Tysk stil... Nogen der vil rette den?

Claudia Rusch ist im Jahr 1971 geboren. Sie kommt von einem sehr bedeutsam Familie und ist an der Ostsee großgeworden. Ihre Familie hat einen alten Familiennamen: ”die Bradherings von Fischland”, und sie braucht das Wort „Dynastie”, wie eine Bezeichnung als etwas vornehmes ist. Auch die teil „von“ in ihre Name zeigt das vornehmes.
Der Leser weiß, dass dieser Familie bei See leben, als zwei Dinge darauf zeigt. Anfangs kann man auf die Name sehen, dass sie am Ostsee wohnen, weil Hering ein Art von Fish ist und „Fischland“ ist einen Land mit Fischen. Dann erfahren wir, dass die Mutter Sylvester gehiessen hätte falls sie ein Junge geworden wäre, der ein Regenmütze bedeutet und symboliziert damit, dass sie bei See wohnen. Sylvester kann auch Silvester bedeuten, das etwas vornehmes ist. Die Vater Claudias ist von Sachsen und ein Marineoffizier und er passte ganz gut ins Familienkonzept, als alle Kapitäne sind.
Sie wohnen am See und das bedeutet, dass Claudia nichts über die Grenze weiß. Sie weiß nicht, dass es so schlimm ist, weil da kein Stacheldracht oder Stasimänner sind. Am Ostseegrenze ist nur eine freie Aussicht zu die Freiheit.
Claudia und ihre Mutter setzen jeden Sommer am Strand und sie schauten über die Meer, die Schwedenfähre und die Freiheit. Die Schwedenfähre ist eine Fähre, die täglich von Saßnitz, eine Fähreort auf Rügen zu Trelleborg in Schweden fahre. Sie setzen auf dieser Strand und traumten nur von die wunderschönes Schweden und die Freiheit. Claudia stellt sie vor, dass Schweden einen ganzen Märchenland ist, weil es ein fröhliches Land ist und alles in Ordnung ist. Ihre Mutter sagt auch, dass sie eines Tages nach Schweden fahren sollen, aber es passiert nicht. Es bedeutet, dass eine kleines Kind neugerrig wird und phantasiert über das unerrichbar. Ihre Mutter hat ihr falsche Hoffnung gemacht. Claudia lebt nur in ihre Traumwelt und phantasiert über die wunderschönes Schweden.
Schweden ist so phantastisch, weil es ein verbotenes Land ist, es ist eine kapitalitische Land ohne Solidarität, ein Gegensatz von die DDR.
In 1977 trennen ihre Eltern sich und sie zogen nach Berlin. Sie hatte also auf Rügen in sehcs Jahre gewohnt. Man kann sagen, dass Claudia sich in Berlin entwickelt, als ihre Eltern sich trennen, weil sie das Wirklichkeit in Berlin sieht. Sie sieht wie schlimm die Teilung in Berlin ist, auf die sichtbar Grenze mit dem Stacheldracht an die Mauer und die patrouillierende Soldaten. Man kann auch die Entwichklung sehen, als Claudia über eine neue Möglichkeit nach Schweden zu fahren denken. Früher traumte sie nur nach Schweden zu fahren, aber jetzt sieht sie die Möglichkeiten nach Schweden zu fahren, als sie über die Malmö-Express denkt. Aber die DDR-bürgeren müssen nicht nach Schweden fahren, so dafür kann Claudia nicht dieses Möglichkeit brauchen.
Sie sagt auch, dass die Meer von DDR zur mörderischen Falle umfunktioniert wurde, und dass sie nicht erinnern, ob sie in der See gebadet hatte. Das symboliziert, dass sie die Möglichkeit nach Schweden zu fahren haben, und vielleicht kann sie überleben, seitdem sie nicht in der mörderischen See gebadet hat.
Nach dem Fall der Mauer besucht Claudia Schweden die ersten mal in Dezember 1989. Ihre Großmutter hat ihr ein Weinachtsgeeschenk gekauft, eine Fahrkart für das Schiff von Saßnitz nach Trelleborg. Die Großmutter hatte die Fahrkarte am 10. November 1989 gekauft, am Tage nach dem Fall der Mauer. Als sie von Bord ist und Schweden sieht, wird sie sehr enttäuscht. Sie findet es sehr hässlich da sie die anonyme Hafen und graue Industrieanlagen sieht. Sie fühlt sich aber sehr erleichtern, weil sie ihre Ziel erreichen hat. Hier kan man auch einbeziehen das Sprichwort: Das Graz ist grünner auf die andere Seite. Claudia hat in ihre ganzes Kindheit über Schweden phantasiert. Sie dachte es was ein Land, wie in einen Märchen, aber ihre Traumwelt und auch die Kindwelt zusammenbrechen als sie der Hafen Schwedens sieht. Wenn es passiert, wird man sehr enttäuscht und auch sehr verleiden. Die Kindheit ist verschwinden und will niemals zuruckkommen. Hier kan man auch sagen, dass Claudia nicht mehr jung ist, aber sie hat in das Welt des Erwachsendes eintreten, jetzt versteht sie was passiert.
Von 1977-1990 lebt sie in Berlin, und danach studiert sie eins Jahr in Italien, wo sie viele Skandinavien kennengelernt hat. Sie findet die skandinavien Leute sehr toll und einigie von die schwedischen Kommilitonen hat sie nach Gotland einladen. Bei 1994 ist sie nach Gotland gefahren und sie findet es wunderschönes, da die Leute nett sind, schönes Häuser und alle haben Möbeln wie in IKEA-Katalog, wie auch ein positives Eindruck ist, weil deustche Leute viele Möbeln von IKEA kaufen. Sie beschreibt es auch wie eine polares Paradies, als da sind Lahcs und viel Wodka.
Claudia muß mit die Malmö-Express mit Charlotte fahren, weil sie das Sommer sonnenwende in Nordschweden erleben wollen. Sie beschreibt wie sie als Kind, in Stralsund aussteigen mußte, wenn sie ihre Großmutter besuchen soltte. Jetzt muß sie durch ganze Malmö fahren und sie beschreibt ihre Gefühle, als ein Befriedigung und, dass es etwas von Ätsch hat. Es ist die dritten Mal mit die Schwedenfähre der 19. Juni 1996, und des Ausweis Claudias ist ablaufen und sie hat nicht Zeit für deutsche Behörden, also muß sie pokern. Ein Zöllner kommt und verlangt ihr Ausweis und Claudia versucht das Datum zu verdecken mit dem Daumen, aber die Zöllner entdeckt es. Claudia wird sehr traurig als sie weiß, dass ob man keinen Pass haben, ist die Konsequensen harte Strafe für Landesverrat. Aber der Zöllner macht einen neuen Ausweis, einfach so.
Sie kann es nicht fassen, weil sie in ihre ganzes Kindheit dieses fürchten hat, aber es war sehr einfach. Sie glaubte sie hat etwas unerreichbar erreichen, aber es war nicht so unerreichbar es war ganz einfach.
Sie hat Deutschland mit Gefühle, dass sie kan über ihre einiges Leben bestimmen, und dass sie nicht mehr hilflos ist am Strand. Zu letzt hat sie die Freihet erreichen, und das war das wichtigste für Claudia.