Tysk
Rettelse af lidt tysk - en stor hjælp:)
07. februar 2007 af
hamlet (Slettet)
Ville blive super glad, om nogen kunne rette følgende igennem for fejl.
Der Junge kämpft mit Leib und Seele in dem Spiel, in das er sich einlebt, als ob es das Wirklichkeit umging. Ihm fehlt der Realitätssinn, und deshalb hat er Probleme damit, zwischen der Wirklichkeit und Fantasie zu unterscheiden. Er benutz alltägliche Objekte, die er sich wie fiktive Naturelemente vorstellt, um das Spiel wirklicher zu machen.
Er lebt sich also in eine Illusion ein, was vielleicht längerfristig seinen Realitätssinn zerstören will, weil es wichtig ist, dass man nicht die Fantasie die Kontrolle übernehmen lässt.
Dieses Bedürfnis um Illusionen in seiner Innere zu machen, kommt vielleicht daher, dass ihm Kontakt mit seinen Eltern fehlt. Er kann nicht seine Probleme zu ihnen erklären, warum sie in seiner Innere bleiben. Die Probleme werden also zu untergedrückten Gefühlen, die er durch das Spiel versucht zu bearbeiten. Das Spiel fungiert somit wie seinen Problemlöser, wo er mit sich selbst kämpft um Akzept und Annerkennung zu gewinnen. Er glaubt, dass er seine inneren Konflikte durch Distanz zu der Wirklichkeit reduzieren könne. Doch wird alles nur schlechter, weil das Spiel nicht mit Erfolg endet. Niemand hatte seine Anzeichen bemerkt, was vielleicht die Schuld seiner Eltern ist, weil sie nicht ihrem Sohn optimaler Aufmerksamkeit schenkten.
Wenn die Familie nur seine Anzeichen bemerkt hätte, wäre er vielleicht zu Hause geblieben, wo er sich mit seinen Eltern über die Konflikte aussprechen könnte.
Der Junge kämpft mit Leib und Seele in dem Spiel, in das er sich einlebt, als ob es das Wirklichkeit umging. Ihm fehlt der Realitätssinn, und deshalb hat er Probleme damit, zwischen der Wirklichkeit und Fantasie zu unterscheiden. Er benutz alltägliche Objekte, die er sich wie fiktive Naturelemente vorstellt, um das Spiel wirklicher zu machen.
Er lebt sich also in eine Illusion ein, was vielleicht längerfristig seinen Realitätssinn zerstören will, weil es wichtig ist, dass man nicht die Fantasie die Kontrolle übernehmen lässt.
Dieses Bedürfnis um Illusionen in seiner Innere zu machen, kommt vielleicht daher, dass ihm Kontakt mit seinen Eltern fehlt. Er kann nicht seine Probleme zu ihnen erklären, warum sie in seiner Innere bleiben. Die Probleme werden also zu untergedrückten Gefühlen, die er durch das Spiel versucht zu bearbeiten. Das Spiel fungiert somit wie seinen Problemlöser, wo er mit sich selbst kämpft um Akzept und Annerkennung zu gewinnen. Er glaubt, dass er seine inneren Konflikte durch Distanz zu der Wirklichkeit reduzieren könne. Doch wird alles nur schlechter, weil das Spiel nicht mit Erfolg endet. Niemand hatte seine Anzeichen bemerkt, was vielleicht die Schuld seiner Eltern ist, weil sie nicht ihrem Sohn optimaler Aufmerksamkeit schenkten.
Wenn die Familie nur seine Anzeichen bemerkt hätte, wäre er vielleicht zu Hause geblieben, wo er sich mit seinen Eltern über die Konflikte aussprechen könnte.
Svar #1
08. februar 2007 af T83 (Slettet)
Der Junge kämpft mit Leib und Seele in dem Spiel, in das er sich einlebt, so als ob es die Wirklichkeit wäre. Ihm fehlt der Realitätssinn, und deshalb hat er Probleme damit, zwischen Wirklichkeit und Fantasie zu unterscheiden. Er benutzt alltägliche Objekte, die er sich wie fiktive Naturelemente vorstellt, um das Spiel realistischer zu gestalten.
Er lebt sich also in eine Illusion ein, was vielleicht längerfristig seinen Realitätssinn zerstören wird, weil es wichtig ist, dass man die Fantasie nicht die Kontrolle übernehmen lässt.
Dieses Bedürfnis, Illusionen in seinem Inneren zu schaffen, kommt vielleicht daher, dass ihm der Kontakt zu seinen Eltern fehlt. Er kann seine Probleme nicht nicht mit ihnen besprechen, daher bleiben sie in seinem Inneren verborgen. Die Probleme führen also zu untergedrückten Gefühlen, die er durch das Spiel versucht zu bearbeiten. Das Spiel fungiert somit wie ein Problemlöser, wo er mit sich selbst kämpft, um Akzeptanz und Anerkennung zu gewinnen. Er glaubt, dass er seine inneren Konflikte durch Distanz zur Wirklichkeit reduzieren kann. Doch dadurch wird alles nur noch schlimmer, weil das Spiel nicht mit Erfolg endet. Niemand hatte seine Zeichen bemerkt, was vielleicht die Schuld seiner Eltern ist, weil sie ihrem Sohn nicht die optimale Aufmerksamkeit schenkten.
Wenn die Familie seine Zeichen bemerkt hätte, wäre er vielleicht zuhause geblieben, wo er sich mit seinen Eltern über die Konflikte hätte aussprechen können.
Er lebt sich also in eine Illusion ein, was vielleicht längerfristig seinen Realitätssinn zerstören wird, weil es wichtig ist, dass man die Fantasie nicht die Kontrolle übernehmen lässt.
Dieses Bedürfnis, Illusionen in seinem Inneren zu schaffen, kommt vielleicht daher, dass ihm der Kontakt zu seinen Eltern fehlt. Er kann seine Probleme nicht nicht mit ihnen besprechen, daher bleiben sie in seinem Inneren verborgen. Die Probleme führen also zu untergedrückten Gefühlen, die er durch das Spiel versucht zu bearbeiten. Das Spiel fungiert somit wie ein Problemlöser, wo er mit sich selbst kämpft, um Akzeptanz und Anerkennung zu gewinnen. Er glaubt, dass er seine inneren Konflikte durch Distanz zur Wirklichkeit reduzieren kann. Doch dadurch wird alles nur noch schlimmer, weil das Spiel nicht mit Erfolg endet. Niemand hatte seine Zeichen bemerkt, was vielleicht die Schuld seiner Eltern ist, weil sie ihrem Sohn nicht die optimale Aufmerksamkeit schenkten.
Wenn die Familie seine Zeichen bemerkt hätte, wäre er vielleicht zuhause geblieben, wo er sich mit seinen Eltern über die Konflikte hätte aussprechen können.
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