Tysk

tysk rettelse

05. maj 2007 af hamlet (Slettet)
Alexander fühlt sich äußerlich nur mit Deutschland verbunden, obwohl er auch in Russland gelebt hat, weil seine Mutter auf der Krim kommt. Alexander hat offensichtlich ein Bedürfnis, um seine Zugehörigkeit zu unterstreichen, was vielleicht andeuten könnte, dass er unter seinem äußeren Schein versucht einen Zweifel zu verbergen. Zum Beispiel ist es überhaupt nicht normal, das Mädchen den Eltern bei dem ersten richtigen Treffen zu introduzieren. Vielleicht könnte diese Behauptung aus den Kulturnormen Russlands stammen, weil sie nicht normal für die deutsche Tradition wäre.
Laura ist von dem ersten Treffen sehr überrascht und erstaunt, weil Alexander nicht ihre Erwartungen für ein Stelldichein erfüllt. Die Stimmung durch den Abend ist von Passivität und Linkischkeit geprägt. Alexanders Eltern kommen nicht Laura viel entgegen, was sie vielleicht unsicherer macht, und die Situation wird intensiviert. Sie fühlt sich nicht wohl in der Wohnung, weil sie vielleicht von einer anderen Schicht der Gesellschaft kommt.
Besonders während des Essens kommt ihr Unbehagen zum Ausdruck. ,,Auf dem gedeckten Tisch steht ein großer Suppentopf, in der Flüssigkeit schwimmen Stücke von Weißkohl und roten Rüben. Das ist Borschtsch‘‘ Sie ist offensichtlich nicht so fasziniert von dem Essen, von dem sie negative Assoziationen wie Flüssigkeit bekommt. Man spürt, dass sie nicht das Gericht mag, warum sie eigentlich gern nach Salz und Pfeffer gefragt hätte um den Geschmack zu mildern. Doch wollte sie keine stören, und hielt sich deswegen wie ein bescheidener und dankbarer Gast fest. Wie der Name des Gerichtes Borschtsch andeutet, stammt das Gericht vielleicht aus Alexanders russischer Kultur, in welcher Laura sich wahrscheinlich nicht bequem fühlt, weil sie ihren grundlegenden Werten zuwiderläuft.
Nach dem Abendessen zeigt Alexander Laura Bilder von seiner ganzen Familie und seinen Lebenserinnerungen der Familie, was vielleicht auch ein bisschen linkisch ist, angesichts ihrer vagen Bekanntschaft. Hier gewährt er Laura Einblick in sein Leben und seine Kultur, und trotz der Umstände, in den sie sich nicht wohl fühlt, hat Laura doch nicht ihr Interesse für Alexander verloren, obwohl Alexander mehr Interesse für die Bilder und seinen kulturbewussten Hintergrund zeigt, als er für sie zeigt.

Hjælp til rettelse søges:)

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Svar #1
05. maj 2007 af Allie (Slettet)

"weil seine Mutter auf der Krim kommt" aus der Krim.
Men hvornår foregår det, for så vidt jeg ved, er Krim en del af Ukraine? Men hvis det er opgaveteksten, der siger Rusland er det jo det, man skal tage efter.

(Har ikke lige kigget resten igennem.)

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Svar #2
05. maj 2007 af Bruger slettet (Slettet)

Der var en del med ordstillingen, ellers e det smukt tysk:

Alexander fühlt sich äußerlich nur mit Deutschland verbunden, obwohl er auch in Russland gelebt hat, weil seine Mutter auf der Krim kommt. Alexander hat offensichtlich ein Bedürfnis, um seine Zugehörigkeit zu unterstreichen, was vielleicht andeuten könnte, dass er unter seinem äußeren Schein einen Zweifel zu verbergen (versucht). Zum Beispiel ist es überhaupt nicht normal die Mädchen den Eltern bei dem ersten richtigen Treffen (vorzustellen). Vielleicht könnte diese Behauptung aus den Kulturnormen Russlands stammen, weil sie für die deutsche Tradition (nicht normal) wäre.
Laura ist von dem ersten Treffen sehr überrascht und erstaunt, weil Alexander nicht ihre Erwartungen für ein Stelldichein erfüllt. Die Stimmung durch den Abend ist von Passivität und Linkischkeit geprägt. Alexanders Eltern kommen Laura(nicht) viel entgegen, was sie vielleicht unsicherer macht, und die Situation wird intensiviert. Sie fühlt sich nicht wohl in der Wohnung, weil sie vielleicht von einer anderen Schicht der Gesellschaft kommt.
Besonders während des Essens kommt ihr Unbehagen zum Ausdruck. ,,Auf dem gedeckten Tisch steht ein großer Suppentopf, in der Flüssigkeit schwimmen Stücke von Weißkohl und roten Rüben. Das ist Borschtsch‘‘ Sie ist offensichtlich nicht so fasziniert von dem Essen, von dem sie negative Assoziationen wie Flüssigkeit bekommt. Man spürt, dass sie das Gericht (nicht) mag, warum sie eigentlich gern nach Salz und Pfeffer gefragt hätte um den Geschmack zu mildern. Doch wollte sie (kein Mensch) stören, und hielt sich deswegen wie ein bescheidener und dankbarer Gast fest. Wie der Name des Gerichtes Borschtsch andeutet, stammt das Gericht vielleicht aus Alexanders russischer Kultur, in welcher Laura sich wahrscheinlich nicht bequem fühlt, weil sie ihren grundlegenden Werten zuwiderläuft.
Nach dem Abendessen zeigt Alexander (die) Laura Bilder von seiner ganzen Familie und (von) seinen Lebenserinnerungen der Familie, was vielleicht auch ein bisschen angesichts ihrer (wagen) Bekanntschaft (ein bisschen linkisch ist). Hier gewährt er Laura Einblick in sein Leben und seine Kultur, und trotz der Umstände, in den sie sich nicht wohl fühlt, hat Laura doch ihr Interesse für Alexander (nicht) verloren, obwohl Alexander mehr Interesse für die Bilder und seinen kulturbewussten Hintergrund zeigt, als er für sie zeigt.

V.h.
Erik Morsing.

Svar #3
05. maj 2007 af hamlet (Slettet)

tak:) hvor er I fantastiske til at hjælpe herinde!!

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