Tysk

Historie på tysk

26. april 2005 af Peter L (Slettet)
Jeg har skrevet den nedenstående historie i tysk... vil blive super glad hvis der en der lige vil rette den... bare for de værste fejl....mv Peter..PS det første stykke er rettet..


Es war einmal in einem Königreich weit weit weg, dass der König und die Königin mit einem schönen Babymädchen gesegnet wurden. Die Prinzessin war mit dem schönsten Aussehen gesegnet.
Als die Sonne unterging, sahen der König und die Königin, dass ihre Tochter verzaubert war. Jeden Abend um diese Zeit, als die Sonne hinunterging, verwandelte sich die Prinzessin in ein Monster. Hoffnungsvoll, suchten der König und die Königin Hilfe bei einer Fee. Die Fee sperrte die junge Prinzessin in einen Turm ein, in dem sie darauf warten musste, bei ein stattlicher Prinz sie küsste. Plötzlich tauchte ein Prinz auf der viele Tage geritten hatte, um die Prinzessin zu erreichen. Er war der tapferste und der wunderbarste Mann im Königreich und das Schicksal hat es so gewollt, dass sein Kuss die Krankheit der Prinzessin heilte.
Als der Prinz zu dem Turm kam, war der Eingang vollständig mit Bärenklau gesperrt. Sie waren so giftig, dass man nur sie einmal berühren sollte, um getötet zu werden. Der Prinz entscheidet sich dafür, dass er schlafen wollte. Als er den nächsten Tag aufwachte, dachte er an die merkwürdigen Sachen, von den er geträumt hatte .
(HERTIL ER RETTET)

In dem Traum hatte einer Stimme erzählt, dass er zu der schwarzen Buche gehen sollte.
Wenn er zu der schwarzen Buche kam, fragte der Prinz ob es ihn helfen wollten. Die schwarze Buche antwortete: „ Hör einmal, mein Freund ich weiß nicht was du sprechest ob, aber du kannst mein Großen Hund bekommen. Vielleicht der kleine See Weiß was du sprechest ob“. Der Prinz hatte keine Zeit zu Spillen, so er ritt auf den Grossen Hund nach dem kleinen See. Als er zu dem kleine See ankommt war es nacht und keine antwortete ihn wenn er ob Hilfe fragte. Der Prinz hatte fast schon auf geben, aber als er pinkeln in dem kleine See aufwachte es. „ Was machst du hier“ rief der kleine See, sehr sauer. Der Prinz antwortete
„Entschuldigung! Aber die schwarze Buche sagte du vielleicht mich helfen konnte“. Der kleine See wurde immer mehr sauer und warf einen großen Kabeljau direkt in des Gesicht den Prinz. Der Prinz nahm der Kabeljau in seinen Tasche, und lief. Er hatte für vielen Tage auf seinen Hund mit seinem Kabeljau in der Tasche geritten, als er plötzlich die Fee treffen. Die Fee gab dem Prinz einen zaubermittel und sagte: „ Du musst der Zaubermittel über die Bärenklau streuen, und dann will die gefällige Bärenklau zu Rosen verwandeln“. Der wurde sehr froh und ritt nach dem Turm. Wenn er war halbwegs er kam zu dem kleinen See, es war immer böse und wenn er den Prinz sah, es spritzte so viel wasser, dass es eine Flutwelle geschaffen. Der Prinz wurde so erschrecken, dass er der Zaubermittel verloren. Als der Zaubermittel die Erde triff, tausend aus Rosen wüsche hervor. Es war ganz glücklich für den Prinz, weil als das das wasser zu den Rosen kam, sog die Rosen das wasser weg.
Jetzt hatte der Prinz nur einen großen Hund und einen töten Kabeljau, und er weiß nicht mit ihnen tun sollen. Der Prinz wartete draußen den Turm in 9 Jahre, 7 Monat und 3 Tage, und als er den letztes tag zurück wollten, warf er den Kabeljau in die Bärenklau. Weil Bärenklau war das Leibgericht des Hund, sprang es in zu den Bärenklau und vernichtete sie. Der Prinz konnte jetzt zu die Prinzessin geht und das tun er und er küsste ihr und deshalb auch hielte sie.
Der Prinz und die Prinzesse lebten glücklich zu ihren Tages ende.


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Svar #1
26. april 2005 af Fingersen (Slettet)

Har lige lidt til det første (altså forbedringer til min første rettelse fra i går).

dass der.... = dass ein...und eine.....

als die Sonne hinunterging = bare unterging (eller slet hele sætningen!!!)

bei = bis

auf der .... = auf, der....

zu erreichen = bedre: um der Prinzessin zu Hilfe zu kommen

und das.... = und das Schicksal wollte es so,

MVH
Fingersen

Svar #2
27. april 2005 af Peter L (Slettet)

Jeg har lige sat rettelserne ind i første afsnit. Er det ikke en der vil være meget flink lige at se det sidste igennem. på forhånd mange tak... Peter


Es war einmal in einem Königreich weit weit weg, dass ein König und eine Königin mit einem schönen Babymädchen gesegnet wurden. Die Prinzessin war mit dem schönsten Aussehen gesegnet.
Jeden Abend um diese Zeit, als die Sonne hinunterging, verwandelte sich die Prinzessin in ein Monster. Hoffnungsvoll, suchten der König und die Königin Hilfe bei einer Fee. Die Fee sperrte die junge Prinzessin in einen Turm ein, in dem sie darauf warten musste, bis ein stattlicher Prinz sie küsste. Plötzlich tauchte ein Prinz auf, der viele Tage geritten hatte, um der Prinzessin zu Hilfe zu kommen. Er war der tapferste und der wunderbarste Mann im Königreich und das Schicksal wollte es so gewollt, dass sein Kuss die Krankheit der Prinzessin heilte.
Als der Prinz zu dem Turm kam, war der Eingang vollständig mit Bärenklau gesperrt. Sie waren so giftig, dass man nur sie einmal berühren sollte, um getötet zu werden. Der Prinz entscheidet sich dafür, dass er schlafen wollte. Als er den nächsten Tag aufwachte, dachte er an die merkwürdigen Sachen, von den er geträumt hatte .

(RETTET HERTIL)
In dem Traum hatte einer Stimme erzählt, dass er zu der schwarzen Buche gehen sollte.
Wenn er zu der schwarzen Buche kam, fragte der Prinz ob es ihn helfen wollten. Die schwarze Buche antwortete: „ Hör einmal, mein Freund ich weiß nicht was du sprechest ob, aber du kannst mein Großen Hund bekommen. Vielleicht der kleine See Weiß was du sprechest ob“. Der Prinz hatte keine Zeit zu Spillen, so er ritt auf den Grossen Hund nach dem kleinen See. Als er zu dem kleine See ankommt war es nacht und keine antwortete ihn wenn er ob Hilfe fragte. Der Prinz hatte fast schon auf geben, aber als er pinkeln in dem kleine See aufwachte es. „ Was machst du hier“ rief der kleine See, sehr sauer. Der Prinz antwortete
„Entschuldigung! Aber die schwarze Buche sagte du vielleicht mich helfen konnte“. Der kleine See wurde immer mehr sauer und warf einen großen Kabeljau direkt in des Gesicht den Prinz. Der Prinz nahm der Kabeljau in seinen Tasche, und lief. Er hatte für vielen Tage auf seinen Hund mit seinem Kabeljau in der Tasche geritten, als er plötzlich die Fee treffen. Die Fee gab dem Prinz einen zaubermittel und sagte: „ Du musst der Zaubermittel über die Bärenklau streuen, und dann will die gefällige Bärenklau zu Rosen verwandeln“. Der wurde sehr froh und ritt nach dem Turm. Wenn er war halbwegs er kam zu dem kleinen See, es war immer böse und wenn er den Prinz sah, es spritzte so viel wasser, dass es eine Flutwelle geschaffen. Der Prinz wurde so erschrecken, dass er der Zaubermittel verloren. Als der Zaubermittel die Erde triff, tausend aus Rosen wüsche hervor. Es war ganz glücklich für den Prinz, weil als das das wasser zu den Rosen kam, sog die Rosen das wasser weg.
Jetzt hatte der Prinz nur einen großen Hund und einen töten Kabeljau, und er weiß nicht mit ihnen tun sollen. Der Prinz wartete draußen den Turm in 9 Jahre, 7 Monat und 3 Tage, und als er den letztes tag zurück wollten, warf er den Kabeljau in die Bärenklau. Weil Bärenklau war das Leibgericht des Hund, sprang es in zu den Bärenklau und vernichtete sie. Der Prinz konnte jetzt zu die Prinzessin geht und das tun er und er küsste ihr und deshalb auch hielte sie.
Der Prinz und die Prinzesse lebten glücklich zu ihren Tages ende.








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Svar #3
28. april 2005 af james bond (Slettet)

Im Traum hatte eine Stimme ihm erzählt, dass er zur schwarzen Buche gehen sollte.

Wann er zu ihr ankam, fragte der Prinz, ob sie ihm helfen wollte.

Die schwarze Buche antwortete, dass sie nicht wusste, worüber er sprach, aber er durfte ihren grossen Hund bekommen. Sie erzählte ihm auch, dass der kleine See vielleicht wusste, wovon er sprach.

Der Prinz durfte keine Zeit mehr verlieren, so er ritt auf dem grossen Hund nach dem kleinen See.

Als er das kleine See erreichte, war es Nacht und keiner antwortete ihm, wenn um Hilfe rief.

Der Prinz hatte fast schon aufgegeben, aber als ins kleine See pinkelte, wachte der See auf und fragte ihn sehr sauer, was er hier machte.




Svar #4
28. april 2005 af Peter L (Slettet)

Nu er er ikke så galt meget der mangler at blive rettet. Jeg skal aflevere den her stil i morgen, så det vil være rigtig rart hvis der er en der lige gider kigge på det sidste.
Ps. tusind tak for de forhenværende rettelser.


Es war einmal in einem Königreich weit weit weg, dass ein König und eine Königin mit einem schönen Babymädchen gesegnet wurden. Die Prinzessin war mit dem schönsten Aussehen gesegnet.
Jeden Abend um diese Zeit, als die Sonne hinunterging, verwandelte sich die Prinzessin in ein Monster. Hoffnungsvoll, suchten der König und die Königin Hilfe bei einer Fee. Die Fee sperrte die junge Prinzessin in einen Turm ein, in dem sie darauf warten musste, bis ein stattlicher Prinz sie küsste. Plötzlich tauchte ein Prinz auf, der viele Tage geritten hatte, um der Prinzessin zu Hilfe zu kommen. Er war der tapferste und der wunderbarste Mann im Königreich und das Schicksal wollte es so gewollt, dass sein Kuss die Krankheit der Prinzessin heilte.
Als der Prinz zu dem Turm kam, war der Eingang vollständig mit Bärenklau gesperrt. Sie waren so giftig, dass man nur sie einmal berühren sollte, um getötet zu werden. Der Prinz entscheidet sich dafür, dass er schlafen wollte. Als er den nächsten Tag aufwachte, dachte er an die merkwürdigen Sachen, von den er geträumt hatte . In dem Traum hatte eine Stimme ihm erzählt, dass er zu der schwarzen Buche gehen sollte.
Wann er zu ihr ankam, fragte der Prinz, ob es ihm helfen wollten. Die schwarze Buche antwortete, dass sie nicht wusste worüber er sprach, aber er durfte ihren großen Hund bekommen. Sie erzählte ihm auch, dass der kleine See vielleicht wusste wovon er sprach. Der Prinz durfte keine Zeit mehr verlieren, so er ritt auf dem großen Hund nach dem kleinen See. Als er zu dem kleine See erreichte, war es Nacht und keine antwortete ihm wenn er Hilfe rief. Der Prinz hatte fast schon aufgegeben, aber als er ins kleine See pinkeln wachte der See auf und fragte ihn sehr sauer, was er hier machte.


(RETTET HERTIL)
Der Prinz antwortete: „Entschuldigung! Aber die schwarze Buche sagte du vielleicht mich helfen konnte“. Der kleine See wurde immer mehr sauer und warf einen großen Kabeljau direkt in des Gesicht den Prinz. Der Prinz nahm der Kabeljau in seinen Tasche, und lief. Er hatte für vielen Tage auf seinen Hund mit seinem Kabeljau in der Tasche geritten, als er plötzlich die Fee treffen. Die Fee gab dem Prinz einen zaubermittel und sagte: „ Du musst der Zaubermittel über die Bärenklau streuen, und dann will die gefällige Bärenklau zu Rosen verwandeln“. Der wurde sehr froh und ritt nach dem Turm. Wenn er war halbwegs er kam zu dem kleinen See, es war immer böse und wenn er den Prinz sah, es spritzte so viel wasser, dass es eine Flutwelle geschaffen. Der Prinz wurde so erschrecken, dass er der Zaubermittel verloren. Als der Zaubermittel die Erde triff, tausend aus Rosen wüsche hervor. Es war ganz glücklich für den Prinz, weil als das das wasser zu den Rosen kam, sog die Rosen das wasser weg.
Jetzt hatte der Prinz nur einen großen Hund und einen töten Kabeljau, und er weiß nicht mit ihnen tun sollen. Der Prinz wartete draußen den Turm in 9 Jahre, 7 Monat und 3 Tage, und als er den letztes tag zurück wollten, warf er den Kabeljau in die Bärenklau. Weil Bärenklau war das Leibgericht des Hund, sprang es in zu den Bärenklau und vernichtete sie. Der Prinz konnte jetzt zu die Prinzessin geht und das tun er und er küsste ihr und deshalb auch hielte sie.
Der Prinz und die Prinzesse lebten glücklich zu ihren Tages ende.



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Svar #5
28. april 2005 af danielruhmann (Slettet)

Meget af det, du skriver, er meget svært at forstå:

Der Prinz antwortete: „Entschuldigung! Aber die schwarze Buche sagte, dass du miR vielleicht helfen (styrer dativ) konnte“. Die kleine See wurde immer mehr sauer und warf einen großen Kabeljau direkt ins Gesicht des Prinzen. Der Prinz nahm/zieht den Kabeljau aus seineR Tasche, und lief. Er hatte lange von seinem Hund mit seinem Kabeljau in der Tasche geritten (han har i lang tid talt om sin hund med sin torsk i tasken…, den må du lige forklare), als er plötzlich die Fee traf. Die Fee gab dem Prinz ein Zaubermittel und sagte: „Du musst das Zaubermittel über die Bärenklau streuen, und dann will die gefällige Bärenklau zu Rosen verwandeln“. Er wurde sehr froh und ritt nach dem Turm. Als er halbwegs (eller: die Hälfte des Weges) war, kam er zur kleinen See, es (søen?) war immer böse und wenn er den Prinz sah, spritzte es (søen?) so viel Wasser, dass es eine Flutwelle gab. Der Prinz wurde so erschrecken, dass er das Zaubermittel verlor. Als das Zaubermittel die Erde rührte, tausend von Rosen wüsche hervor (hvad mener du?). Es war ganz glücklich für den Prinz, weil das Wasser zu den Rosen kam, sog die Rosen das Wasser weg.

Jetzt hatte der Prinz nur einen großen Hund und einen toten Kabeljau noch, und er wusste nicht, was er mit ihnen tun sollte. Der Prinz wartete draußen den Turm seit neun Jahren, sieben Monaten und drei Tagen, und als er am letzten Tag zurück wollte, warf er den Kabeljau in der Bärenklau (hva helved mener du?), weil die Bärenklau das Leibgericht des Hundes war, sprang es (es = ?) in zu den Bärenklau und vernichtete sie (den sætning må du omformulere). Der Prinz konnte jetzt zur Prinzessin gehen und was er auch tut und er küsste ihr und deshalb auch hielte sie.
Der Prinz und die Prinzesse lebten glücklich zum Ende ihrer Tage.

Du skal huske de relative pronominer!

Svar #6
28. april 2005 af Peter L (Slettet)

Mange tusind tak for hjælpen.
1) Der hvor du skriver at han taler med sin hund med torsken i tasken, der mener jeg at at han har i lang tid redet på sin hund med torsken i tasken. geritten er det ikke ride i fornutid?
2) Kan man ikke bruge es som betegnelse for søen?
3) der med roserne mener jeg, at tusinder af roser voksede frem da han tabte tryllemidlet.
4) Der hvor du slet ikke forstår hvad jeg mener har jeg prøvet på at fortælle at han kaster torsken ind i bjørnekloen og fordi det er hunden livret hopper den ind efter torsken og derved ødelægger bjørnekloen.



Es war einmal in einem Königreich weit weit weg, dass ein König und eine Königin mit einem schönen Babymädchen gesegnet wurden. Die Prinzessin war mit dem schönsten Aussehen gesegnet.
Jeden Abend um diese Zeit, als die Sonne hinunterging, verwandelte sich die Prinzessin in ein Monster. Hoffnungsvoll, suchten der König und die Königin Hilfe bei einer Fee. Die Fee sperrte die junge Prinzessin in einen Turm ein, in dem sie darauf warten musste, bis ein stattlicher Prinz sie küsste. Plötzlich tauchte ein Prinz auf, der viele Tage geritten hatte, um der Prinzessin zu Hilfe zu kommen. Er war der tapferste und der wunderbarste Mann im Königreich und das Schicksal wollte es so gewollt, dass sein Kuss die Krankheit der Prinzessin heilte.
Als der Prinz zu dem Turm kam, war der Eingang vollständig mit Bärenklau gesperrt. Sie waren so giftig, dass man nur sie einmal berühren sollte, um getötet zu werden. Der Prinz entscheidet sich dafür, dass er schlafen wollte. Als er den nächsten Tag aufwachte, dachte er an die merkwürdigen Sachen, von den er geträumt hatte . In dem Traum hatte eine Stimme ihm erzählt, dass er zu der schwarzen Buche gehen sollte.
Wann er zu ihr ankam, fragte der Prinz, ob es ihm helfen wollten. Die schwarze Buche antwortete, dass sie nicht wusste worüber er sprach, aber er durfte ihren großen Hund bekommen. Sie erzählte ihm auch, dass der kleine See vielleicht wusste wovon er sprach. Der Prinz durfte keine Zeit mehr verlieren, so er ritt auf dem großen Hund nach dem kleinen See. Als er zu dem kleine See erreichte, war es Nacht und keine antwortete ihm wenn er Hilfe rief. Der Prinz hatte fast schon aufgegeben, aber als er ins kleine See pinkeln wachte der See auf und fragte ihn sehr sauer, was er hier machte. Der Prinz antwortete: „Entschuldigung! Aber die schwarze Buche sagte, dass du vielleicht mir helfen konnte“. Die kleine See wurde immer mehr sauer und warf einen großen Kabeljau direkt ins Gesicht des Prinzen. Der Prinz zieht den Kabeljau aus seiner Tasche, und lief. Er hatte lange von seinem Hund mit seinem Kabeljau in der Tasche geritten, als er plötzlich die Fee traf. Die Fee gab dem Prinz einen Zaubermittel und sagte: „ Du musst der Zaubermittel über die Bärenklau streuen, und dann will die gefällige Bärenklau zu Rosen verwandeln“. Er wurde sehr froh und ritt nach dem Turm. Als er halbwegs war, kam zur kleinen See, es war immer böse und wenn er den Prinz sah, spritzte es so viel wasser, dass es eine Flutwelle gab. Der Prinz wurde so erschrecken, dass er das Zaubermittel verlor. Als der Zaubermittel die Erde rührte, tausend von Rosen wüsche hervor. Es war ganz glücklich für den Prinz, weil das wasser zu den Rosen kam, sog die Rosen das wasser weg.
Jetzt hatte der Prinz nur einen großen Hund und einen toten Kabeljau noch, und er wusste nicht, was er mit ihnen tun sollen.. Der Prinz wartete draußen den Turm seit 9 Jahren, 7 Monaten und 3 Tagen, und als er am letzten tag zurück wollten, warf er den Kabeljau in die Bärenklau. Weil die Bärenklau das Leibgericht des Hundes war, sprang es in zu den Bärenklau und vernichtete sie. Der Prinz konnte jetzt zur Prinzessin gehen und was er auch tut und er küsste ihr und deshalb auch hielte sie.
Der Prinz und die Prinzesse lebten glücklich zum Ende ihrer Tage..









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Svar #7
28. april 2005 af danielruhmann (Slettet)

henførende stedord, har du hørt om dem?
Fx. Katten (en kat) er smuk --> den er smuk. (og ikke det er smukt)
ligeledes på tysk:
Die See ist schön --> Sie ist schön.

Skriv de sætninger, du vil have, jeg skal kigge på. både dit forslag på tysk, og vedlagt den danske.. kan ikke overskue et så langt stykke, som dit nu er.

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Svar #8
28. april 2005 af tbjorn (Slettet)

Et henførende stedord (relativt pronomen) kan aldrig være 'sie', som #7 nævner. Det er derimod et påpegende stedord. En relativ bisætning kan se således ud : Manden, som jeg mødte, er rar. Ty: Der Mann, den ich traf, ist nett. Et relativt pronomen er altså af arten 'der', 'die', 'dem' osv, alt afhængig af hvilket led det relative pronomen er i sætningen. Se liste over hvordan de bøjes i din grammatikbog ( minder til forveksling de bestemte kendeord - dog visse undtagelser i genitiv og dativ ). Håber det er forklaring nok.

mvh Nikolaj

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Svar #9
28. april 2005 af danielruhmann (Slettet)

Nå ja. Alle de underlige betegnelser er ikke til at huske rundt i.

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