Tysk

KRISE!!

09. oktober 2003 af SP anonym (Slettet)
hej.. jeg befindwer mig i en rimelig stor krise lige nu. min dansk-tyske ordbog forsvandt idag på min skole, således at jeg har haft store problemer med at færdiggøre min tyske stil TIL IMORGEN! har dog givet det et førsøg og ber til, at nogen kan hjælpe med en rettelse? PLZ
på forhånd tak..


3 d) Eindruck von dem Leben in Berlin
Ich finde das Leben in Berlin sehr gut für die Hausbesetzer: Sie haben ein ganz gutes Verhältnis zueinander und haben viele möglichkeite eine verlassene Wohnung oder Haus zu finden, wo sie leben können: (s. 3 z. 23) „Wenn mir irgendwelche Leute auf die Nerven gehen (...) dann fahre ich eben in einen anderen Stadtbezirk. In Berlin ist viel Platz.“
Aber mein Eindruck von dem Leben in Berlin ist auch ein bisschen merkwürdigt: Nach dem Kalten Krieg wird Berlin einteilt in zwei Stadtteilen. Die Mauer teilte Ost- und West Berlin auf, und es ist in dieser Text bemerkenswert. In der Text steht aber nicht, wann der geshribt war, aber ich glaube es was nach dem Fall der Mauer, weil David nur von ‚Berlin’ als eine Gesamtheit spricht. Aber er erwäht aber doch Ost und West. Ich meine deshalb dass diese Geshicht gerade nach dem Fall sich abspielt. Was hier interessant ist, ist wie David das Leben in Berlin („Ost“ und „West“) beshriebt: „Es gibt ganz gute Stellen, um zu schnorren, vor allem im Westen. Im Osten werden die Arbeitslose ziemlich sauer, wenn man sie anbettelt.“ (s.3 z. 28) Das bezeigt, dass da still ein Unterschied zwishen den zwei „Stadtteilen“ gibt. Aber generelt habe ich der Eindruch, dass Davids Leben gut ist. Er verdint 50-60 Mark am Tag und beklagt sich nicht.



Svar #1
09. oktober 2003 af SP anonym (Slettet)

d) Eindruck von dem Leben in Berlin.
Ich finde dass das Leben in Berlin sehr gut für die Hausbesetzer ist: Sie haben ein ganz gutes Verhältnis zu einander und haben viele Möglichkeiten eine verlassene Wohnung oder Haus zu finden, wo sie leben können: (s. 3 z. 23) „Wenn mir irgendwelche Leute auf die Nerven gehen (...) dann fahre ich eben in einen anderen Stadtbezirk. In Berlin ist viel Platz.“
Aber mein Eindruck von dem Leben in Berlin ist auch ein bisschen merkwürdig. Nach dem Kalten Krieg wird Berlin eingeteilt in zwei Stadtteilen. Die Mauer teilte Ost- und West Berlin auf, und es ist in diesem Text bemerkenswert. In dem Text steht aber nicht, wenn der geshrieben worden ist, aber ich glaube es was nach dem Fall des Mauers, weil David nur von ‚Berlin’ als eine Gesamtheit spricht. Aber er erwäht doch Ost und West. Ich meine deshalb dass diese Geshichte gerade nach dem Fall des Mauers sich abspielt. Was hier interessant ist, ist wie David das Leben in Berlin („Ost“ und „West“) beshreibt: „Es gibt ganz gute Stellen, um zu schnorren, vor allem im Westen. Im Osten werden die Arbeitslose ziemlich sauer, wenn man sie anbettelt.“ (s.3 z. 28) Das bezeigt, dass da immer noch ein Unterschied zwishen den zwei „Stadtteilen“ gibt. Aber generelt habe ich der Eindruch, dass Davids Leben gut ist. Er verdient 50-60 Mark am Tag und beklagt sich nicht.

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Svar #2
09. oktober 2003 af witczak (Slettet)

3 d) Eindruck von dem Leben in Berlin
Ich finde das Leben in Berlin sehr gut für die Hausbesetzer: Sie haben ein ganz gutes Verhältnis zueinander und haben viele (möglichkeite)Möglichkeiten, eine verlassene Wohnung oder /ein/ Haus zu finden, wo sie leben können: ((s)S. 3 (z)Z. 23) „Wenn mir irgendwelche Leute auf die Nerven gehen (...) dann fahre ich eben in einen anderen Stadtbezirk. In Berlin ist viel Platz.“
Aber mein Eindruck von dem Leben in Berlin ist auch ein bisschen merkwürdig(t)(besser:unklar): Nach dem Kalten Krieg(Zur Zeit des Kalten Krieges) (wird)wurde Berlin (einteilt) in zwei Stadtteile(n) eingeteilt. Die Mauer teilte /Berlin in/ Ost- und Westberlin auf, und es ist in (dieser) Text bemerkenswert(Hvad vil du sige med „bemerkenswert“?). In (der)dem Text steht aber nicht, wann der (geshribt war)geschrieben wurde, aber ich glaube /,/ es was nach dem Fall der Mauer(se, hvad jeg har skrevet), weil David nur von ‚Berlin’ als (eine) Gesamtheit spricht. Aber er (erwäht)erwähnt (aber) doch Ost und West. Ich meine deshalb /,/ dass diese (Geshicht)Geschichte sich gerade nach dem Fall (sich) abspielt. Was hier interessant ist, ist wie David das Leben in Berlin („Ost“ und „West“) (beshriebt)beschreibt: „Es gibt ganz gute Stellen, um zu schnorren, vor allem im Westen. Im Osten werden die (Arbeitslose)Arbeitslosen ziemlich sauer, wenn man sie anbettelt.“ ((s)S.3 (z)Z. 28) Das (be)zeigt, dass es(da) (still) noch immer (ein)einen Unterschied (zwishen)zwischen den zwei „Stadtteilen“ gibt. Aber (generelt)generell habe ich (der)den (Eindruch)Eindruck, dass Davids Leben gut ist. Er (verdint)verdient 50-60 Mark am Tag und beklagt sich nicht.
Hej,
Wir sprechen in Deutschland noch immer, trotz der Wiedervereinigung, von Ost- und Westberlin, genauso, wie noch viel von Ost- und Westdeutschland gesprochen wird. Deutschland war zu lange geteilt, als dass es jetzt in den Köpfen der Menschen schon wieder als eine Einheit betrachtet wird.
http://www.kssursee.ch/schuelerweb/kalter-krieg/entstehung/deutschland.htm. Du kannst hier nachlesen, dass die Teilung Berlins nach der Einführung der D-Mark durch die Westmächte zementiert wurde. http://www.mtw-systemhaus.de/kkrieg/020.htm. Die Mauer ist übrigens er sehr viel später gekommen.
/...../ skal du indsaette
Mvh

Svar #3
09. oktober 2003 af SP anonym (Slettet)

3 d) Eindruck von dem Leben in Berlin
Ich finde das Leben in Berlin sehr gut für die Hausbesetzer: Sie haben ein sehr?? (ganz) gutes Verhältnis zueinander und haben viele Möglichkeiten,(möglichkeite) eine verlassene Wohnung oder ein Haus zu finden, wo sie leben können: (s. 3 z. 23) „Wenn mir irgendwelche Leute auf die Nerven gehen (...) dann fahre ich eben in einen anderen Stadtbezirk. In Berlin ist viel Platz.“
Aber ich finde den Text (mein Eindruck von dem Leben in Berlin ist) auch ein bisschen merkwürdig: Nach dem Kalten Krieg wird Berlin (einteilt) in zwei Stadtteile geteilt. Die Mauer teilte Ost- und Westberlin (Berlin auf). Das ist in diesem Text erwähnt. (und es ist in dieser Text bemerkenswert). In dem (der) Text steht aber nicht, wann er(der)geschrieben ist( geshribt war), aber ich glaube, es war(s) nach dem Fall der Mauer, weil David nur von ‚Berlin’ als eine Gesamtheit spricht. Er erwähnt aber doch Ost und West. Ich meine deshalb, dass sich diese Geschichte gerade nach dem Fall der Mauer(sich) abspielte. Ich finde es sehr interessant,(Was hier interessant ist, ist) wie David das Leben in Berlin („Ost“ und „West“) beschreibt: „Es gibt ganz gute Stellen, um zu schnorren, vor allem im Westen. Im Osten werden die Arbeitslosen ziemlich sauer, wenn man sie anbettelt.“ (s.3 z. 28) Das (be)zeigt, dass es immer noch(da still) einen Unterschied zwischen den zwei „Stadtteilen“ gibt. Aber generell (generelt) habe ich den(der) Eindruck(h), dass Davids Leben gut ist. Er verdient 50-60 Mark am Tag und beklagt sich nicht.

Svar #4
09. oktober 2003 af SP anonym (Slettet)

tak t jer begge.
Og witczak, hvis du får brug for hjælp med det danske, så bare skriv :) Og tak for de gode informationer i slutningen.

ps. med 'bemerkenswert' mener jeg 'værd at bemærke

Svar #5
09. oktober 2003 af SP anonym (Slettet)

til jer alle tre :)
det har været en kæmpe hjælp, - virkelig!

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