Tysk

tysk stil

20. november 2002 af SP anonym (Slettet)
Er der nogen der kan se nogel fejl i min stil??


Aufgabe 1: Martin will seine Eltern verklagen
In Deutschland müssen die Eltern oft das Studium der Kinder finanzieren. Ein Student bekommt nur Bafög, wenn die Eltern ein neidriges Einkommen haben. Die Eltern, die nicht bezahlen wollen, risikieren, dass ihre Kinder sie verklagen. In diesem Text hören wir von Martin Samer, der wirtschaftliche Probleme mit seinen Eltern gehabt hat. Durch seinen Anwalt sandte er ihnen eine Warnung, weil sie ihm nicht mehr helfen wollten, als er 25 Jahre geworden war. Der Artikel stammt aus dem Frauenmagazin BRIGITTE.

Aufgabe 2: Martin Samer und sein Verhältnis zu den Eltern
Martin Samer hat eine Familie. Er hat einen Vater, eine Mutter und eine Schwester. Der Vater ist Arzt und die Mutter hat einen Computerladen mit einer Freundin. Die Schwester ist Tischlerin und bereitet sich gerade auf die Meisterprüfung vor. Martin ist 25 Jahre alt und er studiert Ethnologie an der Universalität, obwohl niemand in der Familie sein Studium ganz ernst genommen hat. Jeden Monat bezahlen die Eltern Martin 1000 Mark für seine Wohnung und sein Studium. Martin hat ein gutes Verhältnis mit seinen Eltern. Das Familieleben ist wie es sein soll mit viel Herzlichkeit und Wärme. Aber dann fährt er für ein Jahr nach der USA. Martin und seine Eltern bekommen eine Diskussion über seine Prüfung. Der Vater will nicht Martin nach der USA fährt lassen und die Mutter wird regelrecht fassungslos. Martin erzählt seine Eltern, dass er in den USA die Geschichte der Ethnologie schreiben will. Und dass er die Prüfung in zwei Jahren machen will. Während Martin in der USA ist, wird die finanzielle Probleme der Eltern slechte. Da wird ein kaltes Verhältnis zwischen Martin und die Eltern, wenn er zurück kommt. Er bekommt nicht mehr Geld. Sie haben nicht mehr gemeinsames Essen und Überraschungsbesuche im Laden der Mutter. Martin sieht, dass seine Eltern nicht für sein Studium interessiert sind.

Aufgabe 3.e: Taschengeld
Nina Smith ist Professorin in die Nationalökonomie. Sie hat vier Kinder und sie liebt für ihre Kinder Taschengeld zu geben. Die Kinder haben immer die Möglichkeit für ihr einiges Geld machen gehabt. Sie haben ein Buch, wo sie ihre Arbeiten schreiben und wo sie die Preise für die Arbeiten schreiben.
"Grundlegend haben wir immer viel Vertrauen für unsere Kinder gehabt" sagt Nina Smith. Sie mischt sich nicht in der Ökonomie der Kinder. Nur wenn sie denkt, dass es notwendig ist. Sie meint, dass es still ihre Verantwortung und Pflicht ist, wenn die Kinder ihr Geld verkehrt brauchen. Wenn die Kinder zu viel Geld brauchen haben, müssen sie dann mehr arbeiten. Und wenn die Kinder krank sind oder wenn sie Aufgaben haben, darfen sie extra Geld bekommen.

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Svar #1
20. november 2002 af cracker (Slettet)

Hej Ozgur

Jeg har kigget på din stil, jeg har lavet nogle rettelser til opg. 1 + 2, men ikke opgave 3, da jeg ikke rigtig kan finde en sammenhæng i den (sikkert fordi jeg er meget træt) så derfor beklager jeg, men jeg håber, at du kan bruge rettelserne til opgave 1 + 2

In Deutschland müssen die Eltern oft das Studium von den Kindern finanzieren. Ein Student bekommt nur das Bafög, falls die Eltern ein niedriges Einkommen haben. Die Eltern, die nicht bezahlen wollen, riskieren, dass ihre Kinder sie verklagen. In diesem Text hören wir von Martin Samer, der finanzielle Probleme mit seinen Eltern gehabt hat. Durch seinen Anwalt schickte er ihnen eine Warnung, weil sie ihm nicht mehr helfen wollten, als er 25 Jahre geworden war. Der Artikel stammt vom Frauenmagazin BRIGITTE.

Aufgabe 2: Martin Samer und sein Verhältnis zu den Eltern
Martin Samer hat eine Familie. Er hat einen Vater, eine Mutter und eine Schwester. Der Vater ist Arzt und die Mutter hat einen Computerladen mit einer Freundin. Die Schwester ist Tischlerin und bereitet sich gerade auf die Meisterprüfung vor. Martin ist 25 Jahre alt und er studiert Ethnologie an der Universalität, obwohl niemand in der Familie sein Studium ganz ernst genommen hat. Jeden Monat bezahlen die Eltern Martin 1000 Mark für seine Wohnung und sein Studium. Martin hat ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern. Das Familieleben ist wie es sein soll mit viel Herzlichkeit und Wärme. Aber dann fährt er für ein Jahr in den USA. Martin und seine Eltern bekommen eine Diskussion um seine Prüfung. Der Vater will nicht Martin in den USA fahren lassen und die Mutter wird regelrecht fassungslos. Martin erzählt seine Eltern, dass er in den USA die Geschichte der Ethnologie schreiben will. Und dass er die Prüfung um zwei Jahren machen will. Während Martin in den USA ist, werden die finanziellen Probleme mit den Eltern schlechter. Da wird ein kaltes Verhältnis zwischen Martin und die Eltern, wenn er zurückkommt. Er bekommt kein Geld mehr. Sie essen nicht mehr zusammen und die Überraschungsbesuche im Laden seiner Mutter ist auch vorbei. Martin sieht, dass seine Eltern kein Interesse für sein Studium zeigen.

Håber, at du kan bruge opg. 1 + 2 til noget

Venlig hilsen

Cracker

Svar #2
21. november 2002 af SP anonym (Slettet)

Tak for hjælpen! det var helt klart noget jeg kunne bruge!

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