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Neunundachtzig rettelse, skal afleveres i aften

27. april 2009 af Mahia18 (Slettet)

Hej:)

Nogen som vil kigge og rette?:P


2. In dem Text „Neunundachtzig“ erfahren wir von einem Ich-Erzähler und seinem Schwager. Der Ich-Erzähler, der im Jahre 1989 im Osten wohnt, ist 27 Jahre alt, 1,81 Meter groß und ist ein Diplomjournalist und arbeitet als Wirtschaftsredakteur an der „Berliner Zeitung“. Sein Schwager ist zweieinhalb Jahre jünger als ihn, aber trotzdem plant er eine Flucht in den Westen via Ungarn und Österreich. Sein Schwager kennt viele Leute, weil er viele Gefallen getan hat. Seine Wohnung ist sehr atypisch eingerichtet, und die Mutter des Ich-Erzählers nennt die Möbel „Messemodelle“.
Der Ich-Erzähler denkt, dass sein Schwager ein sehr besseres Leben als ihn hat, weil er gut verdient bei verfälschten Pumatornhosen zu verkaufen.
Der Ich-Erzähler ist bei seiner Schwester auf Besuch, als seinem Schwager erzählt, dass die Familie nach dem Westen fliehen will. Der Schwager hat die Flucht mit seinen Freunden geplant, und er weißt genau was er machen soll, wenn er in den Westen kommt. Er will: „[…] Arbeit suchen, eine Existenz aufbauen, in zwei oder drei Jahre wäre die Familie wieder zusammen“ (Z. 36-37). Damit könnte die Familie wieder zusammen sein. Er sagt, dass die Welt zu groß sei, und dass er sich nicht eingesperrt fühlen will. Der Ich-Erzähler erwägt diesen Plan, aber beschließt sich dazu, dass er in Ostberlin bleiben will, weil er seine Schwester vermissen würde. Der Ich-Erzähler bekommt das Auto des Schwagers und fährt ein paar Tage später zu der Ostsee. Hier erzählt die Schwester, dass der Schwager in den Westen abgehauen ist. Der Ich-Erzähler denkt, dass er ein Held ist, weil er in den Westen geflüchtet war. Der Ich-Erzähler sitzt passiv in Ostberlin zurück, weil er nicht nach dem Westen fliehen will. Nach dem Fall der Mauer bleibt der Schwager mit seiner Familie in dem? Westen, und wollen nicht zurückreisen. Der Ich-Erzähler wohnt ständig im Osten und hat ein neues Job als Reporter bekommt. Jetzt dient er mehr als sein Schwager und er hat mehr Erfolg als sein ihn. Der Ich-Erzähler ist traurig, dass er das alte Auto, das er von dem Schwager bekam, verschrotten muss. Es ist ein Symbol auf eine große Veränderung in das leben des Ich-Erzählers und es ist deutlich, dass er nicht die vergangene Jahre vergessen hat. Deshalb schreibt er von den Helden, die über die Grenze flohen.


3.d
Ich bekomme den Eindruck, dass das Leben in der DDR vor dem Mauerfall sehr begrenzt und unangenehm war. Der Schwager in dem Text fühlt sich sehr eingesperrt, und deshalb will er nach dem Westen. Man durfte nicht von dem Osten nach dem Westen fahren und es gab sehr viele Verbote von z.B. der Redefreiheit. Es war auch schwierig Dinge zu beschaffen und man wusstet nicht wann man seine Familie wiedersehen. Das Telefongespräch zwischen dem Ich-Erzähler und seiner Schwester ist ein Symbol, das die Stasi vielleicht sie überwachen. Sie haben Angst davor, und deshalb fühlen sie sich eingesperrt. Die DDR-Bürger lebten einem schrecklich und unangenehm leben und wurden von der Stasi überwachten.
 


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Svar #1
27. april 2009 af Jekoa (Slettet)

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Svar #2
27. april 2009 af Mahia18 (Slettet)

nogen der vil kigge? please


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