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nadines Geschichte

08. maj 2005 af koben (Slettet)
Nadines Geschichte

Der Text spielt in Österreich und Wien nach dem Zweiten Weltkrieg. Er handelt von Nadine, sie war Jüdin. Sie wurde in Paris geboren. Ihre Eltern waren nach Frankreich geflüchtet. Nadines Vater wurden von der geheimen Staatspolizei in ein Konzentrationslager gebracht. Nadine war damals noch ein kleines Kind und sie kam zu Pflegeeltern.
Im August 1944 wurde Paris befreit. Nadine kam wieder zu ihrer Mutter zurück, aber ihr Vater war im Konzentrationslager ermordet worden. Nach dem Krieg fuhren Nadine und die Mutter und dessen neuen Mann nach Wien. Nadine konnte sich nicht an viel von ihrer Kindheit erinnern. In der Schule fühlte sie sich anders als die anderen Schüler, sie fühlte, dass sie besser seine musste als die anderen Schüler. Eines Tages riefen ihr zwei Mitschüler nach: „ Jud, Judl“. Nadine fragte ihre Mutter was “Jud“ bedeutete, aber Nadine konnte sich nicht erinnern was sie geantwortet hatte. Am 20. April, fünf Jahre nach dem Krieg, an Hitlers Geburtstag, kamen drei Schüler mit Uniform in die Schule und machten den Hitlergruss. Sie sagten, dass sie sich wünschten, dass alle Juden im Krieg vergast wurden. Die Eltern hielten daraufhin eine Elternversammlung, aber viele Eltern fanden, dass es kein Grund zur Aufregung sei. So lange Nadine klug und sehr höflich in die Schule war, die anderen Schüler ließ ihr das. Als Harald, ihr Schulfreund, krank wurde, schrieb Nadine alles für ihn mit. Aber Haralds Eltern wollten nicht, dass Nadine zu ihnen nach Hause kam, weil sie Jüdin war. Alle hatten Vorurteile gegen Juden. Nadine wurde eine erwachsene Frau, sie lebte an einem Floss und hatte Angst, dass die Vorurteile jede Zeit in Gewalt gegen sie ausbrechen können. Nadine erinnerte sich nicht an viel von ihrer frühen Kindheit, andere Episoden wollte sie vergessen. Sie musste immer damit leben, dass sie Jüdin war und das war schwer. Viele Juden lebten mit diesen Vorurteilen. Mit diesen Vorurteilen hatte Hitler begonnen und diese Vorurteile dürften niemals enden.
Der Text erzählt von Nadine, die auf ihre jüdische Kindheit zurückblickt. Der Text ist im Präteritum geschrieben und enthält viele Rückblenden.
In dem Text hören wir von verschiedenen Personen, nämlich: Nadine, Nadines Mutter, Harald, Haralds Eltern, der neuen Mann der Mutter und Nadines Schulfreunden.
Nadine ist Jüdin, sie weiß nicht mehr viel von ihrer Kindheit. Sie ist nett, süss, fleißig und klug, aber sehr nachdenklich und pflichtbewusst. Sie hat eine stärke Persönlichkeit und ist sehr hilfsbereit gegenüber anderen Menschen. Sie hat viel erlebt und hat einen großen Mut.
Nadines Mutter findet es schwer, über den Zweiten Weltkrieg zu sprechen. Sie ist seit dem Zweiten Weltkrieg ständig verletzlich und findet es schwer, über ihre Gefühle zu sprechen. Sie wird krank wenn man von Nazismus redet. Sie ist sehr sensibel.
Das Thema in der Geschichte ist vor allem das Vorurteil gegenüber Juden, Judenhass, Flucht, Angst und Rassismus. Das war eine Zeit, die man nie vergessen darf. Sie will verdeutlichen, dass Juden normale Menschen sind und dass es viele Vorurteile gegen sie gibt, z.B. dass Juden nicht richtige Menschen sind, viel Geld haben, Untermenschen sind, groß sind und krumme Nasen haben, eine ganz eigene Rasse.
Ich denke, dass Nadine Hauer den Text geschrieben hat, weil sie anderen erzählen möchte, was das jüdische Volk nach und während des Kriegs durchgemacht hat. Sie möchte von dem Judenproblematik und der Judenvorfolgung der Nazis erzählen.
Mir gefällt der Text sehr gut; man bekommt einen guten Eindruck von der Stellung der Juden in der Gesellschaft. Die Geschichte regt sehr zum Nachdenken an und verbreitet eine gute Botschaft.

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Svar #1
08. maj 2005 af Fingersen (Slettet)

Her er lidt

Der Text spielt in Österreich und Wien nach dem Zweiten Weltkrieg.

Er handelt von Nadine, /s/(d)ie /war/ Jüdin (ist).

Sie /wurde/(ist) in Paris geboren.

Ihre Eltern /waren/(sind) nach Frankreich geflüchtet.

Nadines Vater w/ur/(ir)de/n/(während des Krieges) von der geheimen Staatspolizei in ein Konzentrationslager gebracht.

Nadine /war/(ist) damals noch ein kleines Kind und sie k/a/(om)m(t) zu Pflegeeltern.

Im August 1944 w/ur/(ir)d/e/ Paris befreit.

Nadine k/a/(om)m(t) wieder zu ihrer Mutter zurück, aber ihr Vater /war/(ist) im Konzentrationslager ermordet worden.

Nach dem Krieg f/u/(a)hren Nadine(,)/und/ die Mutter und /dessen/(ihr) neue/n/(r) Mann nach Wien.

Nadine /konnte/(erinnert) sich nicht /an/ viel (an) /von/ ihre/r/ Kindheit /erinnern/.

In der Schule /fühlte/(empfand) sie sich anders als /die/ andere/n/ Schüler/,/(.)

/s/(S)ie /fühlte/(empfand), dass sie besser /seine musste/ als /die/ andere/n/ Schüler (schaffen/abschneiden musste).

Eines Tages riefen /ihr/ zwei Mitschüler /nach/(sie an): „ Jud, Judl“.

Nadine fragte ihre Mutter was “Jud“ bedeutete, aber Nadine /konnte/(erinnert) /sich/ nicht /erinnern/(,) was sie /ge/antwortet(e) /hatte/.

Am 20. April, fünf Jahre nach dem Krieg, /an Hitlers Geburtstag,/ k/a/(om)men drei Schüler /mit/(in) Uniform in die Schule und mach/t/en den Hitlergruss.

/.../ = slettes
(...) = indsættes

MVH
Fingersen


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Svar #2
08. maj 2005 af Fingersen (Slettet)

empfand = empfindet/fühlt

musste = muss

riefen = rufen

fragte = fragt

bedeutete = bedeutet

antwortete = antwortet

gruss = med dobbelts

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Svar #3
08. maj 2005 af Karinz (Slettet)

Nadines Geschichte

Der Text spielt in Österreich und Wien nach dem Zweiten Weltkrieg. Er handelt von Nadine, sie war Jüdin. Sie wurde in Paris geboren. Ihre Eltern waren nach Frankreich geflüchtet. Nadines Vater wurden von der geheimen Staatspolizei in ein Konzentrationslager gebracht. Nadine war damals noch ein kleines Kind, und sie kam zu Pflegeeltern.
Im August 1944 wurde Paris befreit. Nadine kam wieder zu ihrer Mutter zurück, aber ihr Vater war im Konzentrationslager ermordet worden. Nach dem Krieg fuhren Nadine, /und die/ ihre Mutter und /dessen neuen/(deren neuer) Mann nach Wien. Nadine konnte sich nicht /an viel von ihrer/(viel an ihre) Kindheit erinnern. In der Schule fühlte sie sich anders als die anderen Schüler, sie /fühlte/(meinte), dass sie besser /seine musste/(sein müsste) als die anderen Schüler. Eines Tages riefen ihr zwei Mitschüler nach: „ Jud, Judl“. Nadine fragte ihre Mutter, was “Jud“ bedeutete, aber Nadine /konnte/(kann sich später)/ sich/ nicht erinnern, was sie geantwortet hatte. Am 20. April, fünf Jahre nach dem Krieg, an Hitlers Geburtstag, kamen drei Schüler mit Uniform in die Schule und /machten/(zeigten) den Hitlergruß. Sie sagten, dass sie sich wünschten, dass alle Juden im Krieg vergast /wurden/(worden wären). Die Eltern hielten daraufhin eine Elternversammlung (ab), aber viele Eltern fanden, dass es kein Grund zur Aufregung /sei/(gäbe). Solange Nadine klug und sehr höflich in /die/(der) Schule war, /die anderen Schüler ließ ihr das/(ließen die anderen Schüler sie zufrieden.????) Als Harald, ihr Schulfreund, krank wurde, schrieb Nadine alles für ihn mit. Aber Haralds Eltern wollten nicht, dass Nadine zu ihnen nach Hause kam, weil sie Jüdin war. Alle hatten Vorurteile gegen Juden. Nadine wurde eine erwachsene Frau, sie lebte an einem /Floss/(Fluss) und hatte Angst, dass die Vorurteile jede(r) Zeit in Gewalt gegen sie ausbrechen könn(t)en. Nadine erinnerte /sich nicht an viel von/ (nicht viel aus) ihrer frühen Kindheit, /andere/(manche) Episoden wollte sie (einfach) vergessen. Sie musste immer damit leben, dass sie Jüdin war, und das war schwer. Viele Juden lebten mit diesen Vorurteilen. Mit diesen Vorurteilen hatte Hitler begonnen und diese Vorurteile /dürften/(würden) niemals enden.
Der Text erzählt von Nadine, die auf ihre jüdische Kindheit zurückblickt. Der Text ist im Präteritum geschrieben und enthält viele Rückblenden.
In dem Text hören wir von verschiedenen Personen/, nämlich/: Nadine, Nadines Mutter, Harald, Haralds Eltern, /der/(dem) neuen Mann der Mutter und Nadines Schulfreunden.
Nadine ist Jüdin, sie weiß nicht mehr viel von ihrer Kindheit(Das hast du nun schon zum 3.Male geschrieben! Lass es weg!). Sie ist nett, /süss/(sieht gut aus),(ist) fleißig, /und/ klug, /aber/sehr nachdenklich und pflichtbewusst. Sie hat eine starke Persönlichkeit und ist sehr hilfsbereit gegenüber anderen Menschen. Sie hat viel erlebt und hat (einen) großen Mut.
Nadines Mutter findet es schwer, über den Zweiten Weltkrieg zu sprechen. Sie ist seit dem Zweiten Weltkrieg /ständig/(sehr) verletzlich und findet es schwer, über ihre Gefühle zu sprechen. Sie wird krank, wenn man /von Nazismus redet/(über den Nationalsozialismus und über rechtsradikalen Tendenzen redet). Sie ist sehr sensibel.
Das Thema in der Geschichte ist vor allem das Vorurteil gegenüber Juden, Judenhass, Flucht, Angst und Rassismus. Das war eine Zeit, die man nie vergessen darf. Sie will verdeutlichen, dass Juden normale Menschen sind und dass es viele Vorurteile gegen sie gibt, z.B. dass Juden /nicht/(keine) richtige(n) Menschen sind, viel Geld haben, Untermenschen sind, groß sind und krumme Nasen haben,(eben) eine ganz eigene Rasse (sind).
Ich denke, dass Nadine Hauer den Text geschrieben hat, weil sie anderen erzählen möchte, was das jüdische Volk /nach und/ während des Kriegs und danach durchgemacht hat. Sie möchte von /dem /(der)Judenproblematik und der Judenvorfolgung /der/ (durch die) Nazis erzählen.
Mir gefällt der Text sehr gut; man bekommt einen guten Eindruck von der Stellung der Juden in der Gesellschaft. Die Geschichte regt sehr zum Nachdenken an und verbreitet eine gute Botschaft.

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Svar #4
08. maj 2005 af Karinz (Slettet)

1)4.Reihe: Nadines Vater wurde

2) dass es keinen Grund

Rettelse!
Hilsen Karin

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