann sollten die Eltern helfen und stützen, wenn sie können. Auβerdem sollen die Eltern mit Liebe und Wärme in jeder Situation helfen. Liebe ist wichtiger als Geld für mich.


Svar #1
17. april 2006 af malisamson (Slettet)

:(

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Svar #2
17. april 2006 af witczak (Slettet)

Hej,
jeg rette det. Men jeg kan foerst klokken 21.00

Svar #3
17. april 2006 af malisamson (Slettet)

Det lyder nice :) og der er ikke det store tidspres da jeg først skal aflevere på torsdag...

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Svar #4
17. april 2006 af witczak (Slettet)

2. Martin Samer wohnt in einer kleinen Wohnung in Deutschland, wo er Ethnologie studiert. Seine Eltern bezahlen sein Studium, (welches)was normal in Deutschland ist. Sie bezahlen 1000,-- Mark im Monat für die Wohnung und das Studium und deshalb muss Martin nur in den Semesterferien arbeiten um Geld zu verdienen.
Martin Samer ist in einem guten Haus und in einer sehr ehrgeizigen Familie aufgewachsen. Sein Vater arbeitet als Arzt und seine Mutter besitzt (einen Computerladen) zusammen mit einer Freundin einen Computerladen. Seine Schwester macht bald ihre Meisterprüfung und verdient jetzt ihr (einiges)eigenes Geld als Tischlerin. Sie sind also alle (im Geschäft)berufstätig und verdienen viel Geld. (aber nicht)Nur Martin nicht, weil er der einzige (der in die)in der Familie ist, der nicht arbeitet (ist).
(Als)Wie wir (in die)aus der Übersetzung (hören)erfahren, erhält ein Student in Deutschland nur Bafög, wenn die Eltern ein niedriges Einkommen haben. Das Bafög bekommt Martin (auf) wegen des hohen Gehaltes seiner Eltern nicht.
Wie (genannt)erwähnt will Martin Samer gern (Ethologe)Ethnologe (sein)werden, aber die Eltern wollen am Anfang (nicht) sein Studium nicht richtig anerkennen, weil sie finden, /dass/ das Studium ein bisschen komisch und nicht so bedeutungsvoll (als)wie ihre (einige)eigenen Studien ist. Sie haben auch keine Vorstellung, was ein Ethnologiestudent macht.
(In dem)Am Anfang ist das Klima zwischen (die)den Eltern und Martin dennoch sehr gut. Es (anhört)hört sich an, als ob sie ein normales Familienleben (hatten)haben, weil er sagt, dass es viel Herzlichkeit und Wärme (hat)gibt.
Dieses Verhältnis (entwickelt sich)bleibt leider nicht (weiter)weiterhin gut, weil Martin für ein Jahr zu einem Museumspraktikum war(en ist). Als Martin zurückkommt, (griff der Belästigung an) beginnt der Ärger(din saetning forstaar jeg ikke, men jeg kender teksten, Martin har vaeret i USA), weil seine Eltern wissen wollen, wie lange das Studium dauern (will)wird, und wann er (mit ihm)damit fertig ist. Diese Neuigkeit (hej, hvilken „Neuigkeit?Maaske kann du skrive: Als sie von Martin die Antwort hören, sind sie von der Neuigkeit nicht erfreut, weil sie erwartet hatten, dass er mit dem Studium früher fertig werden würde.)freut die Eltern nicht, weil sie erwarten, dass er viel früher fertig ist.
(Immer schlechter ist es)Das Verhältnis verschlechtert sich dann weiter, weil die Eltern auch wegen ihrer Problemen mit ihrer Arbeit (ein Argwohn bekommt haben)argwöhnisch werden. Sie glauben, dass Martin (von)mit ihrem Geld nicht gut (gemacht hat)umgegangen ist und nur sein(er eigen) Leben (lebte)gelebt hat.
(Alle diese Dinge resultierten)Aus all diesen Umständen resultiert, dass Martin (kein Geld) von seinen Elterkein Geld mehr (bekommte)bekam. Seine Eltern waren so böse(n), dass sie (nicht mehr) für sein Studium und seine Wohnung nicht mehr bezahlen wollen.
Es machte (er)ihn sehr traurig, weil er ohne Geld (nicht) seinen Traumjob nicht bekommen kann.

Diese Probleme spalten die Familie und Martin hatte (kein Kontakt mit)zu seinen Elter keinen Kontakt mehr. Von da an hatte Martin fast jeden Tag (eine) schlechte Laune, und es ging ihm (auch nicht gut) an der Universität auch nicht gut, weil er /sich/ nicht mehr konzentrieren konnte und (auch)zusätzlich psychische Probleme(n) (auftauchen)auftreten.
Das schlimmste war, (das)dass er nicht nur (die)das Geld verloren hatte, (aber)sondern auch die Liebe seiner Eltern.
Eines Tag sagte eine Freundin zu Martin, dass er seine Eltern (verklären)verklagen sollte,( det forstaar jeg ikke und als er an seine letzte hinweg ansieht, müsste er sich entschließen ob er Liebesentzug vor Geldentzug entfernt). Nach (einer Menge Gedanken)reiflicher Überlegung entschloss er sich, zu einem (Advokat)Rechtsanwalt zu gehen, wo er Hilfe bekam, einen Brief (zu den)an seine Eltern zu schreiben. Damit (hatte er seine Eltern verklagt)drohte er seinen Eltern an, sie zu verklagen, weil er schreibt, dass er sich mit ihnen vor Gericht treffen (will)werde und (da könnte) sie die Sache dort diskutieren könnten.
Als die Eltern den Brief (bekam)bekamen, (antwortet)antwortete die Mutter und (erzählt)erzählte über ihre(n ökonomische)wirtschaftlichen (Problem aus)Probleme. Sie waren (kaputt forstaar jeg ikke) aber sie (entschuldigen)entschukdigten sich und eines Abends sprachen sie über das Geldproblem.
Ich kann (sonst)ansonsten sagen, dass das Ende glücklich ist, weil die Familie wieder (gesammelt)vereint ist. Nach (der Sprach versteht)dem Gespräch verstehen die Eltern zum ersten Mal sein Studium, und deshalb haben sie sich dann geeinigt, dass sie ihn wieder unterstützen wollen.
Martin war sehr glücklich darüber, und er hoffte, dass dieser Vorfall in Vergessenheit (gehen)geraten werde und die Familie die Sache /auch/ vergessen werde.

3.d
In Dänemark sind die Eltern verantwortlich bis die Kinder von zu Hause weggezogen sind. Ich finde, es /ist/ ein gutes System, weil die Kinder dann mehr Geld (vom Bafög)vom Staat bekommen, wenn sie allein wohnen. Wenn man erst weggezogen ist, muss man selbst verantwortlich sein, weil dann (helfen) kein Tönen oder Klagen hilft.
In Deutschland gibt es ein anderes System, weil die Kinder Geld von (dem Elter)den Eltern bekommen und
(nur) Studenten (bekommen)nur Bafög bekommen, wenn die Eltern ein (tiefes)niedriges Einkommen haben. (Die)Denen, die nicht Bafög (bekommt)bekommen, sollen (den)die Eltern helfen. Nicht das ganze Leben, aber bis die Kinder einen richtigen Job bekommen. Das (heiβt)heißt, während sie studieren. Ich kann nicht sagen, wie lange das ist, weil man unterschiedliche Zeit studiert. Es ist (ein)eine Forderung (in (beide)beiden Ländern) dass man (Student ist um Geld zu bekommen kann)als Student Geld bekommt.
Selbstverständlich sollen die Eltern nicht ein Kind unterstützen, dass das Geld auf (Spaβ braucht)Spaß verbraucht. Das Geld (wird auf)muss für etwas (vernünftig)Vernünftiges gebraucht werden, wie z.B. Wohnung oder Ausbildung.
Eigentlich finde ich, dass Eltern immer verantwortlich sein sollten. Nicht immer mit Geld (jedes Jahr), aber wenn das Kind wirtschaftliche Probleme bekommt, dann sollten die Eltern helfen und (stützen)unterstützen, wenn sie können. (Auβerdem)Außerdem sollen die Eltern mit Liebe und Wärme in jeder Situation helfen. Liebe ist wichtiger als Geld für mich.

Hej du skulle rette teksten. Men du har stadig fejl i grammatikalisk tid. En gang skriver du i datid, den anden i nutid. Naar du har rettet so skal jeg se den en anden gand. Og du skulle skrive hvilken tid du vil har.
(.....) skal vaek
/...../ har jeg ekstra insaettet
Mvh

Svar #5
18. april 2006 af malisamson (Slettet)

Så er den her :)

2. Martin Samer wohnt in einer kleinen Wohnung in Deutschland, wo er Ethnologie studiert. Seine Eltern bezahlen sein Studium, was normal in Deutschland ist. Sie bezahlen 1000,-- Mark im Monat für die Wohnung und das Studium und deshalb muss Martin nur in den Semesterferien arbeiten um Geld zu verdienen.
Martin Samer ist in einem guten Haus und in einer sehr ehrgeizigen Familie aufgewachsen. Sein Vater arbeitet als Arzt und seine Mutter besitzt zusammen mit einer Freundin einen Computerladen. Seine Schwester macht bald ihre Meisterprüfung und verdient jetzt ihr eigenes Geld als Tischlerin. Sie sind also alle berufstätig und verdienen viel Geld. Nur Martin nicht, weil er der einzige in der Familie ist, der nicht arbeitet.
Wie wir aus der Übersetzung erfahren, erhält ein Student in Deutschland nur Bafög, wenn die Eltern ein niedriges Einkommen haben. Das Bafög bekommt Martin wegen des hohen Gehaltes seiner Eltern nicht.
Wie erwähnt will Martin Samer gern Ethnologe werden, aber die Eltern wollen am Anfang sein Studium nicht richtig anerkennen, weil sie finden, dass das Studium ein bisschen komisch und nicht so bedeutungsvoll wie ihre eigenen Studien ist. Sie haben auch keine Vorstellung, was ein Ethnologiestudent macht.
Am Anfang ist das Klima zwischen den Eltern und Martin dennoch sehr gut. Es hört sich an, als ob sie ein normales Familienleben aben, weil er sagt, dass es viel Herzlichkeit und Wärme gibt.
Dieses Verhältnis bleibt leider nicht weiterhin gut, weil Martin für ein Jahr zu einem Museumspraktikum war. Als Martin zurückkommt, beginnt der Ärger, weil seine Eltern wissen wollen, wie lange das Studium dauern wird, und wann er damit fertig ist. Als sie von Martin die Antwort hören, sind sie von der Neuigkeit nicht erfreut, weil sie erwartet hatten, dass er mit dem Studium früher fertig werden würde.
Das Verhältnis verschlechtert sich dann weiter, weil die Eltern auch wegen ihrer Probleme mit ihrer Arbeit argwöhnisch werden. Sie glauben, dass Martin mit ihrem Geld nicht gut umgegangen ist und nur sein Leben gelebt hat.
Aus all diesen Umständen resultiert, dass Martin von seinen Eltern kein Geld mehr bekam. Seine Eltern waren so böse, dass sie für sein Studium und seine Wohnung nicht mehr bezahlen wollen.
Es machte ihn sehr traurig, weil er ohne Geld seinen Traumjob nicht bekommen kann.

Diese Probleme spalten die Familie und Martin hatte zu seinen Elter keinen Kontakt mehr. Von da an hatte Martin fast jeden Tag schlechte Laune, und es ging ihm an der Universität auch nicht gut, weil er sich nicht mehr konzentrieren konnte und extra psychische Probleme auftreten.
Das schlimmste war, dass er nicht nur das Geld verloren hatte, sondern auch die Liebe seiner Eltern.

Eines Tag sagte eine Freundin zu Martin, dass er seine Eltern verklagen sollte,( DER BURDE STÅ: OG MENS HAN SÅ PÅ SIN SIDSTE UDVEJ, MÅTTE HAN BESTEMME SIG OM HAN FORTRAK DET ENE FREMFOR DET ANDET) und als er an seine letzte hinweg ansieht, müsste er sich entschließen ob er Liebesentzug vor Geldentzug entfernt). Nach reiflicher Überlegung entschloss er sich, zu einem Anwalt zu gehen, wo er Hilfe bekam, einen Brief an seine Eltern zu schreiben. Damit drohte er seinen Eltern an, sie zu verklagen, weil er schreibt, dass er sich mit ihnen vor Gericht treffen werde und sie die Sache dort diskutieren könnten.
Als die Eltern den Brief bekamen, antwortete die Mutter und erzählte über ihre ökonomischen Probleme. Sie waren bankrott aber sie entschuldigten sich und eines Abends sprachen sie über das Geldproblem.
Ich kann ansonsten sagen, dass das Ende glücklich ist, weil die Familie wieder vereint ist. Nach dem Gespräch verstehen die Eltern zum ersten Mal sein Studium, und deshalb haben sie sich dann geeinigt, dass sie ihn wieder unterstützen wollen.
Martin war sehr glücklich darüber, und er hoffte, dass dieser Vorfall in Vergessenheit geraten werde und die Familie die Sache auch vergessen werde.

3.d
In Dänemark sind die Eltern verantwortlich bis die Kinder von zu Hause weggezogen sind. Ich finde, es ein gutes System, weil die Kinder dann mehr Geld vom Staat bekommen, wenn sie allein wohnen. Wenn man erst weggezogen ist, muss man selbst verantwortlich sein, weil dann kein Tönen oder Klagen hilft.
In Deutschland gibt es ein anderes System, weil die Kinder Geld von den Eltern bekommen und
Studenten nur Bafög bekommen, wenn die Eltern ein niedriges Einkommen haben. Denen, die nicht Bafög bekommen, sollen die Eltern helfen. Nicht das ganze Leben, aber bis die Kinder einen richtigen Job bekommen. Das heißt, während sie studieren. Ich kann nicht sagen, wie lange das ist, weil man unterschiedliche Zeit studiert. Es ist eine Forderung dass man als Student Geld bekommt.
Selbstverständlich sollen die Eltern nicht ein Kind unterstützen, dass das Geld auf Spaß verbraucht. Das Geld muss für etwas Vernünftiges gebraucht werden, wie z.B. Wohnung oder Ausbildung.
Eigentlich finde ich, dass Eltern immer verantwortlich sein sollten. Nicht immer mit Geld, aber wenn das Kind wirtschaftliche Probleme bekommt, dann sollten die Eltern helfen und unterstützen, wenn sie können. Außerdem sollen die Eltern mit Liebe und Wärme in jeder Situation helfen. Liebe ist wichtiger als Geld für mich.

Svar #6
19. april 2006 af malisamson (Slettet)

:(

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Svar #7
19. april 2006 af witczak (Slettet)

Hej,
-Am Anfang ist das Klima zwischen den Eltern und Martin dennoch sehr gut. Es hört sich an, als ob sie ein normales Familienleben (aben)haben, weil er sagt, dass es viel Herzlichkeit und Wärme gibt.
-Diese Probleme (spalten)spaltet die Familie und
-Eines Tag sagte eine Freundin zu Martin, dass er seine Eltern verklagen sollte,( DER BURDE STÅ: OG MENS HAN SÅ PÅ SIN SIDSTE UDVEJ, MÅTTE HAN BESTEMME SIG OM HAN FORTRAK DET ENE FREMFOR DET ANDET) und während er seinen letzten Ausweg betrachtete, musste er sich entscheiden, ob er sich für Liebes- oder Geldentzug entscheiden sollte
Mvh

Svar #8
19. april 2006 af malisamson (Slettet)

:D
Rigtig, rigtig mange tak

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