Tysk
Tysk stil - haster
18. april 2006 af
AllstarHo (Slettet)
Hej.. er der nogen der vil kigge min tyske stil igennem for de værste fejl? Det er den sidste tyske stil vi skal aflevere i 2.g så karakteren betyder en del, da jeg afslutter tysk. Please! Hvis du bare retter en del af den er det også okay.
Elke Brünings und Stefanie Hartmanns sind zwei Frauen, die die Änderungen in dem deutschen Grundgesetz ausgenutzt haben um in dem Militär zu kommen. Ihr Alltag in der Kaserne ist wie der von vielen anderen Personen, die den Wehrdienst ableisten. Sie sind beide ein Teil der Marineschule in der Stadt List, und gehören deshalb zu einer Gruppe von vierzig Frauen, die sich für den Wehrdienst freiwillig vormerken gelassen haben. Diese Frauen wohnen mehr oder weniger isoliert gegen die Umwelt, und der einzige Kontakt, den sie mit der Umwelt haben ist nachdem sie um 4. Uhr Feierabend bekommen haben und in Stadt gehen. Unglücklicherweise liegt das Dorf so weit weg, so dass die Frauen oft mit der Gesellschaft der Männer vorlieb nehmen müssen.
Elke Brüning hat einen Hintergrund als Filialleiterin bei dem Modehaus Esprit, aber hat es aufgegeben weil sie dafür keine mehr Lust hatte und mehrere Herausforderung suchte. Sie bereut nicht den Wechsel, dagegen ist sie voller Begeisterung für ihren neuen Job. Elke sagt selbst dass, das Schöne in ihrem neuen Leben sei dass sie nicht in derselben Weise Verantwortung tragen müsse. In der Kaserne muss sie nicht einmal für sich selbst, die Verantwortung tragen. Sie muss doch ihren Chef gehorchen, aber dass ist sie mit heiler Haut davonkommen. Jetzt freut sie sich auf einer Zukunft beim Militär. Der Alltag Elkes beginnt immer schon am 4.15 Uhr wenn sie aufsteht. Es gefällt Elke früh aufzustehen, und damit allein zu sein bevor die Ausbilder mit Gebrüll und Trillerpfeife um 5 Uhr ins Zimmer kommen. Danach geht sie mit ihrer Kameradinnen auf den Traininggründen, und bleibt da bis 4 Uhr wenn sie Feierabend hat.
Stefanie Hartmann hatte andere Motivationen zu dem Militär anmelden. Als 17jähriger wurde sie als Unteroffiziersanwärterin ihre Zukunft für 4 Jahre, sowohl finanziell als funktionsfähig sichern, und deshalb hat sie nach der Ausbildung gute Möglichkeiten um sich einem Job anzuschaffen.
Hej.. er der nogen der vil kigge min tyske stil igennem for de værste fejl? Det er den sidste tyske stil vi skal aflevere i 2.g så karakteren betyder en del, da jeg afslutter tysk. Please! Hvis du bare retter en del af den er det også okay.
Elke Brünings und Stefanie Hartmanns sind zwei Frauen, die die Änderungen in dem deutschen Grundgesetz ausgenutzt haben um in dem Militär zu kommen. Ihr Alltag in der Kaserne ist wie der von vielen anderen Personen, die den Wehrdienst ableisten. Sie sind beide ein Teil der Marineschule in der Stadt List, und gehören deshalb zu einer Gruppe von vierzig Frauen, die sich für den Wehrdienst freiwillig vormerken gelassen haben. Diese Frauen wohnen mehr oder weniger isoliert gegen die Umwelt, und der einzige Kontakt, den sie mit der Umwelt haben ist nachdem sie um 4. Uhr Feierabend bekommen haben und in Stadt gehen. Unglücklicherweise liegt das Dorf so weit weg, so dass die Frauen oft mit der Gesellschaft der Männer vorlieb nehmen müssen.
Elke Brüning hat einen Hintergrund als Filialleiterin bei dem Modehaus Esprit, aber hat es aufgegeben weil sie dafür keine mehr Lust hatte und mehrere Herausforderung suchte. Sie bereut nicht den Wechsel, dagegen ist sie voller Begeisterung für ihren neuen Job. Elke sagt selbst dass, das Schöne in ihrem neuen Leben sei dass sie nicht in derselben Weise Verantwortung tragen müsse. In der Kaserne muss sie nicht einmal für sich selbst, die Verantwortung tragen. Sie muss doch ihren Chef gehorchen, aber dass ist sie mit heiler Haut davonkommen. Jetzt freut sie sich auf einer Zukunft beim Militär. Der Alltag Elkes beginnt immer schon am 4.15 Uhr wenn sie aufsteht. Es gefällt Elke früh aufzustehen, und damit allein zu sein bevor die Ausbilder mit Gebrüll und Trillerpfeife um 5 Uhr ins Zimmer kommen. Danach geht sie mit ihrer Kameradinnen auf den Traininggründen, und bleibt da bis 4 Uhr wenn sie Feierabend hat.
Stefanie Hartmann hatte andere Motivationen zu dem Militär anmelden. Als 17jähriger wurde sie als Unteroffiziersanwärterin ihre Zukunft für 4 Jahre, sowohl finanziell als funktionsfähig sichern, und deshalb hat sie nach der Ausbildung gute Möglichkeiten um sich einem Job anzuschaffen.
Svar #2
18. april 2006 af witczak (Slettet)
Hej,
Elke Brüning(s) und Stefanie Hartmann(s) sind zwei Frauen, die die Änderungen in dem deutschen Grundgesetz ausgenutzt haben um (in dem)zum Militär zu kommen. Ihr Alltag in der Kaserne ist wie der von vielen anderen Personen, die den Wehrdienst ableisten. Sie sind beide ein Teil der Marineschule in der Stadt List(,) und gehören deshalb zu einer Gruppe von vierzig Frauen, die sich freiwillig für den Wehrdienst (freiwillig) vormerken (ge)lassen haben. Diese Frauen wohnen mehr oder weniger isoliert (gegen die)von der Umwelt, und der einzige Kontakt, den sie (mit)zu der Umwelt haben, ist, nachdem sie um 4. Uhr Feierabend (bekommen) haben, (und) in Stadt /zu/ gehen. Unglücklicherweise liegt das Dorf so weit weg, so dass die Frauen oft mit der Gesellschaft der Männer vorlieb nehmen müssen.
Elke Brüning hat einen /beruflichen/ Hintergrund als Filialleiterin bei dem Modehaus Esprit, (aber) hat es aber aufgegeben, weil sie (dafür)dazu keine (mehr) Lust mehr hatte und (mehrere)andere Herausforderung suchte. Sie bereut (nicht) den Wechsel nicht, (dagegen)sondern ist (sie) voller Begeisterung für ihren neuen Job. Elke sagt selbst, dass das Schöne in ihrem neuen Leben sei, (dass sie nicht in derselben Weise Verantwortung tragen müsse Det kann man ikke forstaar!). In der Kaserne muss sie nicht einmal für sich selbst(,) die Verantwortung tragen. Sie muss (doch ihren)nur ihrem Chef gehorchen, (aber dass ist sie mit heiler Haut davonkommen Skriv paa dansk). Jetzt freut sie sich auf eine(r) Zukunft beim Militär. (Der)Elkes Alltag (Elkes) beginnt immer schon (am)um 4.15 Uhr, wenn sie aufsteht. Es gefällt Elke früh aufzustehen, und (damit)dann allein zu sein bevor die Ausbilder mit Gebrüll und Trillerpfeife um 5 Uhr ins Zimmer kommen. Danach geht sie mit (ihrer)ihren Kameradinnen auf (den Traininggründen)das Trainingsgelände(,) und bleibt da bis 4 Uhr, wenn sie Feierabend hat.
Stefanie Hartmann hatte andere Motivationen /sich/ (zu dem)zum Militär zu (an)melden. Als (17jähriger wurde)17-Jährige wollte sie als Unteroffiziersanwärterin ihre Zukunft für 4 Jahre, sowohl finanziell als funktionsfähig, sichern, und deshalb hat sie nach der Ausbildung gute Möglichkeiten (um sich einem Job anzuschaffen)einen sicheren Job zu bekommen.
(....)skal vaek
/..../har jeg ekstra indsaettet
Mvh
Elke Brüning(s) und Stefanie Hartmann(s) sind zwei Frauen, die die Änderungen in dem deutschen Grundgesetz ausgenutzt haben um (in dem)zum Militär zu kommen. Ihr Alltag in der Kaserne ist wie der von vielen anderen Personen, die den Wehrdienst ableisten. Sie sind beide ein Teil der Marineschule in der Stadt List(,) und gehören deshalb zu einer Gruppe von vierzig Frauen, die sich freiwillig für den Wehrdienst (freiwillig) vormerken (ge)lassen haben. Diese Frauen wohnen mehr oder weniger isoliert (gegen die)von der Umwelt, und der einzige Kontakt, den sie (mit)zu der Umwelt haben, ist, nachdem sie um 4. Uhr Feierabend (bekommen) haben, (und) in Stadt /zu/ gehen. Unglücklicherweise liegt das Dorf so weit weg, so dass die Frauen oft mit der Gesellschaft der Männer vorlieb nehmen müssen.
Elke Brüning hat einen /beruflichen/ Hintergrund als Filialleiterin bei dem Modehaus Esprit, (aber) hat es aber aufgegeben, weil sie (dafür)dazu keine (mehr) Lust mehr hatte und (mehrere)andere Herausforderung suchte. Sie bereut (nicht) den Wechsel nicht, (dagegen)sondern ist (sie) voller Begeisterung für ihren neuen Job. Elke sagt selbst, dass das Schöne in ihrem neuen Leben sei, (dass sie nicht in derselben Weise Verantwortung tragen müsse Det kann man ikke forstaar!). In der Kaserne muss sie nicht einmal für sich selbst(,) die Verantwortung tragen. Sie muss (doch ihren)nur ihrem Chef gehorchen, (aber dass ist sie mit heiler Haut davonkommen Skriv paa dansk). Jetzt freut sie sich auf eine(r) Zukunft beim Militär. (Der)Elkes Alltag (Elkes) beginnt immer schon (am)um 4.15 Uhr, wenn sie aufsteht. Es gefällt Elke früh aufzustehen, und (damit)dann allein zu sein bevor die Ausbilder mit Gebrüll und Trillerpfeife um 5 Uhr ins Zimmer kommen. Danach geht sie mit (ihrer)ihren Kameradinnen auf (den Traininggründen)das Trainingsgelände(,) und bleibt da bis 4 Uhr, wenn sie Feierabend hat.
Stefanie Hartmann hatte andere Motivationen /sich/ (zu dem)zum Militär zu (an)melden. Als (17jähriger wurde)17-Jährige wollte sie als Unteroffiziersanwärterin ihre Zukunft für 4 Jahre, sowohl finanziell als funktionsfähig, sichern, und deshalb hat sie nach der Ausbildung gute Möglichkeiten (um sich einem Job anzuschaffen)einen sicheren Job zu bekommen.
(....)skal vaek
/..../har jeg ekstra indsaettet
Mvh
Svar #4
20. april 2006 af AllstarHo (Slettet)
# 2 - Der kommer lige oversættelse på dem, der ikke gav mening:
aber das ist sie mit heiler Haut davonkommen
sku gerne betyde:
men det er hun kommet helskindet igennem.
-----
Elke sagt selbst, dass das Schöne in ihrem neuen Leben sei, dass sie nicht in derselben Weise Verantwortung tragen müsse
Elke siger selv at det bedste ved sit nye liv er at hun ikke på den samme måde skal bære ansvar
Igen mange tak/danke schön! =)
aber das ist sie mit heiler Haut davonkommen
sku gerne betyde:
men det er hun kommet helskindet igennem.
-----
Elke sagt selbst, dass das Schöne in ihrem neuen Leben sei, dass sie nicht in derselben Weise Verantwortung tragen müsse
Elke siger selv at det bedste ved sit nye liv er at hun ikke på den samme måde skal bære ansvar
Igen mange tak/danke schön! =)
Svar #5
20. april 2006 af AllstarHo (Slettet)
Her er den sidste del af stilen, som jeg lige er blevet færdig med. Hvis der er nogen der også vil rette den, vil jeg være evig taknemmelig!
Obwohl das Militär normalerweise von Männern dominiert ist, kommen diese Frauen gut mit. Selbstverständlich haben sie widerliche Kommentare bekommen wie dass sie nicht so starke wie die Männer sind und dass sie untaugliche sind. Die Frauen haben Gleichstellung auf diesem Arbeitsplatz erreicht, und sind froh dafür, dass die Chefs sie wie Männer behandeln. Außerdem benehmen die Männer sich besser wenn die Frauen anwesend sind, sagt der Chef Wolfgang Fornahl. Durch den Text, bekommt man die Auffassung dass das Militär nicht länger nur für Männer ist. Eine Entwicklung ist geschehen, die das Militär mehr aufgeschlossen gegenüber den Frauen getan hat. Es hat sich in eine neue mehr frauenfreundliche Richtung bewegt, aus der sowohl die Frauen als die Gesellschaft Nutzen ziehen können.
3. e) Ich will klar sagen dass Berufssoldaten besser als allgemeine Wehrpflicht ist. Mit der allgemeinen Wehrpflicht bekommt der Staat hauptsächlich eine Schar unmotivierte Jungen, die mehr kommen(glose for møde op?) wegen Gebot als ein Wunsch nach ihrem Vaterland helfen, wohingegen man mit den Berufssoldaten eine Gruppe von motivierten Jungen und Mädchen bekommt, die gekommen sind weil sie für diese Ursache veranstaltet sind und für es kämpfen wollen.
Obwohl das Militär normalerweise von Männern dominiert ist, kommen diese Frauen gut mit. Selbstverständlich haben sie widerliche Kommentare bekommen wie dass sie nicht so starke wie die Männer sind und dass sie untaugliche sind. Die Frauen haben Gleichstellung auf diesem Arbeitsplatz erreicht, und sind froh dafür, dass die Chefs sie wie Männer behandeln. Außerdem benehmen die Männer sich besser wenn die Frauen anwesend sind, sagt der Chef Wolfgang Fornahl. Durch den Text, bekommt man die Auffassung dass das Militär nicht länger nur für Männer ist. Eine Entwicklung ist geschehen, die das Militär mehr aufgeschlossen gegenüber den Frauen getan hat. Es hat sich in eine neue mehr frauenfreundliche Richtung bewegt, aus der sowohl die Frauen als die Gesellschaft Nutzen ziehen können.
3. e) Ich will klar sagen dass Berufssoldaten besser als allgemeine Wehrpflicht ist. Mit der allgemeinen Wehrpflicht bekommt der Staat hauptsächlich eine Schar unmotivierte Jungen, die mehr kommen(glose for møde op?) wegen Gebot als ein Wunsch nach ihrem Vaterland helfen, wohingegen man mit den Berufssoldaten eine Gruppe von motivierten Jungen und Mädchen bekommt, die gekommen sind weil sie für diese Ursache veranstaltet sind und für es kämpfen wollen.
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