Tysk. Haster

Hejsa. er der nogle, der vil rette. Hvis jeg vil jeg blive glad. På forhånd tak.

ANMELDUNG VON HOMO FABER
Der berühmte schweizerische Verfasser Max Frisch hat viele Romanen geschrieben Zentrale Themen seines Werks sind Ich-Findung, Selbstverleugnung und akzeptant, Vorurteil, Schuld, Liebe und Ehe. Im Jahre 1957 schrieb Max Frisch den Roman Homo Faber, der ein grosser Publikumserfolg war. Später bekam es auch filmmatisiert. Persönlich glaube ich, dass Homo Faber ein fantastisch Roman ist und ich will bezeichnen es wie ein Mesterwerk, weil es so ergreifend ist und man kann nicht vermeiden berührt zu werden. Max Frisch zieht auch die Spannung aus, weil er durch den ganzen Roman Symbolen benutzt, so die Leserschaft brauchen viel Zeit zu nachdenken, was die Dinge bedeuten.
Der Roman handelt von den schweizerischen Ingenieur Walter Faber, der auch Homo Faber heisst. Auf lateinisch bedeutet Homo Faber einen logischen Mensch oder einen Handwerker. Walter ist ein rationaler Mensch, der glaubt, dass man alles mit Technik erklären kann und das Leben sei vollkommen erklärbar. “ Ich glaube nicht an Fügung und Schicksal, als Techniker bin ich gewohnt mit dem Formeln der Wahrscheinlichkeit zu rechnen“
Walter lebt in seiner Arbeit und es bedeutet alles für ihn Er ist so etwas wie ein Einzelgänger und es macht ihn glücklich, dass er die Möglichkeit allein zu leben hat.“. ich genieße es, alleine zu erwachen, kein Wort sprechen zu müssen. Wo ist die Frau, die das begreift?" Ferner, mag er nicht die Gesellschaft und bezeichnet Menschen als eine Art Anstrengung.
Eines Tages soll Walter auf eine Geschäftsreise nach Caracas. Unglücklicherweise mussen sie eine Notlandung in der mexikanischen Wüste unternehmen, weil es Feuer in dem Propeller ist.
In der Zwischenzeit lernt Walter einen Deutschen zu kennen. Er erfährt, dass der Mann Bruder von seines einziger Freund Joachim ist. Walter hat nicht mit Joachim seit zwanzig Jahren gesprochen. Ferner, erfährt Walter, dass Joachim mit Walters Jugendliebe Hanna geheiraten hat. Hanna hat in den 1930er Jahren ein Kind von Walter erwartete. Walter schlug damals eine heirat vor, aber Hanna war nicht interessiert und sie erzählte ihn, dass sie eine Abtreibung wünschte.
Nach der Notlandung in der Wüste reist Walter mit Joachims Bruder nach Guatemala, um Joachim zu besuchen. Sie finden Joachim in seiner Hütte, aber er hat sich selbst abgehängt.

Später reist Walter von New York nach Europa. Auf das Schiff trifft Walter ein Mädchen, das Sabeth heisst. Sie erinnert ihn ein bisschen an Hanna.
Die Bekanntschaft mit sabeth ist anders im Verhältnis zu den anderen frauen, die er kennengelernt hat. Sabeth ist jünger und mehr lebensfroh.
Die beiden verlieben sich in einander und sie beschliessen zu unternehmen eine gegemeinsame Europareise nach Italien und Frankreich. Beide sind sehr glücklich und zufrieden.Sie verbringen eine nacht mit einander.
Später erfährt Walter, dass Sabeth tatsächlich die Tochter von Hanna ist. Es bedeutet, dass Walter Abstand von Sabeth nimmt aber er benimmt sich wie als ein Gentleman und besteht auf Sabeth nach Athen zu begleiten, wo Hanna wohnt und arbeitet.
Auf dem Weg nach Athen verbringen Walter und Sabeth eine Nacht am Strand und auf einem Zeitpunkt, wo Walter schwimmt, wird Sabeth am Strand von einer Schlange gebissen. Sie wird erschrickt und fällt nach hinten und schlägt ihr Kopf auf einem Stein.

Im Athener Krankenhaus wird der Schlangenbiss mit gegengift erfolgreich bekämpft, aber Walter erzählt nicht die Ärzteschaft von Sabeths Fall und deshalb stirbt Sabeth von einem Schädelbruch, der nicht diagnostiziert ist.

In der Zwischenzeit erfährt Walter, was er eigentlich schon wusste, dass er Sabeths Vater ist. Trotzdem fühlt Walter sich schuldig und er sieht ein nach dem Tod seiner Tochter, dass er einen grossen Teil seines lebens verpasst hat.

Wie ich schon habe gesagt, glaube ich, dass Homo Faber einen fantastischen Roman ist. Der Verfasser Max Frisch kommt mit einer moderne Version von Ödipus, der in seiner Mutter verliebt war und schlug dabei sein Vater tot. Man kann sich selbst fragen, ob es gut ist, dass Sabeth stirbt oder nicht. Aber ich glaube, dass Max Frisch zeigt, dass die Tod nicht immer die schlechteste Lösung ist, weil ich nicht glaube, dass Sabeth ertragen konnte, dass Walter ihr Vater war.
Ein ganz ander Ding ist, dass es fantastisch die Entwicklung zu sehen ist, die Walter durch geht. Es ist Sabeths Schuld, dass Walters Weltbild verändern wird. Er wird mehr empfindsam und er sieht ein, dass man nicht mit Technik alles Problemen lösen kann. An statt wird er ein neuer ”Mensch” mit Ängsten und Gefühlen.
So, ich kann nur empfehlen euch Homo Faber zu lesen, weil es wirklich trifft ein und es gibt so spannend, dass man nicht das Buch weglegt, bevor man ganz fertig ist.