TYSK!!!

Hej hej!!

Er der nogen, der vil være sød at rette min tyske overættelse.
På forhånd tak :)

Der schweizerische Verfasser Max Frisch hat einen Roman geschrieben, der von einem modernen technischen Mensch handelt. Die Hauptperson heißt Walter Faber, und – zufälligerweise passt sein Name zu seinem Schicksal, weil „faber“ Schmied oder Techniker bedeutet.
Dieser Welt, indem er lebt, ist Gegenwart, und alles was passieren, sind zufällig. Der Zusammenhang, der die Alten das Schicksal nannten, ist für ihn rein Aberglaube. Er ist praktisch, zielstrebig und traumlos in solchem Grade, dass seine Jugendliebe, die Hanna heißt, ihm Homo faber nannte, der technische Mensch. Er hat sie in 20 Jahre nicht gesehen, aber durch seine Tagebücher lernen wir sie zu kennen, so er hat sie vollständig nicht vergessen. Er wundert sich, dass sie damals so heftig reagierte: Sie erzählte ihm, dass sie ein Kind wartete, und er sagte dass sie natürlicherweise sich heiraten mussten, wenn sie ihr Kind haben wollte. Er hatte dein Kind gesagt und nicht unser Kind, war es so schlimm? Sie trennten sich. Er reiste nach dem Nahe Osten, wo er eine Arbeit als Ingenieur bekommen hatte. Aber bevor er reiste, gab er ihr die Adresse von seinem Freund, Joachim, der Atzt war, und später hat Faber zu wissen bekommen, dass sie nicht eine Abtreibung vornehmen ließt, aber sie wurde mit Joachim heiratet und bekommt eine Tochter.
Das ist alles Vergangenheit. Gegenwart ist hingegen Fabers neue Wohnung in New York, wo er mit einer Frau lebt, die Ivy heißt. Sie bedeutet Schlingpflanze, und so wird sie von ihm verstehen. Frisch lässt jetzt seine Hauptperson, dessen Haltung ist, dass das Schicksal nicht existiert, in ein Netz von Schicksalsfaden wie eine Fliege einfliegen.