Tysk

Tysk stil

14. september 2005 af Aca_18 (Slettet)
Hey... jeg har en tysk stil som skal afleveres på fredag.. hvis der er nogen der gider at læse den igennem kan jeg sende den til dig bare I efterlader en email-adresse...
På forhånd tak...

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Svar #1
15. september 2005 af danielruhmann (Slettet)

Smid din stil op her, så skal der nok være nogle, der kigger den igennem i løbet af dagen.

Svar #2
15. september 2005 af Aca_18 (Slettet)

Pinneberg

Teil 2:
Pinneberg macht einen Spaziergang in der Friedrichstrasse und hier erzählt er von „den Mädchen“. Er rühmt ein, dass trotz der schlechten Situation seiner Familie, Lämmchen, der Murkel und er es besser haben als „die Mädchen“. Pinneberg kommentiert auch die Schupos, gegen die er nicht zu viel. Sie sind aber sehr überlegen und das mag Pinneberg nicht. Er sagt auch, dass er nicht nach Hause gehen kann, weil es da keine Hoffnung gibt. Er beschriebt sich als einen armen, schmutzigen und „abstoßenden“ Mann.
Dann erinnert Pinneberg, dass er die Butter und die Bananen für den Murkel vergisst zu kaufen hat. Die Problem ist, dass die Geschäften geschlossen sind und er kann daher die Butter und die Bananen nicht kaufen. Er ist wütend und traurig, weil er ohne die Butter und die Bananen nicht nach Hause gehen kann – er fürchtet die Reaktion der Frau.. Dann sieht er eine Delikatessenhandlung und drückt seine Nase an das Schaufenster. Er will an das Schaufenster klopfen und hofft, dass es jemand im Verkaufsraum gibt, der ihn hören kann. Dann kommt aber ein Schupo, der sagt, dass Pinneberg „gehen weiter“ muss. Vor der Delikatessehandlung gibt es andere Leute – sie sind aber ordentliche Leute. Pinneberg unterschiedet sich von dieser Gruppe. Mit seinen alten Kleidung und seinem „abstoßenden“ Aussehen gehört er nicht hierher – das weißt er aber am Anfang nicht. Pinneberg har angst und ist verwirrt, und wenn er seine Reflektion im Schaufenster sieht, begrifft er alles – er gehört ganz einfach nicht hierher. Er ist nicht mehr ein Teil der Gesellschaft, weil er kein Geld hat. Wenn man kein Geld hat ist man niemand – Geld ist mit Identität gleichzusetzen.
Der Schupo gibt ihn einen Stoss und er fängt an zu laufen. Er will nach Hause, weil er sich nicht anders hier fühlt – hier ist er kein Absteiger, sondern ein Mensch!!

Pinneberg sagt dass viel mehr „Mädchen“ in der Friedrichtrasse als früher stehen. Sie haben keine anderen Möglichkeiten um Geld zu verdienen, und sie mussen darum auf den Strich gehen. Pinneberg beschriebt sie sehr negativ. Er sagt dass die hübschen Mädchen geldgierig sind and dass man es in ihnen Geschichten sehen kann. Es gibt auch so viel, die so „völlig aussichtslos“ aussehen.
Er sagt dass die Schupos gut genährt und gut gekleidet aussehen und dass sie auch sehr autoritär und überlegen sind – sie stehen im Kontrast zu Pinneberg. Der Schupo, der Pinneberg aus der Friedhofstrasse weggejagt ist sehr plump. Er sieht nicht Pinneberg als ein Mensch – sondern ein armer Penner. Er aufführt sich sehr drohend: „über dem Handgelenk hat er den Halteriemen von Gummiknüppel. Er hebt den Knüppel ein wenig an.“
Die ordentlichen Leute versuchen nicht Pinneberg zu helfen, sie stehen einfach nur da – wie Statisten. Pinneberg beschriebt diese Gruppe sehr positiv: „gutgekleidete Leute, ordentliche Leute, verdienende Leute“
Pinneberg beschriebt hier drei verschiedenen Gruppen. Zuerst haben wir „die Mädchen, dann kommt Pinneberg und seine Familie. Zuletzt haben wir „die reiche Gruppe“ – die ordentlichen Leute and die Schupos!

Teil 3:
Pinneberg ist seht arm, lebt in einer schwieriger Zeit und seinen ganzen Weilt wird in ganz kurzer Zeit aufgelöst. Er war einmal ein ordentlicher Mann, und jetzt ist er aber ein Penner. Er fühlt sich von der Gesellschaft verraten und hat sein Respekt für sie verloren. Gemäss Pinneberg ist Ordnung, Sauberkeit, Arbeit, Vorwärtskommen und Hoffen mit einem guten Leben gleichzusetzen. Das hat er einmal gehabt, jetzt ist alles aber weg.
Ordnung, Sauberkeit, Arbeit, Vorwärtskommen und Hoffen sind Wörter, die ein Teil von Hitlers sind. Dieser Zeit ist in Deutschland ein sehr schwieriger Zeit mit Konjunkturflaute. Leute, wie Pinneberg, sind unglücklich und mit dem Gesellschaft unzufrieden. Mitten dieser Unzufriedenheit kommt Hitler und verspricht Ordnung, Sauberkeit, Arbeit, Vorwärtskommen und Hoffen, etwas was Leute wie Pinneberg suchen. In diesen Jahren blüht die Ökonomie in Deutschland af, es gibt aber ein großes Problem, weil diese Ökonomie eine Kriegsökonomie ist. Diese Hochkonjunktur ist „eine Konsequenz“ den Aufräumungsprogramm des Nazismus. Aufräumungsökonomie ist aber eine künstliche Weise um die Ökonomie wieder zu beleben.
Pinneberg bekommt gewiss eine Arbeit in der Aufräumungsindustrie. Es gab damals viele Leute wie Pinneberg, die eine Arbeit in der Aufräumungsindustrie bekam. Es gab doch ein Problem – sie wussten nämlich nicht dass sie in der Aufräumungsindustrie arbeiteten. Nachdem Pinneberg eine Arbeit bekommt will er auch Respekt zu Hitler und zur Gesellschaft bekommen. Durch ökonomischen Verbesserungen verblendet „vergisst“ Pinneberg gewiss den Rest der nazistischen Ideologie – nämlich den Judenhass. Viele Leute wurden damals in dieser Weise von Hitler getrogen.
Deshalb ist meine Konklusion, dass Pinneberg ein Nazi wird, eine Arbeit in der Aufräumungsindustrie bekommt, seine Familie wird froh, aber dieses idyllische Bild dauert nur bis 1938 – wo Pinneberg vielleicht in Krieg loszieht.

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Svar #3
15. september 2005 af Fingersen (Slettet)

Hej Aca18

Det er en ordentlig mundfuld, så tager lige lidt her:

Pinneberg macht einen Spaziergang in der Friedrichstrasse und /hier/ erzählt /er/ von „/d/e(i)n(em) Mädchen“.

Er /rühmt/(gibt) /ein/(zu), dass (er) trotz der schlechten /Situation/(Lebensbedingungen) seiner Familie/, Lämmchen, der Murkel und er/ es besser /haben/ als „d/ie/(as) Mädchen“ (habe).

Pinneberg /kommentiert/(erzählt) auch (von der)/die/ Schupos, gegen die er nicht (viel habe).

Sie sind aber sehr /überlegen/ hochmütig,) /und d/(w)as /mag/ Pinneberg nicht (mag).

Er /sagt auch/(erzählt auch), dass er nicht /nach/ Hause gehen k/a/(ö)nn(e), weil es /da/(zu Hause) keine Hoffnung(en) g/i/(e)b/t/(e).

Er beschriebt sich als ein/en/ arme/n/(r), schmutzige/n/(r) und „abstoßende/n/(r)“ Mann.

/.../ = slettes
(...) = indsættes

MVH
Fingersen

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Svar #4
15. september 2005 af Fingersen (Slettet)

von der = von den


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Svar #5
15. september 2005 af Fingersen (Slettet)

nach skal selvfølgelig heller ikke slettes

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