Tysk

Rettelse af tysk stil :)

12. maj 2004 af Anne P. (Slettet)
Hej! Jeg har lige været op i skriftlig tysk og vil meget gerne få rettet min stil. For jeg kan slet ikke bedømme stilen....på forhånd tak!! :)

Zwischen den Welten

1. Übersetze den dänischen Text ins Deutsche.
Der Erzähler in dem folgenden Text ist einen jungen Mann, der in dem östlichen Teil aus Berlin aufgewachsen ist. Er ist als Koch ausgebildet, aber wollte eigentlich gern Medizin studieren haben. Ein Paar Jahren nach dem Fall der Mauer öffnet er ein Café. Da die Konkurrenz ziemlich hart ist, muss er den ganzen Tag arbeiten. Das Café gibt ihm nicht viel Freizeit. Vom Morgen bis zum Abend ist er beschäftigt mit zu einkaufen, Essen machen, sprechen mit Stammgäste usw.
Er sitzt jetzt in dem Zug auf dem Weg nach Venedig um seinen früher Freundin Vera zu besuchen. Er denkt an der zufällige Begegnung mit ihr an dem Bahnhof in Berlin einige Wochen früher die Abreise und an ihrer Jugend, wo sie beide an dasselbe Hotel in Lehre waren.

2. Schreibe über die Beziehung zwischen Vera und dem Ich-Erzähler.
Berücksichtige dabei Folgendes:
- die Begegnung der beiden am Ostbahnhof
- das Verhältnis zwischen den beiden in ihrer Jugend
- das Verhalten des Ich-Erzählers bei der Ankunft in Venedig.

Die folgende Geschichte, die von Gregor Sander geschrieben wurde, handelt von einem jungen Mann (der Ich Erzähler und die Hauptperson in diesem Text), der Koch ist. Er erzählt von seiner Begegnung mit seiner Freundin, Vera.

,,Ich hätte sagen können:»Ich habe versucht, nicht verrückt zu werden«, als ich in Vera hineinlief am Ostbahnhof und sie mich fragte, was ich getan habe in den letzten Jahren.“ (Zeile 1-3)

Die Hauptperson ist nicht sicher, wenn er Vera 10 Jahre später am Bahnhof seht. Er spielt eine Rolle und verzieht keine Miene, nicht verrückt zu werden. Es bewirkt auch als er nicht stolz auf seinem Leben ist, als Vera fragt, was er hat getan in den letzten Jahren, und er sagt verschiedenes. Er will ihr nicht über seinem Leben erzählen.
Vera fragt ihm Dinge, als ob sie einander nur ein paar Wochen nicht gesehen hätten. Und das irritiert die Hauptperson.

Vera und der Ich-Erzähler in dem Text kennen einander, weil sie dieselbe Berufsschule besuchten, und weil sie als Lehrlinge im selben Hotel arbeiteten. Vera arbeitete an der Rezeption, und er arbeitete in der Küche. Damals fällt Vera ihn auf irgendwann. Dann haben sie miteinander geredet im Hotel. Am anfangs war es mehr beiläufig als sie wirklich einander interessiert.
Vor 10 Jahren hat Vera am Morgen die DDR verlassen und nach Venedig gezogen. Das enttäuscht den Ich-Erzähler, weil er keine Ahnung umhat, dass sie nach Venedig zog.
Da hat sie tatsächlich Kunst studiert und arbeitet jetzt als Assistentin an der Universität Venedig. Nach seiner Reise schreibt sie einen Brief zu dem Ich-Erzähler, worin es steht, dass der Mann Vera besuchen muss.
Die Hauptperson in diesem Text entschließt sich für die Freundin, Vera in Venedig zu besuchen.

,,Vor dem Bahnhof ist ein großer Kanal. Hektisch legen Fährboote an, und Schulkinder, Leute, die zur Arbeit wollen und wohl auch Touristen, die um die Zeit schon unterwegs sind, besteigen sie. Grosse, ein wenig verrottete Häuser…“ (Zeile142-148)

Ich denke, dass es ist erste Mal er in einem anderen Land fährt, weil er beschreibt die Reise sehr detailliert. Er freut sich auf Vera und auch Venedig zu sehen

3. Welche Informationen gibt der Text über die Zeit vor und nach dem Fall der Mauer? Der Ich-Erzähler will eigentlich Arzt sein, wie sein Vater und Großvater, aber das ging nicht, weil er in der DDR wohnt.

,,Die DDR-Behörden ließen uns das Abitur nicht machen, Vera und mich.“ (Zeile 28-29)

Er hat nicht viele Möglichkeiten vielleicht, weil er vielleicht nicht viel Geld hat. Und das ist ein Problem, wenn er Medizin studieren soll.

,,Nach dem Fall der Mauer habe ich überlegt, ob ich nicht doch noch etwas anderes machen sollte, ich war ja erst 21 Jahre alt. Das Abitur nachmachen und doch noch studieren. Aber ich war in der Spur. Auch wenn die Behörden, die diese Spuren festgelegt hatten, verschwanden, kam ich da nicht mehr raus.“ (Zeile 71-75)

Der Ich-Erzähler erzählt, wie er erlebt Berlin nach dem Fall der Mauer. Der Mann beschreibt es wie ein Bild von einer befreiten Stadt. Jetzt hat er viele Möglichkeiten. Er kann z.B. ein Ticket kaufen und in ein Flugzeug steigen und Stunden später an dem Ort sein. Dass konnte er nicht bevor dem Fall der Mauer. Aber er arbeitet als früher und ändert nicht sein Leben.

Die Berliner Mauer wurde am 13. August 1961 gebaut, weil viele reisten von Ost- nach Westdeutschland, und von Ost- nach Westberlin, in den 1950’er Jahren. Sie reisten nach Westdeutschland, weil der Lohn höher war, bessere Ausbildungsmöglichkeiten, mehr Waren, vielleicht auch ein besseres Leben. Generell eine reichere Gesellschaft. Viele Leute in der DDR, die tüchtig waren flohen. All-mählich gab es in der DDR nicht genug Arbeiter. Die Russen haben deshalb, die Mauer gebaut. Um die Ostdeutschen in der DDR zu behallen. Westdeutschland (Die Bundesrepublik Deutschland, BRD) war unter westlichem Einfluss und bekam ein kapitalistisches System mit Marktwirtschaft, während Ostdeutschland (Die Deutsche Demokratische Republik, DDR) war unter sowjetrussischem Einfluss und bekam ein kommunistisches System mit der Planwirtschaft. Nach Deutschland dem 2. Weltkrieg gegen die Alliierten (USA, Großbritannien, Frankreich und die Sowjetunion) verloren hatte, wurde das Land in 4 Zonen aufgeteilt, und Berlin wurde in 4 Sektoren aufgeteilt
Es ging leichter in die Bundesrepublik Deutschland, wo Wirtschaftshilfe von USA schnell die Entwicklung in Gang brachte. Anders ging es in die DDR, wo der Sowjets wegen ihre eigene schlechte Lage nach dem Krieg die Reparationen fordern.
Die Mauer war eine große Änderung für alle deutschen, besonders für sie, wie in Berlin wohnte. Der bau die Mauer war einen plötzliche Aktionen, wie erstaunte und zitternde die ganzen Nation. Der Bau war für viele Menschen, sehr schrecklich. Hatte man nur durch die Grenzübergänge gehen könnte, war es verboten. Viele deutschen waren auch erschreckt über den gewaltsamen Ausdruck der Mauer, mit seine viele Grenztürme und die Todesstreifen.
Ich kann mich nicht darstellen, welche Fühlung die deutschen in Berlin hatte, wenn sie erwachte zum einen Mauer durch das Zentrum des Berlins. Aber es ist ein fertiges Kapitel und die deutschen müssen weiter gekommen.

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Svar #1
12. maj 2004 af Clark (Slettet)

Hej Anne

Var også op i dag. Du skal nok ikke forvente noget særligt, for du har virkelig mange grove fejl, og du har tydeligvis fejlfortolket store dele af teksten, endsige glemmer du at komme ind på de vigtige ting.

At rette den vil næsten være spild af tid. Du er færdig med tysk stil.

Jeg kan absolut ikke lide din opgave 3 - specielt det sidste afsnit, der egentlig kun er fyld. Hvad værre er, så kan censorerne finde på at straffe dig hårdt for det. Det har intet som helst med opgaveformuleringen at gøre, og det er heller ikke noget du kan læse dig til med hjælp fra teksten. Nej, det minder om notater du har gjort dig i tysktimerne (der er faktisk enkelte gode sætninger iblandt - formentlig fra din lærer?).

Men, hvis jeg skal komme med min ydmyge vurdering, så er du i mine øjne dumpet. Desværre! :-(

Ha' en god dag

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Svar #2
12. maj 2004 af Ktulu (Slettet)

Hvordan kan det være, at du har været op i skriftlig tysk Anne, når du går i 1.g (j.f. profilen). I 1.g. skal man ikke op i skriftlig tysk - endda heller ikke i 2.g!


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Svar #3
12. maj 2004 af Xabbu (Slettet)

Jeg tror bare ikke hun har opdateret sin profil i lang tid ;)

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Svar #4
12. maj 2004 af ccaabb (Slettet)

#2 >>> jo hvis man hhar tysk høj-niveau og går i 2.g har man også været oppe idag.... tror det er i den samme stil som jer andre, dog bare som årsprøve! ..... der var nemlig nogen fra min klasse der var oppe idag fra 9:00-13:00

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Svar #5
12. maj 2004 af Ktulu (Slettet)

Man kan ikke få tysk på høj-niveau før i 3.g!

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Svar #6
12. maj 2004 af tbjorn (Slettet)

Nej denne stil er vist ikke for god. Clark har sagt hvad der skal siges.

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Svar #7
12. maj 2004 af ccaabb (Slettet)

#5>>> nej ved godt de ikke går over til at have EGENTLIGT højniveau før næste år... men det ændrer ikke på det fakum at de går på et hold der hedder tysk-højniveau, og at de har været oppe til skriftlig årsprøve idag fra 9-13..!!

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Svar #8
12. maj 2004 af Xabbu (Slettet)

#7 - Øøh, det kan man da ikke... Lyder sort..

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Svar #9
12. maj 2004 af Symmanine (Slettet)

#7 Det har jeg altså heller aldrig hørt om. I 1. + 2.G kan man have tysk som enten fortsætter (b) eller begynder-sprog (c). Ingen af de to hedder højt-niveau, eller har skriftlige årsprøver.

#1: Såååå slemt er det vel heller ikke? Jeg vil give dig ret i at 3'er spørgsmålet virker lidt tyndt (ikke at mit eget var meget bedre - se andet indlæg vdr. tysk-eksamen) og også lidt for langt i forhold til kommenteringsopgaven?

Til Anne: Så skriver du at han ikke er tilfreds med sit liv/ikke stolt af det? Sådan som jeg forstod det, så har han egentlig ikke noget i mod at være kok - og han har endda sin egen restuarent/café.

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Svar #10
13. maj 2004 af tbjorn (Slettet)

#9 Grammatisk set er hele opgaven meget svag. Indholdsmæssigt er det dog lidt bedre.

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Svar #11
13. maj 2004 af Ktulu (Slettet)

ccaabb:

Du har misforstået noget:
Man kan IKKE vælge at have tysk på høj-niveau før i 3.g. Derfor er der ingen skriftlig karakter eller eksamen i tysk i 2. og 3.g.

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Svar #12
13. maj 2004 af Clark (Slettet)

Ktulu har helt ret

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Svar #13
13. maj 2004 af Symmanine (Slettet)

*tilslutter sig Ktulu og Clark* Tysk HN er et fag man kan have i 3.G og KUN i 3.G.

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