Tysk

Skriftlig Tysk

21. maj 2008 af pigen12345 (Slettet)
Hej, er der måske en der har lyst til at læse min eksamens opgave igennem, og evt. give den en karakter? Jeg har tysk på A niveau..

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Svar #1
21. maj 2008 af 10eren (Slettet)

Prøv at smide den ind her i forummet, så kan du få en bred vurdering af tyskkyndige personer ;-)

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Svar #2
21. maj 2008 af SofieH (Slettet)

Er det den fra gymnasiet som vi var opppe i idag? :)

Svar #3
21. maj 2008 af pigen12345 (Slettet)

Neunundachtzig

1. Der folgende Bericht beginnt in Juni 1989 in Ostberlin. Zu diesem Zeitpunkt war es schwer sich vorzustellen, dass die Mauer ungefähr ein halbes Jahr später fallen würde. Viele DDR-Bürger flüchteten deswegen nach Westen, als Ungarn die Grenze zu Österreich öffnete.
Es gab viele Ursachen dafür, dass die Leute ihrer eigenes Land verließen. Vor allem fühlten viele sich eingesperrt, weil man nur nach anderen osteuropäischen Ländern fahren durfte. Vielen waren angezogen durch den höheren Lebensstandard im Westen. Die begrenzte Redefreiheit in der DDR spielte auch eine große Rolle.
Bevor der fall der Mauer konnten die DDR-Bürger nur bei ganz besonderen Gelegenheiten ihre Familie in Westdeutschland besuchen, sofern sie nicht Rentner waren. Einige hatten jedoch noch immer Verwandten, die sie Pakete mit den begehrten westlichen Luxuswaren schickten; speziell Bluejeans und Joggingschuhe waren populär.

2. Der Text „Neunundachtzig“ der geschrieben ist von Alexander Osang, handelt von einem jungen Mann und seiner Schwager, und spielt sich ab in 1989. Der Mann ist 27 Jahre alt, 1,81 Meter groß und Diplomjournalist. Er hat eine Freundin, und zusammen haben sie einen Sohn. Der Schwager ist zweieinhalb Jahre jünger als die Hauptperson. Er besitzt alle Udo Lindenberg Platten, und er hat sehr schöne Möbelstücke. Die Hauptperson bewundert ihn, weil er immer hilfsbereit ist und Überschuss hat. Er kennt viele Leute, und er verdient sehr viel Geld. Er hat zum Beispiel im Wasserbau und in verschiedenen Malerbetrieben gearbeitet, und er verkauft auch Turnhosen, auf die er Puma-Zeichen gedruckt hat. Damit verdient er an einem Wochenende soviel wie die Hauptperson in einem halbes Jahr verdient, und die Hauptperson schließt dass sein Schwager mit dem Leben in der DDR besser zurecht kommt als ihn.
Eines Tages sagt der Schwager zu der Hauptperson dass er abhauen will. Er will mit seinem Freund Mike über die ungarische Grenze nach Österreich fliehen. Die Hauptperson findet es traurig dass er seine Familie lange nicht wieder sehen soll, aber trotzdem probiert er sie gar nicht zurückzuhalten. Er denkt schon an den Paketen mit Gütern aus Westen, den er empfangen will. Nach der Flucht des Schwagers wird seinen Leben vielmals besser. Er kriegt ein Auto, und er wird Untermieter in der Wohnung des Schwagers. Ein paar Tage später fühlt er sich schon wie der Besitzer. Derselbe Tag ruft seine Schwester plötzlich an, und sie sagt dass ihr Mann in den Westen abgehauen ist. Zu diesem Zeitpunkt ist er in einem FDGB-Heim wo er Urlaub macht, während seinen Schwager sich durch ungarische Wälder robbt. Aber er ist jetzt ein Held. Nichtsdestoweniger entscheidet die Hauptperson sich für immer noch in der DDR zu bleiben, weil er hier ein gutes Leben hat.
Als die Mauer fällt, geht er nach Bett. Er ist enttäuschst, und er hat niemals daran gedacht, dass er eine historische Nacht verpassen könnte. Nach dem Fall der Mauer steht die Wohnung des Schwagers leer. Der Schwager zieht mit seiner Familie in ein Westberliner Umsiedlerheim. Es ist sehr klein, und sie müssen es mit einer anderen Familie teilen. Die Hauptperson wird Praktikant bei einem Hamburger Wirtschaftsmagazin, und er verdiente jetzt mehr Westgeld als sie. Eines Tages geht sein Auto zum ersten Mal kaputt. Ein Autohändler biet ihm an, den Wagen zu verschrotten, aber dass will er nicht, weil der Wagen ein Vermächtnis ist. Im Sommer 1991 fährt das Auto gar nicht mehr, und langsam verliert er den Kontakt zu dem Wagen. Nach weniger Zeit gibt er auf, und er lässt es von einem Schrottwagen abholen. Gleichzeitig wirft seine Freundin ihm aus der Wohnung, und er zieht wieder in der Wohnung des Schwagers. Der Schwager wohnt immer noch in dem Auffanglager, und seine Schwester arbeitet für eine Zeitarbeitsfirma. Die Hauptperson fährt jetzt durch dass Land und beschriebt alle Helden die er finden kann, aber sie sterben wie Fliegen.

3. h: Der Bürgermeister von Berlin, Klaus Woweriet, beschreibt die Zeit vor der Wende. Er Wohnte damals in Westberlin. Er sagt dass die DDR damals ein gewaltiger Stressfaktor war, und dass es Ohnmacht herrschte. Er beschreibt auch wie die Ostberliner die Westberliner betrachteten. Er sagt dass die Westberliner in Ostberlin Stars waren, weil sie Valuta hatten und ihre Jeans waren schickere. Im Osten war alles sehr traurig und dunkel. Die Kleidung war beinah farblos, und viele Menschen trugen langweilige Braune Trainingshosen. Aber obwohl die Umstände nicht zu gut waren, erfuhr er die Menschen als fröhliche Menschen: „Sie hielten zusammen, sie feierten, sie führten hoch anspruchsvolle Debatten, wenn sie sich in Sicherheit fühlten“. Obgleich die Umstände in Westberlin besser waren, gab es in Ostberlin mehr Gleichheit. Der Bürgermeister sagt, dass es in Ostberlin nicht ein Kampf nach Status und ökonomischer Anerkennung gab wie im Westen, und obwohl sie ärmer waren, waren sie nicht unbedingt unglücklicher. Aber damit will er nicht in Ostalgie verfallen, weil das Regime gnadenlos war. In dem Text „Neunundachtzig“ erfahren wir auch dass die Kleidung im Osten sehr langweilig ist, und deshalb freut die Hauptperson sich auf die Pakete die aus Westen kommen, weil sie ihm Bluejeans und Joggingschuhe schicken. Der Bürgermeister sagt auch dass die Menschen im Osten nicht unbedingt unglücklicher sein als die Menschen im Westen. Dass zeigt sich auch in „Neunundachtzig“ weil der Mann sehr glücklich ist, und ich glaube dass sein Schwager im Westen weniger glücklich ist.

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Svar #4
21. maj 2008 af Mulle00 (Slettet)

4-7 (hælder mere til 4)

Svar #5
21. maj 2008 af pigen12345 (Slettet)

Okey. Hvad er din begrundelse?

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Svar #6
21. maj 2008 af L-Becks-L (Slettet)

Her er min stil. Ærger mig total over at jeg ikke tog '' i konjunktiven i oversættelsen :(

1.
Der folgende Bericht fängt in Juni 1989 in Ostberlin an. Zu diesem Zeitpunkt war es schwer sich zu vorstellen, dass die Mauer ein halbes Jahr später fallen wurde.
Vielen DDR-Bürger flohen deshalb in den Westen, als Ungarn die Grenze zu Österreich aufmachte. Es gab vielen Ursachen für, dass die Leute ihr eigene Land verließ.
Vor allem fühlten sich vielen Leute eingesperrten, weil man nur zu anderen Osteuropäischen Länder fahren dürfen. Vielen Leuten waren von dem höheren Lebensstandard im Westen angezogen. Die einschränken Redefreiheit in der DDR spielte auch eine große Rolle. Bevor der Fall der Mauer konnten DDR-Bürger nur bei besonderen Gelegenheiten ihrer Familie im Westdeutschland besuchen, falls sie nicht Rentner waren.
Einige hatten aber Verwandter, die ihnen Pakete mit den nachstreben westlichen Luxuswaren zuschickten; besonders Bluejeans und Joggingschue waren populär.

2.
In 1989 ging alles schnell. Es gab von dem Volk der DDR immer mehr Forderungen. Ein Zitat von einem Funktionär wurde missdeutet und plötzlich standen tausend von Leuten vor dem geschlossenen Grenzübergang und riefen „Tor auf, Tor auf“ und die 28 Jahre Trennung zwischen Ost- und Westdeutschland waren am Ende. Die Mauer, die früher ein Symbol der Spaltung Europas war, fiel am 9. November 1989 und diese Wiedervereinigung bildet einen Hintergrund der Lebensveränderungen der beiden Hauptpersonen.

Der Ich-Erzähler und sein Schwager sind die Hauptpersonen der Geschichte. Sie sind zwei Bürger aus der alten DDR. Der Bericht fängt in Ostberlin 1989 an, als der Ich-Erzähler denkt zurück an das Leben in der DDR und der fall der Mauer. Der Ich-Erzähler ist ein 27-jähriger Mann, der als Diplomjournalist ausgebildet ist. Sein Schwager ist zweieinhalb Jahre jünger als ihm. Er hat viele Produkte aus Westdeutschland, z.B. Platten von Udo Lindenberg und Möbel die zu gut für die DDR schienen. Der Meinung von dem Ich-Erzähler nach ist, dass sein Schwager mit dem Leben in der DDR offenbar besser zurecht als ihm selbst kommt – er hat nicht einmal ein Auto und glaubt nie, dass er ein bekommen will.
Widersinnig vorschlägt sein Schwager, dass sie über die ungarische Grenze in den Westen flüchten sollen und dort eine Existenz aufbauen und in zwei oder drei Jahren wäre die Familie wieder zusammen. Laut des Textes ist der Ich-Erzähler nicht von der Idee begeistert, weil er damit nicht seine Schwester und seine Neffen sehen wurde. Dennoch denkt er an die Pakete und die Westverwandte Dinge, die er von ihr bekommen würde. Ich bin der Ansicht, dass materielle Werte aus Westen für ihn am meisten bedeutet.
Es gelingt der Schwager im Westen zu fliehen und seine Familie ist damit zerrissen, verstreut über zwei Gesellschaftssysteme. Der Auffassung von dem Ich-Erzähler nach ist, dass sein Schwager einen Held ist. Er und seine Freunde sind Helden der Geschichte. Aber er bleibt selbst im Osten. Um die Wende geht er nur ins Bett. Er ist enttäuscht und verpasst bewusst diese historische Nacht. Der Grund weshalb ist vielleicht, dass die Geschichte zu Ende geht und seine Familie fahren nach Westen. Er und seine Familie besuchen nach der Wende sie zu ihren Geburtstagen wie den verarmten Verwandten. Der Schwager und seine Familie wollen nicht zurück im Osten aber ihren Plan erfüllen.

Das Thema in dem folgenden Text ist meiner Meinung nach Identität. Der Ich-Erzähler ist zwischen zwei Welten geteilt. Er weiß nicht wo er zugehört. Er kehrt nicht im Westen aber ist auch nicht im Osten glücklich. Dort hat er Sehnsucht nach dem Westen aber kann trotzdem nicht DDR verlassen. Er fährt durch das Land um Helden zu finden, aber vielleicht sucht er sich selbst. Ihm fehlt etwas. Erst als er den Wagen, die ein Symbol und Vermächtnis für ihm ist, verkauft hat er meiner Ansicht nach, DDR aufgegeben.
„Im Herbst klauten sie die Reifen, mein Sohn rettete die Scheibenwischer vor den anderen Kindern, die inzwischen in dem Auto spielten. Unserem Auto. Ich gab auf“ .

3. d: Welchen Eindruck bekommt man durch den Text von dem Leben in der DDR vor dem Mauerfall?

Meiner Meinung nach kriegt man durch den Text einen negativen Eindruck von dem Leben in der DDR. Am anfang hören wir über die Materielle Dinge, die sie entbehren müssen , z.B. Musikplatten und Bluejeans. Im Unterschied zum Westen, wo die Dinge selbstverständlich waren, z.B. Autos. In DDR musste man mehrere Jahre warten um ein Wartburg zu bekommen. Als der Ich-Erzählers Schwester ihn telefoniert, spielen sie ein aufgeregtes Telefongespräch, weil sie sicher sind, dass man sie dabei zuhört, vielleicht bei MfS. Die Ministerium für Staatssicherheit überwachen zu diesem Zeit in der DDR vielen Haushalte und hören diesen ab. Der Text indizieren auch, dass vielen Familien wegen die Mauer, trennen waren – sie sind über zwei Gesellschaftssysteme verstreuen . Aus diesem Grund haben vielen DDR-Bürger Pakete mit Westverwandten Dingen bekommen. Laut des Textes kann ich gut verstehen, warum vielen Menschen von der DDR geflohen haben.

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Svar #7
21. maj 2008 af Mulle00 (Slettet)

I fuckker det begge op hvad ordstillingen angår, det er stort minus! :S

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Svar #8
21. maj 2008 af L-Becks-L (Slettet)

Nu skal du heller ik overdrive. Kan fint tage kritik, men du kan da tage at give noget konstruktiv kritik med begrundelse/eksempler

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Svar #9
21. maj 2008 af Sherwood (Slettet)

Ingen af dem er pragteksemplarer, jeg ville selv kunne gøre det bedre, og jeg har lige afsluttet det på B-niveau. En karakter kan jeg ikke give, da jeg ikke ved, hvad der kræves på A-niveau. Dog vil de formegentlig ikke ligge i toppen.

Svar #10
21. maj 2008 af pigen12345 (Slettet)

Der er ikke noget galt med min ordstilling. Har fået 10 eller 12 for alle mine afleveringer gennem hele gymnasietiden, så kan ikke se hvorfor den nu skulle ligge til et 4-tal?

Svar #11
21. maj 2008 af pigen12345 (Slettet)

Jeg vil sige at der er langt flere grammatiske fejl i L-Becks-L's end min..

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Svar #12
21. maj 2008 af juventuz (Slettet)

"Der Text „Neunundachtzig“ der geschrieben ist von Alexander Osang" kig på den igen. 2 verber står sammen midt i sætningen^^

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Svar #13
21. maj 2008 af L-Becks-L (Slettet)

Alle en hver der har lidt sprogøre, kan jo høre den sætning lyder lídt.. Verbumet geschrieben skal jo være til sidst.
Og kan godt være min har flere gramma fejl, men sys ik din stil er andet end et langt referat. Jeg vil ik stare nogen mudderkastning - men er bar min mening.

Svar #14
21. maj 2008 af pigen12345 (Slettet)

Det er jo meningen man skal skrive et referat i del 2. Vores lærer siger altid at vi ikke må analysere, fortolke eller komme med vores egen mening i del 2, men først i tredje del..

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Svar #15
21. maj 2008 af JKL-31 (Slettet)

Det kommer vist helt an på opgaveformuleringen. Men vil da tro, at man skal analysere og tolke allerede i 2'eren, da 3'eren jo ikke nødvendigvis behøver at være et tolkninksspørgsmål. Sidder netop og skriver tyskstil over et gammelt eksamssæt, hvori man i 3'eren kan vælge at skrive et brev. Der er i hvert fald ikke meget tolkning i ;-) Men igen det kommer nok an på det pågældende sæt.

Ellers et par fine stile, som dog ikke ligger helt i toppen grundet lidt for mange fejl hist og her.

Eks.(Pigen 1234)
2. Der Text „Neunundachtzig“ der geschrieben ist von Alexander Osang, handelt von einem jungen Mann und seiner Schwager, und spielt sich ab in 1989.

Her er der først, som også før nævnt, gal ordstilling - geschrieben skal til sidst. Endvidere er Schwager jo maskulinum, hvilket betyder, at det jo ikke skal være seiner men seinem, da det jo også styres af von.
Du kan på tysk ikke skrive: in 1989. Enten skal du bare skrive årstallet og ikke mere, eller skal du skrive: im Jahre 1989.
Altså lidt fejl hist og her.

Det er lidt svært at give karakter, men jeg gætter på 7 (måske 10, hvis du er heldig)

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Svar #16
22. maj 2008 af JKL-31 (Slettet)

Meget heldig ;-)

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Svar #17
22. maj 2008 af Sherwood (Slettet)

#14 Det er direkte forkert. Opgave 2 skal netop indeholde både resume, analyse og fortolkning. Ellers kan du jo ikke bevæge dig op af de taksonomiske niveauer! Opgave 3 er derimod er småligegyldig opgave, hvor man dog lige kan vise lidt ekstra, hvis man føler/kan det..

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Svar #18
22. maj 2008 af danielruhmann (Slettet)

#17
De fleste tyske tekster, der bliver opgivet til eksamen, har ikke indholdet til en analyse og fortolkning. Derfor anbefaler langt størstedelen af lærerne, at denne del 2 holdes som referat. UM.dk gav også min årgang (2006) besked om, at delen skulle holdes som referat - hvorfor #14´s lærer ikke kan være helt galt på den.

Svar #19
22. maj 2008 af pigen12345 (Slettet)

Udover den fejl i alle nævner med geschrieben,(som jeg godt selv kan se ikke er for helidg) er der så flere alvorlige fejl??

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Svar #20
22. maj 2008 af juventuz (Slettet)

Mener også (hæng mig ikk meget op på, hvis jeg retter ukorrekt), at der er fejl i denne sætning (højst sandsynligt pga, at du glemte kommaet):

Damit verdient er an einem Wochenende soviel wie die Hauptperson in einem halbes Jahr verdient, und die Hauptperson schließt/,/ dass sein Schwager mit dem Leben in der DDR besser zurecht kommt als ihn.

Igen ordstilling. bisætning-->verbet sidst i sætningen.

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