Tysk

Rettelse af tysk stil

18. oktober 2003 af SP anonym (Slettet)
Hey, vil nogen lige se min stil igennem for fejl :) tak

2. Schreibe über Katarina Witt und ihren Weg zum Erfolg. Versuche hierunter, Katarina und ihre Eltern zu charakterisieren.
Wenn man mit Sport weit bringen will, muss man bekanntlich sehr ambitiös und zielgerichtet sein. Besitzt man solche Eigenschaften kann der Sport, wie in diesem Text von Katarina Witt, mehr als nur eine Freizeitbeschäftigung werden.
Katarina Witt musste um sechs Uhr raus und begann den Tag mit Unterricht in der Ernst-Thälmann-Oberschule, wonach sie mit der S-Bahn zum Eisstadion fuhr. Ihre Mutter holte sie ab und fuhr mit ihr die ersten Male. Dann glaubte sie, dass Katarina den Weg allein finden konnte, und Katarina musste selbst den Weg zum Eisstadion finden. Doch hatte die Mutter später erzählt, dass sie im letzten Wagen der S-Bahn mitgefahren ist, damit sie sehen konnte, ob Katarina wirklich den Weg findet konnte. Sie war bekümmert aber trotzdem bringt sie Katarina Vertrauen entgegen. Sie ist nur sechs Jahre alt und darf schon mit der S-Bahn allein fahren. Es erfordert Mut und auch Vertrauen, wenn man so ein kleines Kind mit der S-Bahn schickt. Man muss sicher sein, dass das Kind den richtigen Weg geht, und z.b. auch dass das Kind nicht mit einem fremden Menschen geht. Aber Katarina fuhr selbst mit der S-Bahn zum Eisstadion. Und wenn sie dann am Abend nach Hause kam, machte sie ihre Hausaufgaben und ging danach ins Bett. Sie wollte, als ihre Altersgenossinnen, gern mit ihrer Puppe spielen, aber sie war immer zu müde.
Sie musste sehr viel trainieren - sogar in den Ferien, damit sie nicht außer Übung kam. Wenn man sehr gut werden will, erfordert es viel Training. Aber die Kinder sollen auch das Training mögen. Sie sollen nicht trainieren bloß, weil die Eltern das gern haben wollen. Sie sollen ihr Herz damit haben.
Katarina sagt, das die Konkurrenz zwischen den Mädchen auch eine Rolle spielte. Man soll am liebsten die Beste sein, das bedeutet, dass die Mädchen härter trainieren und alles machen wollen, um die Beste zu werden. Wenn man die Beste wird, wird man populär. Und wenn man in den Konkurrenzen siegt bekommt man Respekt, und die Eltern werden stolz. Dafür wurden Katarina und die andere Mädchen oft unter Druck gesetzt von den Eltern und nicht zuletzt die strenge Trainerin, Frau Müller. Jemand unterliegt dem Druck und muss mit dem Sport aufhören, während andere den Druck schaffen können und mit dem Sport fortfahren... Wie Katarina . . . .



3c Deine Meinung zu folgendem Thema: Sport – Professionalismus oder Freizeitbeschäftigung?
Privat ziehe ich Sport als Freizeitbeschäftigung vor. Ich habe viele Jahre Sport gemacht. Erst gehe ich in die Tanzstunde, und später habe ich in einigen Jahren Aerobic gemacht. Eigentlich bin ich gleich mit sie gestoppt, weil ich die Zeit dafür nicht mehr habe. In Bezug auf Sport bin ich nicht besonders ehrgeizig. Ich will gern Sport zum Spaß machen, aber ich mag nicht den Druck von den Eltern, den anderen Spielerinnen und dem Trainer. Manchmal glaube ich, dass die Eltern und die Trainer größere Erwartungen haben als die Mädchen.
Wenn man Sport auf hoher Ebene treibt, dann braucht man viele Stunden auf Training. Man hat vielleicht nicht Zeit für seine Freunde, seine Schule, seine Familie oder sich selbst. Man vergisst jung zu sein. Jemand muss von der Schule abgehen und muss auf den Sport konzentrieren. Ich will gern jung sein, und deshalb mag ich sehr gern Sport als Freizeitbeschäftigung.

Svar #1
19. oktober 2003 af SP anonym (Slettet)

Er der ikke en, der gider kigge på den??

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Svar #2
19. oktober 2003 af witczak (Slettet)

2. Schreibe über Katarina Witt und ihren Weg zum Erfolg. Versuche (hierunter)danach, Katarina und ihre Eltern zu charakterisieren.
Wenn man /es/ mit Sport weit bringen will, muss man bekanntlich sehr (ambitiös) ambitioniert und zielgerichtet sein. Besitzt man solche Eigenschaften /,/ kann der Sport, wie in diesem Text von Katarina Witt /aufgezeigt eller beschrieben/ , mehr als nur eine Freizeitbeschäftigung werden.
Katarina Witt musste um sechs Uhr raus und begann den Tag mit Unterricht in der Ernst-Thälmann-Oberschule, wonach sie mit der S-Bahn zum Eisstadion fuhr. Ihre Mutter holte sie ab und fuhr mit ihr die ersten Male. Dann glaubte sie, dass Katarina den Weg allein finden konnte, und Katarina musste selbst den Weg zum Eisstadion finden. Doch später erzählte (hatte) die Mutter (später erzählt), dass sie im letzten Wagen der S-Bahn mitgefahren (ist)war, damit sie sehen konnte, ob Katarina wirklich den Weg (findet)finden (konnte)würde. Sie war (bekümmert)besorgt aber trotzdem (bringt)brachte sie Katarina Vertrauen entgegen. Sie (ist)war nur sechs Jahre alt und (darf)durfte schon allein mit der S-Bahn (allein) fahren. Es erfordert/e/ Mut und auch Vertrauen, wenn man so ein kleines Kind mit der S-Bahn schickt/e/. Man muss/te/ sicher sein, dass das Kind den richtigen Weg (geht)ging, und (z.b)z.B.. auch /,/ dass das Kind nicht mit einem fremden Menschen (geht)mitging. Aber Katarina fuhr selbst mit der S-Bahn zum Eisstadion. Und wenn sie dann am Abend nach Hause kam, machte sie ihre Hausaufgaben und ging danach ins Bett. Sie wollte, (als)wie ihre Altersgenossinnen, gern mit ihrer Puppe spielen, aber sie war immer zu müde.
Sie musste sehr viel trainieren - sogar in den Ferien, damit sie nicht (außer)aus der Übung kam. Wenn man sehr gut werden will, erfordert es viel Training. Aber die Kinder sollen auch das Training mögen. Sie sollen nicht bloß trainieren (bloß), weil die Eltern das gern haben wollen. Sie sollen ihr Herz (damit)dabei haben.
Katarina sagt/e/, das/s/ die Konkurrenz zwischen den Mädchen auch eine Rolle spielte. Man (soll) wollte am liebsten die Beste sein, das bedeutet, dass die Mädchen härter trainier /t/en und alles machen woll/t/en, um die Beste zu werden. Wenn man die Beste wird, wird man populär. Und wenn man in den Konkurrenzen siegt /,/ bekommt man Respekt, und die Eltern werden stolz. Dafür wurden Katarina und die andere Mädchen oft von den Eltern unter Druck gesetzt (von den Eltern) und nicht zuletzt /von der/ (die) strenge/n/ Trainerin, Frau Müller. (Jemand)Mancher unterliegt dem Druck und muss mit dem Sport aufhören, während andere den Druck (schaffen)aushalten können und mit dem Sport fortfahren... (Wie)wie Katarina . . . .



3c Deine Meinung zu folgendem Thema: Sport – Professionalismus oder Freizeitbeschäftigung?
Privat ziehe ich Sport als Freizeitbeschäftigung vor. Ich habe viele Jahre Sport (gemacht)getrieben. Erst (gehe)ging ich in die Tanzstunde, und später habe ich (in) einige(n) Jahre(n) Aerobic gemacht. (Eigentlich bin ich gleich mit sie gestoppt)hvad vil du sige???, weil ich dafür die Zeit (dafür) nicht mehr habe. In Bezug auf Sport bin ich nicht besonders ehrgeizig. Ich will gern Sport zum Spaß machen, aber ich mag nicht den Druck von den Eltern, den anderen Spielerinnen und dem Trainer. Manchmal glaube ich, dass die Eltern und die Trainer größere Erwartungen haben als die Mädchen.
Wenn man Sport auf (hoher Ebene)hohem Niveau (det lyder beder) treibt, dann braucht man viele Stunden (auf)für das Training. Man hat (vielleicht nicht)keine Zeit für seine Freunde, seine Schule, seine Familie oder / für/sich selbst. Man vergisst jung zu sein. (Jemand)Man muss von der Schule abgehen und muss /sich/auf den Sport konzentrieren. Ich will gern jung sein, und deshalb mag ich (sehr gern) Sport sehr gern als Freizeitbeschäftigung
/.../skal du indsaette
Mvh

Svar #3
19. oktober 2003 af SP anonym (Slettet)

Schreibe über Katarina Witt und ihren Weg zum Erfolg. Versuche hierunter, Katarina und ihre Eltern zu charakterisieren.
Wenn man /es/ mit Sport weit bringen will, muss man bekanntlich sehr ambitiös und zielgerichtet sein. Besitzt man solche Eigenschaften/,/ kann der Sport, wie/man es/ in diesem Text über(von) Katarina Witt /lesen kann/, mehr als nur eine Freizeitbeschäftigung werden.
Katarina Witt musste um sechs Uhr aufstehen(raus) und begann den Tag mit Unterricht in der Ernst-Thälmann-Oberschule. Danach fuhr sie(, wonach sie) mit der S-Bahn ins(zum) Eisstadion (fuhr). Ihre Mutter holte sie ab und begleitete sie(fuhr mit ihr) die ersten Male. Dann glaubte sie, dass Katarina den Weg allein finden konnte, und Katarina musste selbständig diese Aufgabe bewältigen.(selbst den Weg zum Eisstadion finden.) ( Doch hatte) D(d)ie Mutter /hat/ später erzählt, dass sie im letzten Wagen der S-Bahn mitgefahren ist, damit sie sehen konnte, ob Katarina wirklich dazu in der Lage war(den Weg findet konnte). Als Mutter(Sie) war sie ängstlich(bekümmert), aber trotzdem brachte(bringt) sie Katarina Vertrauen entgegen. Ihre Tochter war erst(ist nur) sechs Jahre alt und durfte(darf) schon / alleine/ mit der S-Bahn (allein) fahren. Es erfordert/e/ (aber auch) Mut von der Mutter (Mut und auch Vertrauen), ihr(wenn man so ein) kleines Kind /alleine/ mit der S-Bahn fahren zu lassen(schickt). Sie (Man) musste sicher sein, dass das Kind den richtigen Weg ging(geht), und (z.b. auch) dass das Kind nicht mit einem fremden Menschen /mit/ging. Aber /die kleine/ Katarina meisterte diese Aufgabe(fuhr selbst mit der S-Bahn zum Eisstadion). (Und)Wenn sie dann am Abend nach Hause kam, machte sie ihre Hausaufgaben und ging danach ins Bett. Sie wollte wie(, als) ihre Altersgenossinnen(,) gern mit ihrer Puppe spielen, aber sie war immer zu müde.
Sie musste sehr viel trainieren - sogar in den Ferien, damit sie nicht aus der(außer) Übung kam. Wenn man sehr gut werden will, erfordert es viel Training. Aber die Kinder sollen auch das Training mögen. Sie sollen nicht /nur/trainieren (bloß), weil die Eltern es(das) gern haben wollen. Sie sollen es von ganzem Herzen mögen(ihr Herz damit haben).
Katarina sagt, das/s/ die Konkurrenz zwischen den Mädchen auch eine Rolle spielte. Man soll/te/ am liebsten die Beste sein, das bedeutet/e/, dass die Mädchen härter trainieren und alles machen woll/t/en, um die Beste zu werden. Wenn man die Beste war(wird), war(wird) man populär. Und wenn man in den Konkurrenzen siegt/e/, bekam (bekommt) man Respekt, und die Eltern waren(werden) stolz. Dafür wurden Katarina und die andere/n/ Mädchen oft von den Eltern und nicht zuletzt von der strengen Trainerin Jutta Müller unter Druck gesetzt (von den Eltern und nicht zuletzt die strenge Trainerin, Frau Müller). Manche unterlagen(Jemand unterliegt) dem Druck und mussten mit dem Sport aufhören, während andere den Druck aushielten(schaffen)( können) und mit dem Sport fortfuhren(fortfahren)... Wie Katarina . . . .



3c Deine Meinung zu folgendem Thema: Sport – Professionalismus oder Freizeitbeschäftigung?
Privat ziehe ich Sport als Freizeitbeschäftigung vor. Ich habe viele Jahre Sport getrieben(gemacht). Erst bin(gehe) ich in die Tanzstunde /gegangen/, und später habe ich einige(in einigen)Jahre(n) Aerobic gemacht. Als ich die Zeit nicht mehr dafür hatte, habe ich damit aufgehört.(Eigentlich bin ich gleich mit sie gestoppt, weil ich die Zeit dafür nicht mehr habe.) In Bezug auf Sport bin ich nicht besonders ehrgeizig. Ich will gern/e/ Spaß am Sport /haben/(zum Spaß machen), Deshalb(aber) (ich) mag /ich/ (nicht) den Druck von den Eltern, den anderen Spielerinnen und dem Trainer /nicht/. Manchmal glaube ich, dass die Eltern und die Trainer größere Erwartungen haben als (die Mädchen)man selbst.
Wenn man Sport auf hoher Ebene treibt, (dann) braucht man viele Stunden (auf) Training. Man hat oft keine(vielleicht nicht) Zeit für seine Freunde, seine Schule, seine Familie oder sich selbst. Man vergisst, jung zu sein. Manche müssen(Jemand muss)von der Schule abgehen, um sich allein auf den Sport zu konzentrieren (und muss auf den Sport konzentrieren). Ich will gern jung sein, und deshalb mag ich sehr gern Sport als Freizeitbeschäftigung.


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Svar #4
19. oktober 2003 af SP anonym (Slettet)

Hej,witczak,
das nächste Mal warte ich ab!

Karin

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Svar #5
19. oktober 2003 af witczak (Slettet)

Hej Karin,
wir sollten uns absprechen, damit wir nicht gleichzeit einen Text berichtigen.
Hej
Vielleicht bei längeren Texten die Berichtigung ankündigen

Svar #6
19. oktober 2003 af SP anonym (Slettet)

Heden lå stadigvæk over Berlin. Når jeg tog på en udflugt til Østberlin, var det kun for at få tiden til at gå. Jeg havde endnu aldrig været derovre [drüben] og da jeg havde et par timer tilovers, besluttede jeg at besøge den kommunistiske verden for første gang I mit liv. Jeg ville blandt andet gerne se Brandenburger Tor fra den anden side.
Jeg havde spist morgenmad sammen med Peter, og vi havde aftalt, at vi skulle mødes igen, nå jeg kom tilbage. Han bad mig være forsigtig.
Det varede længe at komme gennem kontrollen. De østtyske grænsebetjente fulgte omhyggeligt de forskrevne regler, og det varede en evighed, før jeg fik mit pas tilbage.
Østberlin gled langsomt forbi mine øjne, mens jeg uden egentligt mål gik hen ad en gade. Mange mennesker gik forbi mig, men jeg lagde ikke rigtigt mærke til dem.
Ved en kiosk stod folk i kø for at købe de aviser, man kunne få, og jeg blev stående for at spørge om vej. Jeg spurgte et ungt par om vej til Brandenburger Tor. Men de svarede mig ikke. De gik blot videre, som om jeg ikke eksisterede, og forsvandt snart i menneskemængden. Så spurgte jeg en ældre dame kvinde, men hun svarede mig heller ikke.
Tilsidst bad jeg en uniformeret betjent om hjælp. Han smilede venligt og forklarede mig, at jeg blot skulle gå ligeud og så til venstre. Han ville endog ledsage mig, men jeg afslog hans tilbud. Så sagde han venligt farvel og ønskede mig et godt ophold I DDR’s hovedstad.

Pleaze...

Svar #7
20. oktober 2003 af SP anonym (Slettet)

Tusind tak til jer begge to... :)

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