Tysk

TYSK STIL!

09. marts 2004 af Anne P. (Slettet)
Hej er der nogen, der vil rette min tyske stil igennem til imorgen?
På forhånd tak!

Erinnerungsbilder

1.

In diesen Jahren erscheinen viele Bücher, wo sowohl bekannte als unbekannte Personen von ihr eigenes Leben schreiben. Auch das Fernsehen bringt oft Aussendungen mit dem einzelne Mensch in Zentrum. Solchen Bücher und Aussendungen sind sehr populär. Einer von die Ursachen
könnten sein, dass man einen festen Halt in der Welt sucht, der sich immer schneller verändern, wegen der technologischen Entwicklung. Erinnerungen beschäftigen sich natürlich auch mit dem persönlichen Leben. Wenn man ihr ließt, muss man darauf aufmerksam sein, dass die Ereignisse oft lange zurück in der Zeit liegen. Die Erinnerungen werden von der Distanz geprägt, und der Autor kann nicht objektiv sein.
So ist es auch in dem folgenden Text, wo das Ich- erzähler auf ihre Kindheitserinnerungen in der DDR um 1980 zurückblicken.

2.
Die folgende Geschichte handelt von einen 14-jährigen Junge, der in einen Schule geht. Eines Tages in der Schule, erlebt er eine Sternstunde. Sie machen eine Konkurrenz in der Klasse um einen Rechenkönig zu finden. Anne hat früher der Titel als Rechenkönig bekommt , aber weil das Ich mehr von der Rechenaufgabe, die die Lehrerin an die Tafel geschrieben hat, darf er am Ende der Stunde neben Anne stehen und dass tut er sehr froh und stolz.
Das Ich entdeckt, dass Anne in die MSG geht und wundert sich darüber, ob sie deshalb besser in Mathe ist als er. Eines Tages fragen die Eltern des Ich, ob er nicht auch in die MSG gehen soll, und sie überzeugt er damit zu sagen, dass er vielleicht nur Hilfsarbeiter wird wenn er nicht MSG wählt.
Das Ich erklärt sich bereit in die MSG zu gehen und eines Tages fährt er mit seiner Mutter nach Humboldt- Universität.
Wenn sie zu die Universität kommen, wird die Mutter sofortig zu den Chef geschickt. Der Chef ist darüber enttäuscht dass die Mutter glaubt dass ihre Sohn an seine Schule wilkommen ist, und meint dass nur intelligente und tüchtige Schüler sind erlauben in seiner Schülergesellschaft zu werden.
Der Chef gibt doch das Ich eine Probezeit. Das Ich mag nicht in der Schule zu werden. Er hat konstant Angst und obwohl er Lust hat, traut er nicht die Schule zu versagen. Das ist ungerecht, dass die Eltern zwingen das Ich dazu in der Schule zu gehen, denn es ist deutlich dass er nicht Lust hat.. Die Eltern hätten auf ihren Sohn hören sollen, bevor sie das Wahl getroffen hatten.
Einen Jahr danach gelingt es das Ich, in der E-gruppe zu kommen, wo die A- gruppe sind die besten schüler und die E-gruppe der schlechteste Schüler.
Die MSG machen ein Ferienlager und das Ich geht mit, aber nur weil er hört dass einige Franzosen auch da kommen wollen. Die anderen Schüler spielt viel, aber das Ich nimmt nur ein bisschen teil in den Aktivitäten, weil er keine Lust hat, zusammen mit die begabten Schüler zu werden und weil er nur darüber spekuliert, warum die anderen Schüler klüger als er sind. Er fühlt sich ausgeschlossen.
Eines Tages kommen zwei Französische Mädchen zu dem Ich und fordert er auf einer von den zwei zu wählen. Er wählt Samantha, weil er sie hübsch findet. Er fühlt jetzt dass er eine Freundin, hat aber findet es sonderbar dass er mit sie Hand in Hand gehen soll. Wenn sie einige treffen, schämt er sich sehr viel und hielt seine Tischtenniskelle vors Gesicht um sich selbst zu schützen. Eines Abends folgt er Samantha in ihren Bungalow und wird dazu aufgefordert an das Bett Platz zu nehmen. Samantha liegt sie auf das Bett und will gern dass sie einander küssen sollen, aber das Ich fürcht dass sie entdecken werden will und traut deshalb nicht. Das Ich findet, dass sie draußen gehen soll um die Sternen anzuschauen. Plötzlich küsst Samantha das Ich und er kann ihre Zunge in seinem Mund spüren. Er wird sehr überwältigt von der neuer Erlebnisse und reagiert damit, dass er in dem Wald flieht. Durch den Wald trifft er einen Jungen und sie entdecken dass sie dieselben Schuhe hatten und werden Freunde. Das Ich findet der Abend mit Samantha sehr peinlich und vermiedet sie jedes Mal er sie sieht.

3.f
Das Bild auf der Titelseite enthält ein Bild von einer Mädchen und einer Frau. Die Mädchen und die Frau ist dieselbe Person, bloß in verschiedene Zeitpunkte in ihr Leben. Die Mädchen und die Frau sind im Bild in eine weiss Rahmen einschließen und alles Außenstehende im Bild ist in frohen Farben und Inhalt Vogelen sowie Bäume und Blumen die von Leben sprudelnd.
Das Bild zeigt, dass die Mädchen schämt sich über irgendetwas und wenn sie erwachsen geworden ist schämt sie sich immer noch. Meiner Meinung nach, ist es wichtig das deine Familie als man klein und Jung ist, glaubt an ihren Kinder und erzählt ihnen, dass sie gut genug sind wie sie sind, damit sie nicht darum zweifelt. Denn schämt man sich als man klein und jung und wird es nicht bearbeitetet, kann es bedeuten, dass man wenn man erwachsen ist immer noch schämt sich über sich selbst – so dass ist wichtig das man an sich selbst glaubt aber zumindest auch wichtig das andere taten es.

Svar #1
09. marts 2004 af Anne P. (Slettet)

Pleace...

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Svar #2
09. marts 2004 af tbjorn (Slettet)

1.In diesen Jahren erscheinen viele Bücher, wo sowohl bekannte als auch unbekannte Personen über ihr eigenes Leben schreiben. Auch das Fernsehen bringt oft Aussendungen mit dem einzelnen Mensch im Zentrum. Solche Bücher und Aussendungen sind sehr populär. Eine der Ursachen könnte sein, dass man nach einem festen Halt sucht, in einer Welt, die sich schneller und schneller wegen der technologischen Entwicklung verändert.
Erinnerungen beschäftigen sich selbstverständlich auch mit dem persönlichen Leben. Wenn man sie liest, muss man aufmerksam sein, dass die Ereignisse oft sehr lange her sind. Erinnerungen werden von der Distanz geprägt, und der Autor kann nicht objektiv sein.
So ist es auch im folgenden Text, wo der Ich-Erzähler auf seine Kindheitserinnerungen in der DDR um 1980 zurückblickt.


2.Die folgende Geschichte handelt von einem 14-jährigen Jungen, der in die Schule geht. Eines Tages in der Schule erlebt er eine Sternstunde. In der Klasse machen die Schüler eine Konkurrenz, um den Rechenkönig zu finden. Anne hat früher den Titel als Rechenkönig bekommen , aber weil der Ich-Erzähler mehr von der Rechenaufgabe(hvad mener du?), die die Lehrerin an der Tafel geschrieben hat, darf er am Ende der Stunde neben Anne stehen und das tut er sehr froh und stolz.
Das Ich entdeckt, dass Anne an der MSG teilnimmt und wundert sich darüber, ob sie deshalb besser in Mathe ist als er. Eines Tages fragen die Eltern des Ichs, ob er nicht auch an der MSG teilnehmen soll, und sie überzeugen ihn, indem sie sagen, dass er vielleicht nur Hilfsarbeiter wird, wenn er die MSG nicht wählt.
Das Ich erklärt sich bereit in die MSG zu gehen und eines Tages fährt er mit seiner Mutter nach der Humboldt- Universität.
Als sie zu der Universität ankommen, wird die Mutter sofort zu dem Chef geschickt. Der Chef ist enttäuscht, dass die Mutter glaubt, dass ihr Sohn an seiner Schule willkommen ist, und meint, dass nur intelligente und tüchtige Schüler sind erlaubt, in seiner Schülergesellschaft zu kommen(rodet sætning).
Der Chef gibt doch dem Ich eine Probezeit. Das Ich mag nicht in der Schule zu sein. Er hat konstant Angst und obwohl er Lust hat, traut er nicht die Schule zu versagen. Das ist ungerecht, dass die Eltern das Ich dazu zwingen, in die Schule zu gehen, denn es ist deutlich, dass er keine Lust hat.. Die Eltern hätten ihrem Sohn zuhören sollen, bevor sie die Wahl getroffen hatten. Nach einem Jahr gelingt es dem Ich, in der E-gruppe zu kommen, wo die A- gruppe die besten Schüler und die E-gruppe die schlechtesten Schüler sind.
Die MSG macht ein Ferienlager und das Ich geht mit, aber nur weil er hört,dass einige Franzosen auch da kommen wollen. Die anderen Schüler spielen viel, aber das Ich nimmt nur ein bisschen an den Aktivitäten teil, weil er keine Lust hat, zusammen mit die begabten Schüler zu sein und weil er nur darüber spekuliert, warum die anderen Schüler klüger als er sind. Er fühlt sich ausgeschlossen.
Eines Tages kommen zwei Französische Mädchen zu dem Ich und fordert ihn, eine von den beiden zu wählen. Er wählt Samantha, weil er sie hübsch findet. Er fühlt jetzt dass er eine Freundin hat, aber findet es sonderbar, dass er mit ihr Hand in Hand gehen soll. Wenn sie jemand treffen, schämt er sich sehr viel und hielt seine Tischtenniskelle vors Gesicht, um sich selbst zu schützen. An einem Abend folgt er Samantha in ihren Bungalow und wird dazu aufgefordert auf das Bett Platz zu nehmen. Samantha liegt auf dem Bett und will gern dass sie einander küssen sollen, aber das Ich fürcht, dass sie entdeckt werden und traut deshalb nicht. Das Ich findet, dass sie draußen gehen sollen, um die Sternen anzuschauen. Plötzlich küsst Samantha das Ich und er kann ihre Zunge in seinem Mund spüren. Er wird sehr von der neuer Erlebnisse überwältigt und reagiert damit, dass er in den Wald flieht. Durch den Wald trifft er einen Jungen und sie herausfinden, dass sie dieselben Schuhe haben und sie werden Freunde. Das Ich findet den Abend mit Samantha sehr peinlich und vermiedet sie, wenn er sie sieht.

Der var i hvert fald de 2 af opgaverne. Håber det kan bruges.

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Svar #3
09. marts 2004 af Fingersen (Slettet)

Das Bild auf der Titelseite stellt ein Mädchen und eine Frau vor.

Das Mädchen und die Frau ist ein und dieselbe Person. Der Unterschied ist ihr Alter. Das Bild ist in einem weißen Rahmen eingerahmt und die Frau und das Mädchen stehen in einem Raum, der von frohen Farben, Bäumen und Blumen geprägt ist.

Die Lebenslust dieses Raum werden auch von den Vögeln betont. Das Bild deutet daran, dass das Mädchen sich über etwas schämt. Obwohl sich erwarchsen geworden ist, beschämt sie sich immer noch. Es ist nach meiner Meinung wichtig, dass die Eltern während der Kindheit eines Kindes an ihre Kinder glauben.

Sie sollen auch den Kindern sagen, dass sie ebenso gut wie die Eltern sind, so die Kinder sich selber nicht bezweifeln.

Denn schämt man sich als Kind und das Schamgefühl nicht bearbeitetet wird, bedeutet es in vielen Fällen, dass das Kind sich über sich selbst schämt als es erwachsen wird.

Alles in allem ist es wichtig, dass man an sich selber glaubt und auch andere Leute es tun.

MVH
Fingersen

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Svar #4
09. marts 2004 af Fingersen (Slettet)

Øh glemte lige at sige at følgende del skal rettes til igen:

Die Lebenslust dieses Raum werden auch von den Vögeln betont

bliver til:

Die Lebenslust dieses Raumes wird auch von den Vögeln betont.

Obwohl sich = Obwohl sie

an ihre Kinder = an das Kind

dass das Kind sich über sich selbst schämt als es erwachsen wird.

bliver til:

dass das Kind auch als Erwachsener über sich selber schämt.


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