Hjælp til tysk!

In dieser Geschichte haben wir eine Erzählung von einem Vater und seinem Sohn. Sie ???schnellen ??? sich
nicht. Der Vater ist ein pflichttreuer Beamter und der Sohn ist jung und aufmüpfig. Plötzlich passiert
etwas, das alles verändert. Im Jahre 1977 wird der Arbeitgeberpräsident von Terroristen entführt und
viele Menschen sterben während der Entführung.
Der Vater ist darüber bestürzt; für ihn sind die Entführer nur Mörder, aber der Sohn ist gelöster (sieht die Sache anders?). Er meint, dass dem ArbeiterArbeitgeberpräsidenten sich darum verdient gemacht hatte,  Recht geschieht , weil er einmal ein Nazi war, und das macht den Vater sehr wütend. „»Das sind Terroristen!! « schreit er, »Mörder, die den Staat vernichten wollen und Unschuldige ermorden.« Er fuchtelt mit den Armen in der Luft herum, als wolle er den Angriff imaginärer Terroristen-Kugeln abwehren.“.
Die Hauptperson ist ein 42-jähriger Mann, Hans, der vor 25 Jahren wegen einer  (dieser?) temperamentvollen Meinungsverschiedenheit zwischen ihm und seinem Vater seine Heimat verließ. Eines Tages hört er
auf dem Anrufbeantworter wieder die Stimme seines Vaters, die ihm erzählt, dass die Tage des Vaters zu dem Ende neigen.  dass seine Tage sich jetzt dem Ende zuneigen
Der Vater hat den Eigenwille, Wunsch (eller das Bedürfnis), wieder seinen Sohn noch einmal zu sehen. Hans, der von seinen Eltern seit 25 Jahren getrennt gelebt hat, ist im Zweifel darüber, entweder ob er denm  Wunsch des Vaters folgen soll, oder ihn  oder immer noch von ihm  zu abrücken soll.von. Die Mitmenschlichkeit  von Hans besiegt aber seine Wut und er beschließt sich, nach dem in den Ort zu fahren, in dem das Sterbebett seines Vaters sich befindet. Seine Mutter starb schon vor 22 Jahren früher, .Also musste er jetzt diese Gelegenheit  wahrnehmen, wenn er gern eines seiner Eltern  noch  einen Elternteil am Leben antreffen will.
Der Sohn kommt im Dorf seines Vaters an. Der Vater liegt ganz entkräftet in einem Krankenhaus,
oder etwas Ähnliches  ? ( = eller noget lignende). Der Vater sieht seinen Sohn von kurzer Dauer, nur kurz (eller nur wenige Minuten), bevor er sterbe. stirbt. Die Krankenschwester fragt den Sohn, Hans, ob er anwesend bei der Beerdigung sein würde. anwesend sein wird.
Hans lehnt den Vorschlag ab und fährt schnell wieder zu nach Hause. Jetzt versteht der Sohn endlich, was der Vater für ihn gemacht getan hat, und er ist darüber gerührt „Zu Hause öffne ich den Brief“ .Er hat geglaubt, dass der Vater ihn gehasst hatte, aber jetzt weiß er, dass das nie  nicht die Wahrheit ist und er weint.