Tysk

Tysk-afl. rettes:-)

24. marts 2004 af katie (Slettet)
Vil et klogt hoved tjekke denne for eventuelle fejl, skulle ikke mene der er mange!?

Bericht

Reinhard Mey; Mein Berlin
Reinhard Mey ist der Verfasser des Liedes „Mein Berlin“. Die erste Strophe handelt von einem Jungen. Er denkt über seine Kindheit nach. Er beschreibt, wie die Stadt ohne Bäume mit Ruinen aussieht. Die Beschreibung ist sehr lebendig und mit vielen Details. Der Erzähler ist vier Jahre alt und ist mit seiner Mutter zusammen. Sie gehen über Trümmerfelder und durch Wälder von alten steht. Aber der Junge friert, weil es Winter ist. Wenn der Junge heute seine Augen schliesst, sieht er es alles noch einmal. Seine Kindheitserinnerungen sind sehr deutlich.
Nächste Strophe, die einer Artkehrreim ist, ist noch eine Kindheitserinnerung. Sie handelt von einem Bollerwagen. Der Junge denkt mit Sehnsucht an sein Berlin. In Strophe 2 erzählt er von den Strassensperren und den Schlagbäumen in der Stadt. Er beschreibt das Dröhnen in der Luft. Er erzählt auch von den Dakotas und den Skymasters. Es ist also die Zeit der Berlin-Blockade und der Luftbrücke. Er geht in dem roten Backsteinbau in die Schule und trug eine Schuluniform.
Strophe 2 handelt ausserdem von dem Junitag, als der Postdamer Platz in Flammen steht. Der Junge sieht viele Menschen, die mit bloßen Händen gegen Panzer kämpfen. Es ist der Aufstand des Volkes der Arbeiter in Berlin Ost 1953. In der folgenden Strophe, also im kehrreim beschreibt er, wie Menschen im Kugelhagel geflohen sind. Aber der Junge denkt immer, dass die Stadt „sein Berlin“ ist.
In Strophe 3 erzählt er von der Zeit, in der er reiste und ein Stück von der Welt gesehen hat. Aber in den folgenden Versch kommt er heim und findet seine Stadt zugestellt. Er erinnert sich an seine Sehnsucht, und wie oft er seinen Kopf an dieser Mauer eingerannt hat. Er hat oft die Mauer gesehen, und schliesslich konnte er sie nicht mehr sehen. Er hat sie verdrängt.
In nächsten Kehrreim beschreibt er, wie Wachtürme und Kreuze die Stadt dominieren. Aber er denkt immer noch, dass die Stadt „sein Berlin“ ist. In Strophe 4 erzählt er von den sprachlosen Jahren. Nach diesen Jahren kam die Gleichgültigkeit. Er spricht von der Zerrissenheit. Die 70‘er Demos und die 80‘er Barrikaden, und dass es in Kreuzberg gebrannt hat. Zuletzt beschreibt er die Graffiti an den Hauswänden, die sagten: „Steine sind kein Argument“. Das Taktieren hat ihmden Nerv geraubt. Er hatte Lust wegzurennen, aber er hat wie ein Besessener an seine Stadt geglaubt.
Im folgenden Kehrreim erzählt er von dem Widerstand und den Widersprüchen, die die ganze Stadt dominiert haben. Er spricht von Wirklichkeit und Utopien als zwei Gegensätze. Strophe 5 ist eine Wiederholung von Strophe 1. Der Junge beschreibt die öde Strasse und die Ruinen , die in den Himmel ragten. Er steht viele Jahre später auf der Strasse und traut einfach nicht seinen eigenen Augen. Die Bäume auf der Strasse sind fast so alt wie er. Die Mauer ist gefallen und die andre Hälfte der Stadt ist befreit. Der Junge beschreibt es wie ein Bild von einer befreiten Stadt. Endlich ist Berlin befreit. Endlich ist „sein Berlin“ eine Stadt mit Freiheit.
Der letzte Kehrreime ist der Dank des Erzählers an die Stadt. Er denkt, dass die Stadt jetzt aufrecht geht und dass sie nie mehr knien soll. Er ist sehr stolz auf seine Stadt.

Brugbart svar (0)

Svar #1
24. marts 2004 af Karinz (Slettet)

Reinhard Mey; Mein Berlin
Reinhard Mey ist der Verfasser des Liedes „Mein Berlin“. Die erste Strophe handelt von einem Jungen. Er denkt über seine Kindheit nach. Er beschreibt, wie die Stadt ohne Bäume mit Ruinen aussieht. Die Beschreibung ist sehr lebendig und mit vielen Details. Der Erzähler ist vier Jahre alt und (lebt)/ist/ mit seiner Mutter zusammen. Sie gehen über Trümmerfelder und durch Wälder /von alten steht???/. /Aber/ Der Junge friert, weil es Winter ist. Wenn der Junge heute seine Augen schliesst, sieht er es alles noch einmal. Seine Kindheitserinnerungen sind sehr deutlich.
(Die)nächste Strophe, die eine/r/ Art Kehrreim ist, (enthält)/ist/ noch eine Kindheitserinnerung. Sie handelt von einem Bollerwagen. Der Junge denkt mit Sehnsucht an sein Berlin. In Strophe 2 erzählt er von den Straß/ss/ensperren und den Schlagbäumen in der Stadt. Er beschreibt das Dröhnen in der Luft. Er erzählt auch von den Dakotas und den Skymasters. Es ist also die Zeit der Berlin-Blockade und der Luftbrücke. Er geht in dem roten Backsteinbau in die Schule und (trägt)/trug /eine Schuluniform.
Strophe 2 handelt ausserdem von dem Junitag, als der Postdamer Platz in Flammen steht. Der Junge sieht viele Menschen, die mit bloßen Händen gegen Panzer kämpfen. Es ist der Aufstand des Volkes der Arbeiter in (Ostberlin)/Berlin Ost/ 1953. In der folgenden Strophe, also im K/k/ehrreim, beschreibt er, wie Menschen im Kugelhagel (fliehen)/geflohen sind/. Aber der Junge denkt immer, dass die Stadt „sein Berlin“ ist.
In Strophe 3 erzählt er von der Zeit, in der er reiste und ein Stück von der Welt gesehen hat. Aber in den folgenden Ver/sch/ kommt er heim und findet seine Stadt (zugemauert)/zugestellt/. Er erinnert sich an seine Sehnsucht, und wie oft er seinen Kopf an dieser Mauer eingerannt hat. Er hat oft die Mauer gesehen, und schliesslich (kann)/konnte/ er sie nicht mehr sehen. Er hat sie verdrängt.
Im/n/ nächsten Kehrreim beschreibt er, wie Wachtürme und Kreuze die Stadt (besser:beherrschen)dominieren. Aber er denkt immer noch, dass die Stadt „sein Berlin“ ist. In Strophe 4 erzählt er von den sprachlosen Jahren. Nach diesen Jahren kam (kommt??)die Gleichgültigkeit. Er spricht von der Zerrissenheit,(den)/ Die/ 70‘er Demos und (den)/die/ 80‘er Barrikaden, und dass es in Kreuzberg gebrannt hat. Zuletzt beschreibt er die Graffiti an den Hauswänden, die sag/t?/en: „Steine sind kein Argument“. Das Taktieren hat ihm den Nerv geraubt. Er hat/te/ Lust wegzurennen, aber er (glaubt)/hat/ wie ein Besessener an seine Stadt /geglaubt/.
Im folgenden Kehrreim erzählt er von dem Widerstand und den Widersprüchen, die die ganze Stadt dominiert(siehe oben) haben. Er spricht von Wirklichkeit und Utopie(n?) als zwei Gegensätze. Strophe 5 ist eine Wiederholung von Strophe 1. Der Junge beschreibt die öde Strasse und die Ruinen , die in den Himmel rag/t/en. Er steht viele Jahre später auf der Straß/ss/e und traut einfach /nicht/ seinen /eigenen/ Augen (nicht). Die Bäume auf der Straß/ss/e sind fast so alt wie er. Die Mauer ist gefallen und die andre Hälfte der Stadt ist befreit. Der Junge beschreibt es wie ein Bild von einer befreiten Stadt(Den Satz würde ich weglassen). Endlich ist Berlin befreit. Endlich ist „sein Berlin“ eine Stadt mit Freiheit.
Der letzte Kehrreim/e/ ist der Dank des Erzählers an die Stadt. Er denkt, dass die Stadt jetzt aufrecht geht und dass sie nie mehr knien soll. Er ist sehr stolz auf seine Stadt Hilsen Karin

Skriv et svar til: Tysk-afl. rettes:-)

Du skal være logget ind, for at skrive et svar til dette spørgsmål. Klik her for at logge ind.
Har du ikke en bruger på Studieportalen.dk? Klik her for at oprette en bruger.