Tysk

Tyskopgave

17. november 2019 af Lei20 (Slettet) - Niveau: A-niveau

Hej. Er der nogen, der vil rette dette eller give nogle hints til, hvilke fejl jeg bør fokusere på?

Der Text handelt von der Schlittschuhläuferin Katarina Witt, die im DDR aufgewachsen ist. In ihrem Buch, das im Jahre 1994 erschien, erzählt sie, wie ein Sportstern Erfolg erreicht. Als Witt sechs Jahre alt ist, hat sie einen viel beschäftigt Alltag, weil sie jeden Tag trainieren muss und danach geht sie zur Schule. Sie ist froh, um eiszulaufen. In dieser Periode beschreibt Witt sich als ein eitles Kind: „Meine Mutter hat mir blaue Strumpfhosen gekauft, ich will aber nur fleischfarbene. Ich nehme die blauen mit auf die Toilette, mit einer Nagelschere schneide ich ein Loch rein. Meine Mutter kauft nie mehr blaue Strumpfhosen.“ Die Mutter kauft für ihr nie wieder blaue Strumpfhosen, weil Witt nicht blaue Strumpfhosen mag. Die einzige, die sie nicht über ihrem Training mag, ist ihre Trainerin Frau Müller, denn nach ihrer Meinung, ist Frau Müller sehr streng und deshalb hat sie Angst. Der Vater wird als uninteressiert beschrieben, weil er sagt, dass es ihre eigene Wahl ist, ob sie eislaufen will oder damit aufhören will. 

Als Witt elf Jahre alt ist, bekommt sie ihren eigenen Lehrer, wo sie nicht jeden Tag nach Schule gehen muss. Im Frühjahr muss sie jeden Tag in die Schule gehen, weil sie weniger trainiert. Sie findet, dass es wunderschon ist zu eislaufen, aber sie mag nicht laufen- und Muskeltraining. In der Mannschaft von Witt gibt ein Mädchen, das Anett Pötzsch heißt, und sie ist neidisch auf ihr, weil sie immer die erste wird. Frau Müller sagt, dass sie nur weinen kann, als sie nicht die erste wird. Jetzt wird der Va-ter sauer darüber, dass sie zu schnell traurig wird und gibt auf. Der Zorn des Vaters macht, dass sie nicht aufgibt. 

Im Laufe der Jahre wird Witt besser, um eiszulaufen, und nach ihrem 17. Geburtstag wird sie in Dortmund Europameisterin. Witt behauptet, dass es Frau Müller zu verdanken ist, weil ihr hartes Training in ihrem Erfolg resultierte, und deshalb hat sie jetzt viel Respekt vor ihr. 


Katarina Witts und Anett Pötzsch haben ein schlechtes Verhältnis, weil sie beide die beste im Eislau-fen werden wollen. In ihrem Buch beschreibt Katarina Witt: „Überhaupt, diese Anett. Ich mag sie nicht leiden, sie ist immer vor mir. Ich denke, dass ich viel flotter bin als sie. Aber sie wird immer Erste. Allerdings komme ich ihr schon näher… Ich denke manchmal: Die schaffe ich nie. Und dann habe ich beim Training keine Lust.“ Dieses Zitat zeigt an, wie neidisch Witt auf Pötzsch ist. Ihr Neid hat zur Folge, dass sie ihr Selbstvertrauen verliert, und dass sie ihr Aussehen mit Pötzsch zu verglei-chen beginnt. Als Witt tüchtiger bekommt erzählt sie: „Frau Müller lobt mich jetzt viel öfter, ich lächle dann die Anett süß an. Ich glaube, die kocht innerlich. Wenn sie mal stürzt, lachen wir jüngeren Mäd-chen lautlos. Letztes Jahr hätten wir uns das noch nicht getraut…“ Dieses Zitat zeigt an, wie froh Witt ist, um die beste zu sein, und dass es ist ihr egal ist, was Pötzsch darüber denkt. Die Konkurrenz kann das Verhältnis zwischen zwei Menschen machen, dass man einander zu hassen beginn, und das ist wegen Neid. Es macht auch, dass man einander schlecht behandelt.  


Brugbart svar (1)

Svar #1
17. november 2019 af Stygotius

Du skal fandeme selv lave dine opgaver og ikke bare aflevere andres arbejder.

Den slags findes der et ord for.


Svar #2
17. november 2019 af Lei20 (Slettet)

Er der nogle fejl, der er tydelige at se? For eksempel possessive pronomener eller kongruensfejl?


Brugbart svar (0)

Svar #3
17. november 2019 af Stygotius

Der er mang fejl, navnlig stavefejl, ligesom du tilsyneladende ikke kender den vigtige regel:

IN EINEM NEBENSATZ

HAT DAS VERB

DEN LETZTEN PLATZ.


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