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Rette tysk? lille tekst, STOR hjælp

07. oktober 2008 af s'tm (Slettet)

Liebe in indigenen Kulturen

In unserer westlichen Welt ist Liebe der bedeutungsvollste Faktor für die individuelle Vollendung.
Die Artikel „Liebe in indigenen Kulturen: Es ist, was es ist?“ stellt in frage, ob Liebe universell oder doch nur ein romantisches Hirngespinst des Westens. Dr. Jana Salat vom Institut für Kultur- und Sozialanthropologie hat die Ergebnisse der Studies dargelegt.
Anfänglich erklärt sie, dass Liebe als idealisiertes Konzept in unserem Sinne ein soziales Konstrukt ist der Gesellschaft. Von diesem schönfärbten Konzept versprechen wir uns viel; permanente sexuelle Anziehung, bodenlose Gefühle, Partnerschaftlichkeit, Fürsorge, Harmonie – und das soll auch noch alles ewig währen! Laut ihr teilen die Anschauungen sich in zwei Gruppen: „LiebesgegnerInnen" und "LiebesbefürworterInnen".

LiebesgegnerInnen
Die LiebesgegnerInnen Meinung nach vorkommt Liebe als heutzutagliche Vorstellung in indigenen Kulturen gar nicht oder nur in Anschnitten. Stattdessen werden Ehen oft arrangiert, ohne die PartnerInnen sich kennen gelernt hatten. Die Ehe war eine Sicherheitsmassnahme sowohl von der Nachkommenschaft als von der ökonomischen Stabilität. Es gab also ebenfalls ein Aspekt von Notwendigkeit. Sie waren von einanderen abhängig.

LiebesbefürworterInnen
Im Gegensatz zu ihnen, finden die LiebesbefürworterInnen, dass diese Gefühle universell sind, weil Liebe abhängig von einigen neurophysiologische Prozessen des Gehirns ist.

Aufgrund der Analyse des Datenmaterials von 166 Kulturen ist die Schlussfolgerung, dass in 88,5 Prozent der untersuchten Abstürze "romantische Liebe" existiert. Ungeachtet dessen, kann man diskutieren weit und breit, warum. Ist es bestimmt von neurophysioligische Prozessen oder ist es das Idealbild der Gesellschaft?

Persönlich schließt ich mich die Auffassung an, dass es eine Vorstellung ist, die idyllisiert ist. In jeder magasin kannst du von Liebe, Harmonie, Gesundheit – das Glückliches Lebens lesen, und deswegen bekommt man eine verdrehende Wirklichkeitsauffassung. Viele bekommen nach einem Jahre eine Scheidung, wenn das wirklicher Alltag in dem Glück und dem Unglück wird eine Realiätet. Wenn man nicht alles in ein Einheit hat die gleiche Zeit, dann denkt man jedenfalls, das man auf dem Holzweg ist. Die Vorstellung der Gesellschaft stimmt nicht mit dem Wirklichkeit übereins.


Anderseits bin ich überzeigt, dass Liebe etwas unkontrollierbar und emotionell ist, die in irgendeiner Weise universell ist. Ob wir nur unseren Lebensgefährte vernuftgeprägt abwählen, warum ziehen die Gegensätze sich dann fortwährend an?
 


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Svar #1
07. oktober 2008 af galatasarayli (Slettet)

den er lidt rigtig::


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