Tysk

God til tysk? Please ret min aflevering!!!

04. september 2005 af corazón (Slettet)
’Ossi sind Türken’ er en typisk provokerende Richter-titel på et essay, hvor han hævder, at østtyskerne i dag repræsenterer alt det, som man tidligere forbandt med tyrkerne i Forbundsrepublikken: » Vores dårlige smag, vores småborgerlige møbler, vores aggressivitet, vores mangel på humor og vores nationalisme er alt sammen en del af en bevaringsværdig immigrantfolklore.«
Men Richter er ikke en distanceret iagttager. Han bruger i høj grad af sin egen biografi i ’Blühende Landschaften’, hvor han beskriver sig selv som mentalitetsflygning. » Jeg er vokset op i Dresden, har studeret i Hamburg og bor nu i Berlin, som er en slags zone midtimellem. I bogen leger jeg med følelser som forurettelse og aversioner og går samtidig løs på både vest- og østtyskere. Det kan jeg kun gøre, fordi jeg selv sidder mellem to stole. «

»Bogens undertitel er ’Heimatkunde’, som var et fag, vi havde i skolen i DDR. Vi gik f.eks. rundt i landsbyen og kiggede på træer og bevoksning og lærte samtidig om lokalhistorien. Jeg tog begrebet ’Heimatkunde’ fra min barndom, fordi jeg i min bog ser på Tyskland som hjemstavn og stiller de samme spørgsmål om, hvad det hele er for noget. Der er det mærkelige ved tyskerne, at de har et meget splittet forhold til deres hjemstavn; de vil helst være så langt væk som muligt fra dem selv og deres oprindelse. Måske er hjemstavnsfølelse i dag frem for alt det tyske ord for aversion «


’Ossi sind Türken’ ist einen typischen provokativen Richter-Titel auf einem Essay, wo er behauptet, dass die Ostdeutschen heute Tag repräsentiert all das, das man früher verband mit den Türken in der Bundesrepublik: Unser schlecht Geschmack, unser kleinbürgerliche Möbeln, unser Aggressivität, unser Mangel an Humor und unser Nationalismus ist alles ein Teil der erhaltungswürdig Immigrantfolklore.
Aber Richter ist nicht einen distanziert Beobachter. Er braucht in hohem Grade von seiner eigen (svag/blandet) Biographie in ´Blühende Landschaften’, wo er beschreibt sich selbst als MentalitätFlüchtling. Ich bin in Dresden aufgewacht, habe in Hamburg studiert und wohne jetzt in Berlin, das ist eine Art von einer Zone dazwischen. Im Buch spiele ich mit den Gefühlen als Benachteiligung und Abneigungen und gehe gleichzeitig los auf sowohl West- als auch Ostdeutschen. Dies kann ich nur tun, weil ich selbst zwischen zwei Stühlen sitze.

Der Untertitel des Buches ist ‚Heimatkunde’, die ein Fach war, wir in der Schule in DDR hatten. Wir gingen zum Beispiel herum und beobachteten an Bäume und Bewachsungen und lernten gleichzeitig von der Ortsgeschichte. Ich nahm den Begriff ‚Heimatkunde’ von meiner Kindheit weil ich in meiner Buch sieht an Deutschland als Heimat und sie richten dieselbe Fragen ob was das Ganzes ist. (der er det mærkelige ved tyskerne??), dass sie ein sehr gespaltet Verhältnis zu ihren Heimat; Sie möchten lieber weit weg wie möglich von ihren selbst sein und ihren Ursprung. Vielleicht ist Heimatgefühl heute Tag vor allem das deutsche Wort für Abneigung.


Tusind tak!

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Svar #1
04. september 2005 af danielruhmann (Slettet)

Så fint ud:) God aflevering:

’Ossi sind Türken’ ist ein typischer provokativer Richter-Titel auf einem Essay, in dem er (hvem?) behauptet, dass die Ostdeutschen heutzutage all das repräsentieren, was man früher mit den Türken in der Bundesrepublik verband: Unser schlechter Geschmack, unsere kleinbürgerliche Möbeln, unsere Aggressivität, unser Mangel an Humor und unser Nationalismus sind alle Teilen unserer erhaltungswürdigen Immigrantfolklore (ved ikk lige hvad immigrantfolklore er)
Richter ist aber nicht ein distanzierter Beobachter. Er nimmt in hohem Grade von seiner eigenen Biographie in ‚Blühende Landschaften’, in welcher er sich selbes als „Mentalitätsflüchtling“ beschreibt. „Ich bin in Dresden aufgewacht, habe in Hamburg studiert und wohne jetzt in Berlin, was/die ein Mittelding ist. In dem Buch spiele ich mit den Gefühlen als Benachteiligung und Abneigungen und gehe gleichzeitig auf sowohl West- als auch Ostdeutschen los. Dies kann ich nur tun, weil ich selbst „zwischen zwei Stühlen“ sitze.

Der Untertitel des Buches ist ‚Heimatkunde’, die ein Fach war, das wir in der Schule in der DDR hatten. Wir gingen beispielsweise/zum Beispiel herum und sahen Bäume und Bewachsungen an und lernten gleichzeitig von der Ortsgeschichte. Ich nahm den Begriff ‚Heimatkunde’ von meiner Kindheit, weil ich in meinem Buch Deutschland als Heimat ansehe und richte dieselbe Fragen darum, was das Ganzes ist. Es ist an den Deutschen merkwürdig, dass sie ein sehr gespaltetes Verhältnis zu ihrer Heimat haben; sie möchten lieber weit weg wie möglich von ihrem selbst und ihrem Ursprung sein. Vielleicht ist Heimatgefühl heutzutage vor allem das deutsche Wort für Abneigung.

Hvis der er noget, du ikke forstår, så spørg nu, frem for din lærer spørger dig, når du får din aflevering tilbage;)

Svar #2
04. september 2005 af corazón (Slettet)

Mange mange tak for hjælpen!! Det var fedt at du gad at bruge tid på den..


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Svar #3
05. september 2005 af Fingersen (Slettet)

Lige lidt til Ruhmanns og din egen version:

kleinbürgerliche = kleinbürgerlichen

Möbeln = Möbel/stücke

Teilen = Teile

selbes = selber

aufgewacht = aufgewachsen

das.... = das eine Art Zone....ist

Bewachsungen = el. Bewachsung/Bestand (måske inkludere det hele i Bestand)

weit weg.... = so weit weg....

von ihrem = von ihnen selber

MVH
Fingersen





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