Oplæg

jo hvis du liiige vedhæfter det skal jeg lige kigge på det... altså hvis det er under 10 sider ;)

Hilsen Lis

Skal jeg sende det til dig, eller bare ligge det her?

Bare rolig, det er kun 1 side ;)

Smid det op her, sä kigger jeg det igennem

Ich will gern von Prag und unsere Studienreise in 2.s zu dem Prag erzählen. Während will ich einige Fotos zeige.
Ich möchte gern mit einer bisschen geschichtliche Tatsache anfangen. (Tatsache bedeute faktum oder fakta)
Nach Österreich-ungarns Niederlage in dem Ersten Weltkrieg wurde die Tschechoslowakei eine selbstständig Nation, die Prag als Hauptstadt auswählte.
Danach litten das Land und die Stadt, erst unter der Nazi Besetzung und danach unter dem Kommunismus von Moskau.
Im 1989 fällt der Kommunismus in Osteuropa mit dem Fall der Mauer.
Im 1993 wurde das Land teilt, und Prag wurde die Hauptstadt in das neue Tschechien.
Jetzt Prag ist ständig die Hauptstadt und die größte Stadt der Tschechischen Republik, und es wohnt fast 1.200.000.

Jetzt will ich von unseren Reise und Erlebnissen erzählen.

Wir fuhren (fahren in præteritum) Sonntag in Bus zusammen zwei andere Klassen. Wir fuhren die ganze Nacht und ankam am frühen Morgen zu Theresienstadt – als Ihr hier sehen kann. Theresienstadt ist ein Fort, das unter dem Zweite Weltkrieg wie ein deutsch Konzentrationslager gewandt wurde.

Danach fuhren wir zu Prag wo wir ankam zu unserem Hotel – Hotel Kafka.
Es war ein ganz nett Hotel mit sehr Geduld und Service. Wir packten aus, und kurz danach wir auf Sightseeing mit einer Führerin, der englisch sprach mussten.

Am Dienstag hatten wir einen Orientierungslauf in Prag, der auf sehr ungerecht Weise der falschen Gewinner bekam. Danach mussten wir besuchen eine Brauerei. Es war ein enttäuschendes Erlebnis, als die Führerin sehr schlecht war. Am Abend hatten wir gemeinsames Essen auf einen tschechisch Restaurant, wo einige Schweinknie bekamen. Es ist eine tschechische Spezialität.

Am Mittwoch waren wir auf das Kafkamuseum. Und es war aufbaut sehr düster und mit Sinnlosigkeit – genau wir Kafka selbst.

Donnerstag war Heimreisetag. Aber erst mussten wir auf eine Rundfahrt das auf Burggebiet. Hierunter einem besuch in die großartig Kirche.
Danach waren wir als Ende oben in dem 216 Meter hoch TV-Turm. Mit Ausguckposten in zirka 100 Meter Höhe und Café und Restaurant in zirka 80 Meter Höhe.
Zuletzt einkauften wir zu der Heimreise in dem Supermarkt, von dem Bus entnommen wurden und dann wir zurück zu Hause fuhren.

Ich will gern von Prag und unsere Studienreise in 2.s zu Prag erzählen. Während will ich einige Fotos zeigen.
Ich möchte gern mit einer bisschen geschichtliche Tatsache anfangen. (Tatsache bedeute faktum oder fakta)
Nach Österreich-Ungarns Niederlage im Ersten Weltkrieg wurde die Tschechoslowakei eine selbstständige Nation, die Prag als Hauptstadt auswählte.
Danach litten das Land und die Stadt, erst unter der nationalsozialistische Besetzung und danach unter dem Kommunismus von Moskau.
1989 fällt der Kommunismus in Osteuropa mit dem Fall der Mauer.
1993 wurde das Land teilt, und Prag wurde die Hauptstadt im neuen Land Tschechien.
Heute ist Prag noch die Hauptstadt und die größte Stadt der Tschechischen Republik, und in Prag wohnt fast 1.200.000 Menschen.

Jetzt will ich von unserer Reise und Erlebnissen erzählen.

Wir fuhren Sonntag im Bus zusammen mit zwei anderen Klassen. Wir fuhren die ganze Nacht und kamen am frühen Morgen zu Theresienstadt an, die Ihr hier sehen kann. Theresienstadt ist ein Fort, das unter dem Zweite Weltkrieg als ein deutsches Konzentrationslager verwendet (hvad mener du?) wurde.

Danach fuhren wir nach (altid nach ved byer og større områder) Prag, wo wir zu unserem Hotel, Hotel Kafka ankamen.
Es war ein ganz nettes Hotel mit viel Geduld (med megen tålmodighed?) und Service. Wir packten aus, und kurz danach zogen wir auf Sightseeing mit einer Führerin, die Englisch sprechen musste.

Am Dienstag hatten wir einen Orientierungslauf in Prag, der auf sehr ungerechter Weise vom falschen Gewinner gewonnen wurde (har omskrevet det forrige stykke, før gav det ikke mening). Danach mussten wir eine Brauerei besuchen. Es war ein enttäuschendes Erlebnis, als die Führerin sehr schlecht war. Am Abend hatten wir gemeinsames Essen im tschechischen Restaurant, wo einige Schweinknie bekamen. Es ist eine tschechische Spezialität.

Am Mittwoch waren wir im Kafkamuseum, und es war sehr düster und mit Sinnlosigkeit aufgebaut – genau wie Kafka selbst.

Donnerstag war Heimreisetag. Aber erst mussten wir auf einem Rundgang (vel til bens?) auf dem Burggebiet, hierunter auf einem Besuch in der großartiger Kirche.
Danach waren wir schließlich im 216 Meter hochen TV-Turm mit Sichtposten (Ausguckpost er sådan en på et skib) in zirka 100 Meter Höhe und mit einem Café und einem Restaurant in zirka 80 Meter Höhe.
Zuletzt kauften wir zu der Heimreise im Supermarkt ein, danach wurden wir vom Bus aufgenommen und hiernach fuhren wir zurück bach Hause.