Tysk

Tysk hjælp...Haster!

14. oktober 2003 af SP anonym (Slettet)
Jeg ved godt den er lang, men er der nogle der har overskuddet til at kigge den igennem og rette/komme med kommentarer, så den kan forbedres.

Jeg takker mange gange

Emne: Generelle indkøbskriterier, ens egne indkøbskriterier.

In der Nähe von Essen liegt Centro Oberhausen. Dieses Einkaufszentrum ist einzig in seiner Art. Das Einkaufszentrum - das aus 250 Geschäften – hat viel Erfolg gehabt, weil es mit allem von Kinos zu Konzertsälen vermochtet hat, die Kunden an seinem Geschäftskonzept zu knüpfen. Ein Konzept, das auf Bequemlichkeit und Erlebnisse während des Einkaufs- bummels gebaut ist.

Bequemlichkeit und Erlebnisse sind genau die Schlüsselwörter, die einem Geschäft den Vorzug geben. Die Verbraucherh heute haben – in dem Gegensatz zu früher - fast keine Zeit einzukaufen. Die Geschäfte müssen deshalb alles in ihrer Macht tun, um die Kunden in ihr Geschäft zu locken.

In alten Zeiten taten die Geschäfte nicht zu viel um die Kunden in den Geschäften zu locken, weil die Leute damals mehr Zeit Bedarfswaren oder Edelmarken einzukaufen hatten. Es war für ein Geschäft nicht notwendig sich zuviel wie heute zu fördern, weil sie wussten, dass die Kunden während des Tages das Geschäft besuchen würden. Nachdem die Industriali- sierung mehr Arbeitsplätze schaffte, änderten die Zeiten sich doch.

Plötzlich gab es nicht viel Zeit einzukaufen. Die Geschäfte versuchten sich den neuen Verhältnissen anzupassen. Gleichgültig was die Geskäfte verkauften, dann senkten sie die Preise um die veränderten Verhältnisse entgegenzukommen. Obwohl Produkte zu niedrigen Preisen immer die Verbraucher locken, hatten die Geschäfte nicht besonders Glück damit. Außerdem, mussten sie auch den ökologischen Geschäftseinsatz intensivieren, weil der Verbraucher nach der Industrialisierung umweltbewußter geworden ist. Ein Zug, den ich auch an mir selber erkennen kann.

Der Preis ist für mich immer bei größeren Einkäufen der wichtigste Faktor gewesen, aber ich versuche trotzdem falls möglich ökologische Produkte zu kaufen. Dieser Einkaufskriterium gilt besonders für teure Kleidungen.

In kaum einer anderen Branche sind die Produktionsstufen wie in dem Textilsektor so kompliziert vernetzt. Von der Baumwollpflanze zu der fertigen Jeans bedarf es zahlreicher Produktionsstufen - und jeder Schritt bringt eigene Umweltprobleme mit. Obwohl ich nach ökologischen Kriterien viele Kleidungen kaufe, muss ich zugeben, dass meine Kleidungen nach Repräsentanzkriterien gekauft werden, weil sie eine Ausdrucks- möglickeit meiner Persönlichkeit sind.

Nicht nur in meinem Kopf gibt es Interesse an ökologischen Produkten. In den Köpfen jeder Verbraucher gibt es auch. Obwohl Verbraucher sonst umweltorientiert einkaufen, schlägt sich dieser Trend kaum nieder: Der Verbraucher redet viel über Ökologie, aber kaufen tut er nicht. Bei dem Kauf einer Ware, stehen Preis, Bequemlichkeit und Qualität an erster Stelle. Umweltfreundliche Herstellung oder Kennzeichnung mit einem Öko-Label spielen nur eine untergeordnete Rolle. Eine Tendenz, die wegen des Überlebens der Erde umgekehrt werden muss!

Svar #1
14. oktober 2003 af SP anonym (Slettet)

Det ser meget fint ud, men kig lige efter dine bøjningsfejl

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Svar #2
14. oktober 2003 af witczak (Slettet)

In der Nähe von Essen liegt (Centro)CentrO Oberhausen. Dieses Einkaufszentrum ist einzig in seiner Art. Das Einkaufszentrum , das aus 250 Geschäften /besteht/, hat viel Erfolg gehabt, weil es mit allem /-/von Kinos zu Konzertsälen/-/ vermocht(et) hat, die Kunden an sein(em) Geschäftskonzept zu (knüpfen)binden. Ein Konzept, das auf Bequemlichkeit und Erlebnisse während des (Einkaufs- bummels)Einkaufsbummels (gebaut)aufgebaut ist.

Bequemlichkeit und Erlebnisse sind genau die Schlüsselwörter, die einem Geschäft den Vorzug geben. Die Verbraucher(h) heute haben – (in dem)im Gegensatz zu früher - fast keine Zeit einzukaufen. Die Geschäfte müssen deshalb alles in ihrer Macht /stehende/ tun, um die Kunden in ihr Geschäft zu locken.

In alten Zeiten (Skulle du ikke sige „Früher“?) taten die Geschäfte nicht (zu) viel /,/um die Kunden in (den)die Geschäfte(n) zu locken, weil die Leute damals mehr Zeit hatten Bedarfswaren oder Edelmarken einzukaufen (hatten). Es war für ein Geschäft nicht notwendig /,/(sich) (zuviel)so viel wie heute zu (fördern)werben, weil (sie wussten)man wusste, dass die Kunden während des Tages das Geschäft besuchen würden. Nachdem die (Industriali- sierung)Industrialisierung mehr Arbeitsplätze (schaffte)geschaffen hatte, änderten die Zeiten sich (doch)jedoch.

Plötzlich gab es nicht /mehr/ viel Zeit einzukaufen. Die Geschäfte versuchten /,/ sich den neuen Verhältnissen anzupassen. Gleichgültig /,/ was die( Geskäfte)Geschäfte verkauften, (dann senkten) sie senkten (dann) die Preise /,/ um sich(die)den veränderten (Verhältnisse)Verhältnissen (entgegenzukommen)anzupassen. Obwohl Produkte zu niedrigen Preisen immer die Verbraucher (locken)lockten
, hatten die Geschäfte nicht besonders Glück damit. Außerdem(,) mussten sie auch den ökologischen Geschäftseinsatz intensivieren, weil der Verbraucher nach der Industrialisierung (umweltbewusster)umweltbewusster geworden (ist)war. Ein Zug (maaske beder“Wesenszug“), den ich auch an mir (selber)selbst erkennen kann.

Der Preis ist für mich (immer) bei größeren Einkäufen immer der wichtigste Faktor gewesen, aber ich versuche trotzdem /,/ falls möglich /,/ ökologische Produkte zu kaufen. (Dieser)Dieses Einkaufskriterium gilt besonders für teure Kleidungen.

In kaum einer anderen Branche sind die Produktionsstufen so kompliziert wie in dem Textilsektor (so kompliziert) vernetzt. Von der Baumwollpflanze zu der fertigen Jeans bedarf es zahlreicher Produktionsstufen - und jeder Schritt bringt eigene Umweltprobleme mit /sich/. Obwohl ich (du solltest sagen“Obwohl ich auch ...“Fordi du siger at du koeber efter Repräsentation!) nach ökologischen Kriterien viel(e) Kleidung(en) kaufe, muss ich zugeben, dass meine Kleidung(en) nach (Repräsentanzkriterien)Repräsentationskriterien gekauft (werden)wird, weil sie eine (Ausdrucks- möglickeit)Ausdrucksmöglichkeit meiner Persönlichkeit (sind)ist.

Nicht nur in meinem Kopf gibt es Interesse an ökologischen Produkten. In den Köpfen (jeder)aller Verbraucher gibt es /dies/ auch. Obwohl Verbraucher sonst umweltorientiert einkaufen, schlägt sich dieser Trend kaum nieder: Der Verbraucher redet viel über Ökologie, aber kaufen tut er / „so“ eller „nach diesem Kriterium“/ nicht. Bei dem Kauf einer Ware(,) stehen Preis, Bequemlichkeit und Qualität an erster Stelle. Umweltfreundliche Herstellung oder Kennzeichnung mit einem Öko-Label spielen nur eine untergeordnete Rolle. Eine Tendenz, die (wegen des)für das Überleben(s) der Erde umgekehrt (jeg ville sige“geändert“) werden muss!
/...../skal du indsaette Anmerkung: Ich habe einige Kommata bei erweiterten Infinitiven eingefügt. Das ist nach den neuen Regeln nicht zwingend notwendig, ich mag es aber lieber.

Mvh
"Anonym"har ret i naar han siger at det ser meget fint ud. Det er godt, hvad du har skrevet!

Svar #3
15. oktober 2003 af SP anonym (Slettet)

Witzcak...Jeg har kun ros til overs for din indsats her med min og med andres opgaver.

Det er rart, at der er nogle kompetente kræfter til at træde ind og hjælpe når man har brug for det.

Men jeg har lige et spørgsmål ang. denne sætning:

weil die Leute damals mehr Zeit hatten Bedarfswaren oder Edelmarken einzukaufen (hatten). Es war für ein Geschäft nicht

Hvorfor vil du have hatten op før Bedarfswaren, når sætning er en bisætning (weil) og jeg så vidt jeg ved altid har fået at vide at hjælpeudsagnsord som (haben) altid skal efter selve hovedudsagsordet, der i dette tilfælde er einkaufen.

Vielen Dank für Ihren Einsatz




Hvorfor

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Svar #4
15. oktober 2003 af witczak (Slettet)

Hej,
"hatten steht vor "Bedarfswaren, weil der Nebensatz dort endet und dann der "erweiterte Infinitiv" folgt. Dieser erweiterte Infinitiv hätte nach den alten Rechtschreibregeln mit einem Komma abgetrennt werden müssen. Nach den neuen Regeln ist es nicht zwingend erforderlich. Wenn man also nach den alten Regeln schreibt, dann siehst du es besser: weil die Leute damals mehr Zeit hatten ,(nu kommer erw.Infinitiv) Bedarfswaren oder Edelmarken zu kaufen (at koebe).
Falls du es nicht verstanden hast, dann schreib mir das.
Mvh

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Svar #5
15. oktober 2003 af witczak (Slettet)

Hej igen,
Der erweiterte Infinitiv ist in der Satzlehre ein "Objektsatz" und ist in dem Falle als neuer Satz zu sehen. Übrigens, jetzt noch eine Anmerkung für bisaetninger:Es ist schon richtig, dass das Verb im Nebensatz grundsätzlich am Ende steht. Aber nur grundsätzlich. Es kann davon auch Ausnahmnen geben. Aber die Ausnahmen sind nicht so wichtig, dass du sie dir merken musst.
Mvh

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