Tysk

Tysk...

08. januar 2005 af hesseldahl (Slettet)
Hejsa.
Er der nogen, der gider at rette mit tysk. På forhånd tak.




Der Verfasser Marc Fischer geht jetzt zu einer neuen Phase und wir erfahren, dass der Ich- Erzähler jetzt bei der Armee ist und er ist auf einer kleinen Insel im Pazifik stationiert. Er ist seit fünfeinhalb Monaten hier gewesen aber der Ich- Erzähler befindet sich nicht gut. “ Du gehörst nicht hierher“.
In der Zwischenzeit erfahren wir, dass der Ich- Erzählers Plan Emma zu imponiren eigentlich einen Erfolg war und danach wurden sie Freunden und sie bekamen ein Kind zusammen, aber etwas ist passiert zwischen der Ich-Erzähler und Emma und es ist zwischen ihnen zu einem Bruch gekommen. Wir wissen nicht den Grund zu dem Bruch, so man kann nur erraten sich zu dem Grund, aber der Ich- Erzähler hat irgendwie sich blamiert, weil er später sagt, dass er nur die Dinge in einer neuen Perspektive sieht.
Ferner erfahren wir, dass der Ich-Erzähler und Emma seit sechs Monaten nicht miteinander gereden haben und der Ich- Erzähler ist sehr bedrückt.“ Die Dinge gehen schnell, wenn man sich Mühe gibt. Es heisst, dass die Flucht ein Klischee und eine Illusion ist; Wenn es so ist, habe ich kein Problem damit“. (Seite 3, Zeile 80-83)
Plötzlich trifft ein Erlebnis ein, dass tut, dass der Ich- Erzähler glaubt, dass er Emma wieder gewinnen kann. Eines Tages fährt der Ich- Erzähler mit einem Boot und plötzlich sieht er zu seiner Überraschung einen Hai mit seiner Familie. Der Anführer von den Schwarme ist der Vater und er schwimmt neben dem Ich- Erzähler, so dicht, dass der Hai-Vater eigentlich den Ich- Erzähler berühren kann. Trotzdem hat der Ich- Erzähler keine Angst. Das Erlebnis macht einen grossen Eindruck und der Ich- Erzähler glaubt, dass es fantastisch der Hai mit seiner Famile zu sehen war. Nach dem Erlebnis ist alles anders. Der Ich- Erzähler ist überzeugt, dass er eine Zukunft mit Emma hat. “ Auf dem Rückweg ans Ufer war alles anders. Wir haben eine Zukunft, dachte ich. Ich muss nur mit ihr reden. Immerhin ist es auch mein Kind. Diesen Zeile zeigt, dass der Ich- Erzähler wirklich zusammen mit seiner Familie wünscht und er ist bereit eine Verantwortung zu übernehmen.
Der Ich- Erzähler glaubt, dass er Emma wieder gewinnen kann, wenn er von seinem Erlebnis mit die Hai- Familie erzählt und wenn er erklärt, dass er klüger geworden ist und dass er jetzt alles Dinge in einer neuen Perspektive sieht.
Als Der Ich- Erzähler ruft Emma an, ist er sehr nervös. Trotzdem versucht er ruhig zu sein, so er klar mit seinen Argumente und Erklärungen ist, damit er Emma überzeugen kann, dass sie zusammen eine Zukunft haben, aber der Anruf geht bestimmt nicht wie der Ich-Erzähler erwartet hat.
Er spricht sehr länge mit Emma und er erzählt von seinem Aufenhalt und von der glückliche Hai- Familie, aber es wirkt als ob der Ich- Erzähler den Mut verliert und er vermag nicht Emma zu erzählen was er wirklich wünscht. Deshalb wirkt es als ob Emma gleichgültig ist und alles was der Ich- Erzähler sagt ist ihr völlig egal.
“ Ich schwitze, mein herz rast, ich rauche sechs Zigaretten, und als wir auflegen, bin ich so leer wie noch nie in meinem Leben. Sie war nicht unfreundlich, sie war nicht zickig, sie war nicht aggressiv- sie war einfach nur höflich, und genau das ist das allerschlimmste an allem“.
( Seite 5 Zeile 143-147)

Aufgabe 3.a:
Ich glaube, dass der Ich- Erzähler wirkt als eine Person, die nicht verantwortungsbewusst ist. Eine Person, die seine Famile verlässt, ist bestimmt nicht verantwortungsbewusst und es wirkt auch sehr naiv, dass er glaubt, dass er Emma wieder gewinnen kann, wenn er nur von seinen Erlebnisse erzählt und dabei ist alles in Ordnung. Es gibt kein Zweifel, dass sein Treffen mit der Hai- Familie ihm verändert hat. Er wirkt mehr reif und rücksichtsvoll und vielleicht ist er auch bereit mit Emma und seinem Kind zu leben, aber er sollte an die Konsequenzen denken, bevor er reiste.


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