Tysk
Rettelse af lidt tysk
14. februar 2007 af
hamlet (Slettet)
Ville være en stor hjælp hvis nogen kunne rette følgende igennem for fejl:
Die beiden Mädchen Lea und Ruth treffen den Jungen Anton im Stadtpark, wo sie gern allein gehen dürfen. Normalerweise werden sie von ihrem Dienstmädchen besorgt und beobachtet, aber im Stadtpark können sie ohne Aufsicht gehen. Die erste Begegnung mit Anton lief nicht so gut ab im Vergleich zu den nächsten Begegnungen, wo die Rollen gewechselt werden.
Der erste Eindruck des Jungen ist von Furcht und ein bisschen Mitleid geprägt, wo die Mädchen schnell mit seinem Aussehen des Gassenbuben bekannt werden, was in ihnen Erwartungen zu seinem Person erweckt, die von der Familie stammen.
Am Anfang distanzieren sie sich von ihm, weil sie von seinem aufdringlichen und unverschämten Benehmen Angst bekommen. Er fragt sie direkt ohne Scham aus, was sie nervös machen. Er ist älter und mehr erfahren als sie und strahlt Rätselhaftigkeit aus. Obwohl die Mädchen wissen, dass sie eigentlich nicht mit Gassenbuben umgehen dürfen, werden sie doch schnell von seiner Fremdartigkeit und seiner Erfahrung angezogen, vielleicht weil sie unbewusst von den verbotenen und mystische Elementen fasziniert sind.
Sie folgen ihm nach, wo er sie zu einem großen Lager mit Teppichen bringt, die eigentlich gestohlen sind.
Hier ist die Entwicklung ihrer Beziehung deutlich, wo die Phantasie der Mädchen durch diese Umgebung und die Erzählungen von Anton realisiert wird.
Die negative Schätzung des Jungen entwickelt sich hier zu einer positiven Faszination von ihm, wo sie z.B. ihren Eindruck aus erster Hand ändern dazu, dass er maskulin, selbstbewusst und höflich ist.
Anton erweckt eine Sehnsucht in ihnen wieder zu dem Teppichschatz zu kommen. Er verführt sie mit seinen Geschichten und der Phantasiebegabtheit, die er ausstrahlt. Sie werden von seinen Schilderungen angezogen, weil sie so wirklichkeitsfern von ihrem eigenen Leben sind. Er schildert Teile der Welt, von der sie nicht bewusst sind.
Der Junge erzählt die Mädchen, dass das Lager seinem Vater gehöre, der verreist sei. Er erklärt dass während sein Vater verreist sei, sei er der Hüter der Teppiche. Anton lebt sich in diese Rolle ein, wo er auf einem Teppichstapel thront und sich wie machtvoll benimmt. Es ist deutlich dass Anton diesen Status liebt, und er genießt die Bewunderung der Mädchen. Die Mädchen treffen wieder ein paar Male mit Anton, aber bei ihrem vierten Treffen wird alles geändert. Bei diesem Treffen entdecken die Mädchen, nach einer Episode wo er die Grenze der Anständigkeit überschreitet, dass er ein Lügner ist.
Die beiden Mädchen Lea und Ruth treffen den Jungen Anton im Stadtpark, wo sie gern allein gehen dürfen. Normalerweise werden sie von ihrem Dienstmädchen besorgt und beobachtet, aber im Stadtpark können sie ohne Aufsicht gehen. Die erste Begegnung mit Anton lief nicht so gut ab im Vergleich zu den nächsten Begegnungen, wo die Rollen gewechselt werden.
Der erste Eindruck des Jungen ist von Furcht und ein bisschen Mitleid geprägt, wo die Mädchen schnell mit seinem Aussehen des Gassenbuben bekannt werden, was in ihnen Erwartungen zu seinem Person erweckt, die von der Familie stammen.
Am Anfang distanzieren sie sich von ihm, weil sie von seinem aufdringlichen und unverschämten Benehmen Angst bekommen. Er fragt sie direkt ohne Scham aus, was sie nervös machen. Er ist älter und mehr erfahren als sie und strahlt Rätselhaftigkeit aus. Obwohl die Mädchen wissen, dass sie eigentlich nicht mit Gassenbuben umgehen dürfen, werden sie doch schnell von seiner Fremdartigkeit und seiner Erfahrung angezogen, vielleicht weil sie unbewusst von den verbotenen und mystische Elementen fasziniert sind.
Sie folgen ihm nach, wo er sie zu einem großen Lager mit Teppichen bringt, die eigentlich gestohlen sind.
Hier ist die Entwicklung ihrer Beziehung deutlich, wo die Phantasie der Mädchen durch diese Umgebung und die Erzählungen von Anton realisiert wird.
Die negative Schätzung des Jungen entwickelt sich hier zu einer positiven Faszination von ihm, wo sie z.B. ihren Eindruck aus erster Hand ändern dazu, dass er maskulin, selbstbewusst und höflich ist.
Anton erweckt eine Sehnsucht in ihnen wieder zu dem Teppichschatz zu kommen. Er verführt sie mit seinen Geschichten und der Phantasiebegabtheit, die er ausstrahlt. Sie werden von seinen Schilderungen angezogen, weil sie so wirklichkeitsfern von ihrem eigenen Leben sind. Er schildert Teile der Welt, von der sie nicht bewusst sind.
Der Junge erzählt die Mädchen, dass das Lager seinem Vater gehöre, der verreist sei. Er erklärt dass während sein Vater verreist sei, sei er der Hüter der Teppiche. Anton lebt sich in diese Rolle ein, wo er auf einem Teppichstapel thront und sich wie machtvoll benimmt. Es ist deutlich dass Anton diesen Status liebt, und er genießt die Bewunderung der Mädchen. Die Mädchen treffen wieder ein paar Male mit Anton, aber bei ihrem vierten Treffen wird alles geändert. Bei diesem Treffen entdecken die Mädchen, nach einer Episode wo er die Grenze der Anständigkeit überschreitet, dass er ein Lügner ist.
Svar #1
15. februar 2007 af T83 (Slettet)
lidt tysk??
Die beiden Mädchen Lea und Ruth treffen den Jungen Anton im Stadtpark, wo sie gern allein spazieren gehen. Normalerweise werden sie von ihrem Dienstmädchen begleitet und beobachtet, aber im Stadtpark können sie ohne Aufsicht herumlaufen. Die erste Begegnung mit Anton lief nicht so gut ab, im Vergleich zu den folgenden Begegnungen, wo die Rollen wechselten.
Der erste Eindruck des Jungen ist von Furcht und ein bisschen Mitleid geprägt, wobei die Mädchen schnell mit seinem Aussehen als Gassenjungen vertraut werden, was in ihnen Erinnerungen an eine Person weckt, die aus der Familie stammt.
Am Anfang distanzieren sie sich von ihm, weil sie vor seinem aufdringlichen und unverschämten Benehmen Angst haben. Er fragt sie direkt ohne Scham aus, was sie nervös macht. Er ist älter und erfahrener als sie und strahlt Rätselhaftigkeit aus. Obwohl die Mädchen wissen, dass sie eigentlich nicht mit Gassenjungen reden dürfen, werden sie doch schnell von seiner Fremdartigkeit und seiner Erfahrung angezogen, vielleicht weil sie unbewusst von den verbotenen und mystische Elementen fasziniert sind.
Sie folgen ihm dorthin, als er sie zu einem großen Lager mit Teppichen führt, die eigentlich alle gestohlen sind.
Hier wird die Entwicklung ihrer Beziehung deutlich, wo die Phantasie der Mädchen durch diese Umgebung und die Erzählungen von Anton Gestalt annimmt.
Die negative Einschätzung über den Jungen entwickelt sich hier zu einer positiven Faszination von ihm, wo sie z.B. ihren Eindruck aus erster Hand dahingehend ändern, dass er in ihren Augen maskulin, selbstbewusst und höflich wird.
Anton erweckt die Sehnsucht in ihnen, wieder zu dem Teppichschatz zurückzukehren. Er verführt sie mit seinen Geschichten und der Phantasiebegabtheit, die er ausstrahlt. Sie werden von seinen Schilderungen angezogen, weil sie so realitätsfern in ihrem eigenen Leben leben. Er schildert Teile der Welt, von der sie nicht wussten, dass diese existierten.
Der Junge erzählt den Mädchen, dass das Lager seinem Vater gehöre, der verreist sei. Er erklärt, dass während sein Vater verreist sei, er der Hüter der Teppiche sei. Anton lebt sich in diese Rolle ein, wobei er auf einem Teppichstapel thront und sich benimmt als sei er mächtig. Es wird deutlich, dass Anton diesen Status liebt, und er genießt die Bewunderung der Mädchen. Die Mädchen treffen Anton ein paar Male wieder, aber bei ihrem vierten Treffen ändert sich alles. Bei einer Episode dieses Treffens, in der er die Grenze der Anständigkeit überschreitet, entdecken die Mädchen, dass er ein Lügner ist.
Die beiden Mädchen Lea und Ruth treffen den Jungen Anton im Stadtpark, wo sie gern allein spazieren gehen. Normalerweise werden sie von ihrem Dienstmädchen begleitet und beobachtet, aber im Stadtpark können sie ohne Aufsicht herumlaufen. Die erste Begegnung mit Anton lief nicht so gut ab, im Vergleich zu den folgenden Begegnungen, wo die Rollen wechselten.
Der erste Eindruck des Jungen ist von Furcht und ein bisschen Mitleid geprägt, wobei die Mädchen schnell mit seinem Aussehen als Gassenjungen vertraut werden, was in ihnen Erinnerungen an eine Person weckt, die aus der Familie stammt.
Am Anfang distanzieren sie sich von ihm, weil sie vor seinem aufdringlichen und unverschämten Benehmen Angst haben. Er fragt sie direkt ohne Scham aus, was sie nervös macht. Er ist älter und erfahrener als sie und strahlt Rätselhaftigkeit aus. Obwohl die Mädchen wissen, dass sie eigentlich nicht mit Gassenjungen reden dürfen, werden sie doch schnell von seiner Fremdartigkeit und seiner Erfahrung angezogen, vielleicht weil sie unbewusst von den verbotenen und mystische Elementen fasziniert sind.
Sie folgen ihm dorthin, als er sie zu einem großen Lager mit Teppichen führt, die eigentlich alle gestohlen sind.
Hier wird die Entwicklung ihrer Beziehung deutlich, wo die Phantasie der Mädchen durch diese Umgebung und die Erzählungen von Anton Gestalt annimmt.
Die negative Einschätzung über den Jungen entwickelt sich hier zu einer positiven Faszination von ihm, wo sie z.B. ihren Eindruck aus erster Hand dahingehend ändern, dass er in ihren Augen maskulin, selbstbewusst und höflich wird.
Anton erweckt die Sehnsucht in ihnen, wieder zu dem Teppichschatz zurückzukehren. Er verführt sie mit seinen Geschichten und der Phantasiebegabtheit, die er ausstrahlt. Sie werden von seinen Schilderungen angezogen, weil sie so realitätsfern in ihrem eigenen Leben leben. Er schildert Teile der Welt, von der sie nicht wussten, dass diese existierten.
Der Junge erzählt den Mädchen, dass das Lager seinem Vater gehöre, der verreist sei. Er erklärt, dass während sein Vater verreist sei, er der Hüter der Teppiche sei. Anton lebt sich in diese Rolle ein, wobei er auf einem Teppichstapel thront und sich benimmt als sei er mächtig. Es wird deutlich, dass Anton diesen Status liebt, und er genießt die Bewunderung der Mädchen. Die Mädchen treffen Anton ein paar Male wieder, aber bei ihrem vierten Treffen ändert sich alles. Bei einer Episode dieses Treffens, in der er die Grenze der Anständigkeit überschreitet, entdecken die Mädchen, dass er ein Lügner ist.
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