Tysk

Tysk.. Haster

12. december 2004 af TRIN (Slettet)
Hejsa.. Er der nogle, som evt vil rette det. På forhånd tak..


Wenn man verliebt ist, tut man oft viele merkwürdige Dinge, die man nicht pflegt. Die Gefühle nehmen überhand und man will alles tun das Mädchen zu imponieren. Im Text “Der Mann, den sie Pferd nannten“, treffen wir ein Ich-Erzähler, der ein junger Mann ist. Er arbeitet als Stuntmann am Theater und er ist sehr verliebt in den neuen Schauspielerin, die Emma heisst. Der Ich- Erzähler beschreibt Emma als entspannt, frisch, unverdorben und jungfräulich. Leider hat Emma einen Freund und der ich-Erzähler ist sehr eifersüchtig. Er kommentiert die ganze Zeit Emmas Freund und er kann nur Fehler bei dem Freund finden.“ Ich fand, dass er alles falsch machte, schon bei der Begrüssung. Er fasste sie falsch an, er umarmte sie falsch, er küsste sie falsch- wie ein Kind, das zum Geburtstag ein kompliziertes Geschenk bekommen hat, für das es motorisch noch nicht weit genug ist“. (Seite 2- Zeile 12-15)
Eines Tages entschliesst der Ich-Erzähler, dass er Emma imponieren will, so sie Auffassung auf ihn ändert. Er hat arrangiert, dass ein Schläger Emma überfallen soll, wenn sie auf Weg nach Hause ist und dann will er im richtigen Moment entspringen und Emma retten. Aber der Plan geht bestimmt nicht, wie der Ich-Erzähler erwartet hat.
Er versteckt sich als verabredet und plötzlich sieht er einen Mann, der auf Weg zu Emma ist. Der Mann wirkt gar nicht wie ein Schläger. Er ist schlank und trägt in der Hand einen Aktenkoffer. Trotzdem glaubt der Ich-Erzähler, dass es der richtige Schläger ist und deshalb springt er auf ihn und fällt ihn um. Zu seiner Überraschung sieht der Ich- Erzähler, dass den Mann, den er überfallen hat, ist ein älter Mann am wenigsten fünfzig Jahre. Emma ist sehr aufgeregt und sie erzählt, dass der Mann nur nach dem Weg gefragt hat. Plötzlich sieht der Ich- Erzähler zu seinem Schreck einen Mann, der einem Schläger gleicht. Er ist kräftig gebaut und er trägt eine Bomberjacke und eine Baseballkappe. Der Ich-Erzähler sieht sofort ein,dass er irren von den zwei Männer hat und er wird panisch und rasselt den Schläger an. Er sagt dass, der Schläger alles zerstört hat, weil er zu spät gekommen ist. Trotzdem gibt er den Schläger die Geld, die er ihm schuldet. Vielleicht weil er Angst vor dem Schläger hat.
Die Weise, die der Ich-Erzähler reagiert, wirkt sehr ununfachmännisch. Er soll lade som om, dass er nicht den Schläger kennt und erzählt Emma, dass er zufällig auf dem Weg war und glaubte, dass sie ins Problemen war und deshalb wollte er sie helfen.
Als der Ich-Erzähler und Emma stehen allein auf der Strasse, wirkt die Stimmung sehr angespannt. Niemand sagt etwas und sie wirken fremden für einander. Der Ich-Erzähler überlebt, ob er soll anfangen zu reden oder zu erklären, was passiert es, aber er wählt passiv zu sein und hofft, dass Emma etwas sagen will. Aber sie bleibt auch passiv und sagt nicht etwas. Es wirkt, dass Emma sehr überrascht ist. Ich glaube nicht, dass sie wusste, dass der Ich- Erzähler fühlte etwas für sie.

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Svar #1
12. december 2004 af Hamborg (Slettet)

Der er jo vanvittig meget...

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Svar #2
17. oktober 2013 af HorstPetersen (Slettet)

Wenn man verliebt ist, tut man oft viele merkwürdige Dinge, die man sonst nicht tut. Die Gefühle spielen einem einen Streich, und man tut alles um den Mädchen zu imponieren. Im Text “Der Mann, den sie Pferd nannten“, treffen wir ein Ich-Erzähler, der ein junger Mann ist. Er arbeitet als Stuntmann an einem Theater und  ist sehr verliebt in die neue Schauspielerin, die Emma heisst. Der Ich- Erzähler beschreibt Emma als entspannt, frisch, unverdorben und jungfräulich. Leider hat Emma schon einen Freund und der ich-Erzähler ist auf ihn eifersüchtig. Er kommentiert die ganze Zeit Emmas Freund und er kann nur Fehler bei ihm finden.“ Ich fand, dass er alles falsch machte, schon bei der Begrüssung. Er fasste sie falsch an, er umarmte sie falsch, er küsste sie falsch- wie ein Kind, das zum Geburtstag ein kompliziertes Geschenk bekommen hat, für das es motorisch noch nicht weit genug ist“. (Seite 2- Zeile 12-15)
Eines Tages entschliesst er sich dafür, dass er Emma imponieren will, um dadurch ihere Meinung üder ihn zu ändern. Er arrangiert auf Emmas Heimweg einen Überfall, und will dann im richtigen Moment vorspringen und Emma retten. Aber der Plan geht in die Wäsche.
Er versteckt sich wie geplant, und  sieht  einen Mann auf dem Weg zu Emma rüber. Der Mann sieht gar nicht wie ein Schläger aus. Er ist schlank und trägt  einen Aktenkoffer in seiner Hand. Trotzdem glaubt der Ich-Erzähler, dass es der richtige Schläger ist und greift ihn an. Zu seiner Überraschung sieht der Ich- Erzähler, dass der Mann, den er überfallen hat, ein älter Mann ist, so um die fünfzig Jaher alt. Emma ist sehr aufgeregt und sie erzählt, dass der Mann sie nur nach dem Weg gefragt hat. Plötzlich sieht der Ich- Erzähler zu seinem Schreck einen anderen Mann, der dem Schläger sehr ähnelt. Er ist kräftig gebaut und er trägt eine Bomberjacke und eine Baseballkappe. Der Ich-Erzähler sieht sofort ein,dass er die zwei Männer verwechselt  hat. Er wird panisch und schreit den Schläger an, dass er seinen Plan zerstört hat, weil er zu spät gekommen ist. Trotzdem gibt er dem Schläger das Geld, das er ihm versprochen hat, weil er vor dem Schläger Angst hat.
Die Art, wie der Ich-Erzähler reagiert, ist sehr unprofessionell. Er sollte so tun als ob er den Schläger nicht kennt, und erzählt Emma, dass er zufällig auf dem Weg war und glaubte, dass sie in Gefahr war, und ihr deshalb helfen wollte.
Als der Ich-Erzähler und Emma allein auf der Strasse stehen, ist die Stimmung sehr angespannt. Niemand sagt etwas und sie wirken einander fremd. Der Ich-Erzähler überlegt, ob er was sagen soll, oder Emma erzählen was passiert ist. Er trifft aber die Wahl still zu sein, und hofft, dass Emma etwas sagt. Aber auch Emma schweigt, sie sieht dagegen seht überrascht aus. Ich glaube nicht, dass sie gemerkt hat, dass der Ich- Erzähler fü Emma Gefühle hat


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