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Side 2 - Skriftlig eksamen

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Svar #21
24. juni 2007 af snuske1987 (Slettet)

#20 mine censorer må have været meget flinke, for jeg fik 11 for min stil;-)

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Svar #22
24. juni 2007 af muhboy (Slettet)

Er der nogen der gider at bedømme min stil! Jeg har fået karakter, men vil gerne vide hvad I synes!

Der Reservetorwart


1. Übersetzung

Thomas Grüter hat schon am Anfang seiner Karriere voller Erfolg als Torwart. Deshalb bricht er seine Ausbildung ab und wird professioneller Fußballspieler, als er 19 Jahre alt ist. Seine Leistungen sind außerdem so gut, dass die Sportjournalisten ihn entdecken und ihn in Fernsehen interviewen. Sein Traum, um Fußball zu spielen und nicht zuletzt Ruhm erwerben, ist in Erfüllung gegangen.
In den folgenden Jahren gelingt es ihm aber nicht mehr als Reservetorwart zu werden. Zwar wollen andere Vereine ihm Spielzeit geben, aber er bleibt, wo er ist, weil sein Lohn andernfalls fallen würde. Die Sportpresse interessiert sich nicht länger dafür, was er macht, und somit verschwindet sein Namen allmählich ganz von den Medien.
Er ist jetzt nur ein anonymer Fußballspieler, der auf der Auswechselbank sitzt.


2. Thomas und sein Verhalten

Wenn man professioneller Fußballspieler zu werden versucht, ist es nicht so leicht, als man glaubt. Man muss einzigartige Leistungen den richtigen Leuten bezeigen und dann an der richtige Möglichkeit hoffen, in der man ausgewählt wird im Kampf zu spielen. Thomas Grüter (TG) ist auch ein Fußballspieler, und wie es in die Übersetzung steht, so war er schon bekannt als 19-Jähriger. Aber er wurde Reservetorwart, und endlich bekommt er wieder ein sehr gutes Möglichkeit, als er 27 Jahre alt ist: einen festen Platz in der Mannschaft.
TG und seine Familie leben ein sehr normales Leben in den Stadtrand. Er hat ein Kind und die Frau erwartet ein anderes Kind. Er hat auch ein sehr unschuldiges Hobby, nämlich Zinnsoldaten zu sammeln. Das fehlt nur das er eine Schreibtischarbeit hat. Aber in diesem normalen Leben, so ist seine Arbeit, Fußball zu spielen. Er reist und erlebt die Welt. Sein Fußballverein ist sehr gut, weil es drei Male Deutsche Meister gewesen ist. Aber TG hat nicht einen festen Platz in der Mannschaft.
Im Fest nach dem dritten Sieg in der Deutsche Meisterschaft bekommt Grüter endlich seine Möglichkeit. Der Torwart reist ins Ausland, und Grüter wird der neue Torwart. Er begreift es aber nicht am Anfang, (er war vielleicht betäubt vom Champagner).
Dann fangen die Vorbereitungen zur Saison an. Ein ein bisschen kleiner Brasilianer ist gekauft um Torjäger zu sein, und es gefällt nicht allen. Grüter bekommt mehr Verantwortung, z.B. er soll wissen, wer Spieler gut in dem Strafraum ist. Der Brasilianer kann selbstverständlich nicht gutes Deutsch sprechen, aber er versucht etwas zu TG zu sagen: „Vielen Dank. Sie waren eine angenehme Gesellschaft. Die einigste Antwort, an die TG dachte, war: „Fantastico“ .
Die Nacht vor den ersten Kamp ist TG nervös und kann nicht schlafen. Er geht zu seinen Zinnsoldaten und nimmt einen aus seiner Vitrine, und stellt er in eine Landschaft zu den anderen. Es bedeutet sicher, dass er endlich meint, dass er ein richtiger Teil der Mannschaft ist, wie er wieder war, und endlich ist er unter die anderen. Aber nach dem ersten Kampf, würde er sehr enttäuscht zu sein. Den ersten Kampf war auch ein Desaster, wie im Text genannt. Die Abwehr machte immer Fehler, und obwohl TG schrie fiel zur Abwehr, so bekamen die Gegner zwei Tore. Aber der Brasilianer rettete den Kampf, weil er gut spielte und Tore schießen. Nach dem Kampf stand in der Zeitung, dass TG ein drei bekommt für seine Leistung und der Brasilianer ein vier. Dann erinnert er an seine Jungend, und als er Torwart war. Der Torwart machte nur die Pflicht, wenn er viele Tormöglichkeiten verhinderte, während die Torjäger Helden waren, wenn sie ein Tor schossen. Er dachte es war ungerecht, und er sagt auch für sich selbst: „Ich lasse mir jetzt nichts mehr gefallen“ . Man kann auch ihm verstanden, weil der Brasilianer die Aufmerksamkeit von allen bekommt, die Presse und auch der Trainer. Er bekam nur eine drei, so vielleicht war er nicht ein Zinnsoldat unter den anderen trotzdem?
Im nächsten Kampf wurde alles sich ändern. TGs Verein führte mit zwei Toren, aber dann bekamen die Gegner ihr erster Eckball. Es gab Verwirrung, als der Ball in die Fünf-Meter-Linie kam. TG war aggressiv und ihm passierte ein Unglück. Er lief hinter den Brasilianer, der den Torpfosten beschattete, und zog ihn kräftig mit sich, und dann schlug TGs Kopf gegen den Torpfosten. Er bekam wunde und war bei den Betreuern untersucht. Später war er ins Krankenhaus gebracht, so die Wunde genäht wurde. Dieses Unglück hatte zur Folge, dass TG niemals optimal spielen konnte, und er hat Kopfschmerz nach dem Unglück, und die verschwanden nie. So wenn er endlich die Möglichkeit bekommen hatte Torwart zu sein, wurde er Reservetorwart nach zwei Kämpfen. Und nach dem Spieljahr bekam er Sportinvalidität.
Obwohl TGs Schicksal war sehr negativ, und er nicht ein guten Verhältnis zu dem Brasilianer hatte, dann war der Brasilianer freundlich gegen ihn, und er gab ihm einen Kuss, und sagte wieder, wie er früher sagte, als er TG am Anfang traf, „Sie waren eine angenehme Gesellschaft“. So vielleicht obwohl der Brasilianer viel Aufmerksamkeit von anderen bekommt, dann behaupt er nicht schlecht zu sein.

3.e TGs Erlebnisse als Torwart

TG glaubt, dass es sehr ungerecht ist, dass der Torwart nicht als mehr betrachtet wird, wenn man jünger ist. Er glaubte und fühlte damals, dass man nicht die Torwarte gut umgeht. Also obwohl er viele schoss rettete, dann war es nichts Besonderes. Es ist sehr negativ für einen Jungen dieses zu erleben, weil es sehr wichtig ist alle Spieler zu schätzen. Die Mannschaft ist eine Gruppe, und alle in der Gruppe sollen gleich behandelt werden. Wenn jemanden in der Gruppe nicht geschätzt wird, dann funktioniert die Gruppe selbstverständlich nicht, wie sie soll. Ich habe selbst Fußball gespielt, als ich sieben bis vierzehn Jahre alt war. Und ich weiß, dass die Torwarte nicht als viel betrachten werden, und es ist auch sehr leicht den Torwart die Schuld zu geben. Ich war in der Abwehr, und selbstverständlich bekommt sie auch die Schuld, weil sie auch den Tor beschützen soll. Aber man muss nicht nur den Einzelne die Schuld geben. Die Mannschaft arbeitet zusammen, und wenn Fehler gemacht werden, dann macht auch die Mannschaft Fehler. Man kann an den bekannten Satz denken: einer für alle, alle für einen. Und es stimmt auch. Sonst will der einzelne Spieler Minderwertigkeit fühlen, und die Mannschaft will nicht bewältigen. So TGs Erlebnisse als Torwart waren nicht gut, und sie haben sicher einigen Einfluss gehabt, aber sein Mut war nicht genommen, weil er fortsetzte Fußball zu spielen.

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