Tysk

Rettelse af tysk stil :)

18. april 2004 af Anne P. (Slettet)
Hej!! Er der nogen, der vil rette min tyske stil?? For så vil jeg bli' rigtig glad :)
På forhånd tak!

Eiskaltes Spiel

2. Schreibe über den Jungen und sein Leben.
Berücksichtige dabei Folgendes:
- seine Erlebnisse in der Schule
- seine Gedanken und Gefühle beim Spielen zu Hause
- die Folgen des Spiels.

Dem Folgende fiktiven Text „Eiskaltes Spiel“, die von Markus Seidel geschrieben wurde, erklärt dem Leser, welche Konsequenzen Mobbing oder wenn Eltern nicht um ihrer Kind bekümmert für das Kind haben kann, wenn es nicht Liebe und Aufmerksamkeit bekommt.
Der Ich-Erzähler in diesem Text erzählt mehr als 10 Jahre später warum er sich damals entschloss das Haus zu verlassen

Die Geschichte handelt von einem 9-jährigen Junge (der Ich-Erzähler und die Hauptperson in diesem Text), der in die Schule geht. Er freut sich auf die freien Tage ohne Schule und auch darüber, durch die Ferien für eine Weile von einem seiner Mitschüler befreit zu sein.
,,Wie oft versteckte er meinen Schulranzen, klebte ein Kaugummi auf meinen Stuhl, warf mir Papierkügelchen in den Nacken! Ich war außerstande mich wer zu setzen. (Zeile 16-19)
Der Ich-Erzähler wird von einem seiner Mitschüler schikaniert. Er hat versucht mit ihm zur Rede gestellt, aber der Mitschüler hat den Jungen bloß lachend beiseite geschubst und er fiel in den Kasten mit Kakaotüten. Der Ich-Erzähler versucht das Problem zu lösen via sprechen mit ihrem Klassenkammerad, aber es hilft nicht. Die Personen die ihm helfen können sind: die Eltern, der Lehrer und vielleicht auch die anderen Klassenkammeraden. Er fühlt sich ganz allein, weil ihnen niemand hilft und andere Kinder es sich nicht getrauen einzuschreiten.
Eines Tages hat der Mitschüler heimlich eine klein Maus in seine Schultasche steckt. Der Ich-Erzähler fühlt sich als ein großer Feigling, weil er erschrocken wird und deshalb hat er einen Schrei ausstießen.
In den Schulpausen spielen sie ein beliebtes Spiel, das „Himmel und Hölle“ heißt. In diesem Spiel gibt es bestimmte Felder, die auf dem Boden markiert waren, die zu überspringen oder zu erreichen soll. Er spielt auch dieses Spiel zu Hause.

,,Zwar konnte ich auf den Fußboden unserer Wohnung keine Muster und Quadrate malen. Meine Eltern hätten fürchterlich mit mir geschimpft.“ (Zeile 31-33)

Seine Eltern kreischen an ihm, weil er spielt dieses Spiel, aber anstelle von kreischend, ich denke, dass sie fragen sollten, warum er diese Arten der Spiele spielt. Sie helfen ihm nicht, aber sie nehmen nur die einfache Weise.
Wenn er spielt „Himmel und Hölle“, dann er wollte sich selber und seine Umgangskreis beweißen, dass er nicht ein Feigling ist.

,,Ich dachte an meinen Mitschüler – würde er sehen, was ich hier vollbringe, ging es mir durch den Kopf, er würde mich nie wieder einen Feigling nennen, nie wieder! Ich zweifelte, dass er bei diesem Spiel einen solchen Mut aufgebracht hätte wie ich.“ (Zeile 96-99)

Der Ich-Erzähler fühlt sich besser, als er spielt diesem Spiel. Er wird seine Gefühle unterdrücken, weil er sich in einer Phantasiewelt einlebt.
Eines Tages wenn er allein zu ist, spiel er wieder ,,Himmel und Hölle“. Diesmal geht es nicht gut. Weil er fällt ins kalte und dunkle und tiefe Meer, und das bedeutet, dass er in dem Spiel „stirbt“. Er verlässt sein Haus, ohne jedem zu erklären warum.

3.d. Nimm zur folgenden Behauptung Stellung: »Wenn die Eltern auf ihren Sohn aufmerksamer gewesen wären, hätte der Sohn es nicht nötig gehabt, sich dieses Spiel auszudenken.«

Zum Schluss möchte ich wieder sagen, dass das Engagement von der Seite der Eltern ihm fehlt. Er ist immer allein mit seinen Problem gewesen.

„ Es war verloren, alles war verloren, immer tiefer ging es mit mir, immer dunkler und kälter wurde es, ich wollte schreien, um Hilfe zu Rufen aber es war zwecklos- niemand würde mich hören und mir zur Hilfe kommen“.

Hätte die Eltern eine größer Rolle gespielt, dann hätte er vielleicht nicht abhaut. Wenn die Eltern nach Hause gekommen, dann konnten sie sehen, dass er fort war, und hat ihnen nie erklärt warum er damals wegging, und sie rätseln heute darüber warum er wegging.

,,Zu Hause erzählte ich nichts davon, niemand sollte von meiner täglichen Schmach erfahren und niemand wissen, was für ein Hasenfuß ich war.“ (Zeile 23-25)

Der Junge hat viele Probleme in der Schule. Die Hauptperson beschreibt, wie er fühlt sich einsam und hilflos. Die Eltern interessieren sich nicht für seinen Sohn, weil sie nicht mit ihm über seinem Leben sprechen will. Ich denke, dass es sehr wichtig ist, dass die Eltern in seinem Kinds Leben engagiert soll. Wenn die Eltern engagiert werden, dann konnten sie die Probleme des Kinds lösen. Die Eltern sollten die Warnsignale von Mobbing kennen. Sie sollten das Kind ernst nehmen, wenn es z. B. nicht mehr in die Schule gehen will und nur frei von Schule haben will.
Kinder benötigen ihre Eltern, besonders wenn sie nicht so alt sind, weil sie nach Liebe und Sicherheit suchen. Dafür denke ich, dass es sehr wichtig ist, dass die Eltern über ihre Kinder bekümmern und hören zu, was sie sagen müssen. Weil Kinder und jede Leute benötigen und möchte ihre Probleme mit ihren nächsten Verwandten teilen.

Svar #1
18. april 2004 af Anne P. (Slettet)

please?????

Brugbart svar (0)

Svar #2
19. april 2004 af Karinz (Slettet)

Der/m/ f/F/olgende fiktive/n/ Text „Eiskaltes Spiel“,(der)/ die/ von Markus Seidel geschrieben wurde, erklärt dem Leser, welche Konsequenzen Mobbing (hat) oder (welche Folgen es für ein Kind hat, das von seinen Eltern nicht genügend Aufmerksamkeit und Liebe erhält.)/ es wenn Eltern nicht um ihrer Kind bekümmert für das Kind haben kann, wenn es nicht Liebe und Aufmerksamkeit bekommt. /
Der Ich-Erzähler in diesem Text erzählt mehr als 10 Jahre später, warum er sich damals entschloss, das Haus zu verlassen

Die Geschichte handelt von einem 9-jährigen Junge ,dem Ich-Erzähler und gleichzeitig der Hauptperson in diesem Text, der in die Schule geht. Er freut sich auf die freien Tage ohne Schule und auch darüber, durch die Ferien für eine Weile von einem seiner Mitschüler befreit zu sein.
,,Wie oft versteckte er meinen Schulranzen, klebte ein Kaugummi auf meinen Stuhl, warf mir Papierkügelchen in den Nacken! Ich war außerstande, mich zur Wehr???) wer zu setzen. (Zeile 16-19)
Der Ich-Erzähler wird von einem seiner Mitschüler schikaniert. Er hat versucht, (ihn zur Rede zu stellen)/ mit ihm zur Rede gestellt/, aber der Mitschüler hat den Jungen bloß lachend beiseite geschubst,(so dass er) /und er fiel/ in den Kasten mit Kakaotüten (fiel). Der Ich-Erzähler versucht, das Problem zu lösen,(indem er mit seinem Klassenkamerad sprechen will)/ via sprechen mit ihrem Klassenkammerad/, aber es hilft nicht. Die Personen, die ihm helfen könn(t)en, sind: die Eltern, der Lehrer und vielleicht auch die anderen Klassenkammeraden. Er fühlt sich ganz allein, weil (ihm)/ihnen /niemand hilft und (die)andere(n) Kinder /es/ sich nicht /ge/trauen einzuschreiten.
Eines Tages hat der Mitschüler heimlich eine klein(e) Maus in seine Schultasche (ge)steckt. Der Ich-Erzähler fühlt sich (wie)/als/ ein großer Feigling, weil er erschrocken (ist)/wird/ und deshalb /hat er/ einen Schrei (ausstößt)/ausstießen/.
In den Schulpausen spielen sie ein beliebtes Spiel, das „Himmel und Hölle“ heißt. In diesem Spiel gibt es bestimmte Felder, die auf dem Boden markiert (sind)/waren/, (und) die (man)/zu/ überspringen oder /zu/ erreichen soll. Er spielt auch dieses Spiel zu Hause.

,,Zwar konnte ich auf den Fußboden unserer Wohnung keine Muster und Quadrate malen. Meine Eltern hätten fürchterlich mit mir geschimpft.“ (Zeile 31-33)

Seine Eltern (schimpfen ihn aus)/kreischen an ihm/, weil er /spielt/ dieses Spiel(spielt), aber anstelle (zu schimpfen,)/ von kreischend/, /ich/ denke (ich),(hätten sie fragen sollen, warum er dieses Spiel spielt.)/ dass sie fragen sollten, warum er diese Arten der Spiele spielt./ Sie helfen ihm nicht, (sondern)/aber/ sie (gehen nur den einfachen Weg, indem sie ihn ausschimpfen)/nehmen nur die einfache Weise/.
Wenn er /spielt/ „Himmel und Hölle“(spielt), (will er sich selber)/dann er wollte sich selber/ und seine(m) (Umfeld)/Umgangskreis/ (beweisen)/beweißen/, dass er (kein)/nicht ein/ Feigling ist.

,,Ich dachte an meinen Mitschüler – würde er sehen, was ich hier vollbringe, ging es mir durch den Kopf, er würde mich nie wieder einen Feigling nennen, nie wieder! Ich zweifelte, dass er bei diesem Spiel einen solchen Mut aufgebracht hätte wie ich.“ (Zeile 96-99)

Der Ich-Erzähler fühlt sich besser, (wenn)/als /er (dieses Spiel)/ (spielt)/ diesem Spiel/. Er (kann)/wird/ seine Gefühle unterdrücken, weil er (bei diesem Spiel)/sich/ in einer Phantasiewelt /ein/lebt.
Eines Tages,(als)/ wenn/ er allein zu (Hause)ist, spiel(t) er wieder ,,Himmel und Hölle“. Diesmal geht es nicht gut. Weil er (dabei)/fällt/ ins kalte,/ und/ dunkle und tiefe Meer(fällt), und (weil)das bedeutet, dass er in dem Spiel „stirbt“, /Er/ verlässt(er) sein Haus, ohne /jemandem)/jedem/ zu erklären, warum.

3.d. Nimm zur folgenden Behauptung Stellung: »Wenn die Eltern auf ihren Sohn aufmerksamer gewesen wären, hätte der Sohn es nicht nötig gehabt, sich dieses Spiel auszudenken.«

Zum Schluss möchte ich (noch einmal)/wieder/ sagen, dass (die Eltern sich nicht genügend um ihn gekümmert haben.)/das Engagement von der Seite der Eltern ihm fehlt./ Er ist immer /allein/ mit seinen Problem(en) (allein) gewesen.

„ Es war verloren, alles war verloren, immer tiefer ging es mit mir, immer dunkler und kälter wurde es, ich wollte schreien, um Hilfe zu Rufen aber es war zwecklos- niemand würde mich hören und mir zur Hilfe kommen“.

(Wären die Eltern aufmerksamer gewesen, wäre er vielleicht nicht weggelaufen.)/Hätte die Eltern eine größer Rolle gespielt, dann hätte er vielleicht nicht abhaut./ (Als)/Wenn/ die Eltern nach Hause /ge/(kommen), /dann/ (können)/konnten/ sie sehen, dass er fort (ist)/war/, und (er)hat ihnen nie erklärt; warum er damals (weggegangen ist)/wegging/.(Darüber rätseln sie noch heute.)/und( Sie rätseln heute (noch)darüber, warum er wegging./

,,Zu Hause erzählte ich nichts davon, niemand sollte von meiner täglichen Schmach erfahren und niemand wissen, was für ein Hasenfuß ich war.“ (Zeile 23-25)

Der Junge hat viele Probleme in der Schule. Die Hauptperson beschreibt, wie er /fühlt/ sich einsam und hilflos (fühlt). Die Eltern interessieren sich nicht für (ihren)/seinen/ Sohn, weil (er nicht mit ihnen über sein Leben sprechen will.)/sie nicht mit ihm über seinem Leben sprechen will/. Ich denke, dass es sehr wichtig ist, dass die Eltern (am Leben ihres Kindes teilhaben)/in seinem Kinds Leben engagiert soll/. Wenn die Eltern engagiert (sind)/ werden/, (können sie )/dann konnten sie /die Probleme des Kind(e)s lösen. Die Eltern sollten die Warnsignale von Mobbing kennen. Sie sollten das Kind ernst nehmen, wenn es z. B. nicht mehr in die Schule gehen will und nur frei von Schule haben will.
Kinder (brauchen) /benötigen/ ihre Eltern,/ besonders wenn sie nicht so alt sind/, weil sie /nach/ Liebe und Sicherheit suchen. (Darum)/Dafür/ denke ich, dass es sehr wichtig ist, dass die Eltern (sich um ihre)/über ihre/ Kinder /be/kümmern und (zuhören)/hören zu/, was sie (zu) sagen (haben)/müssen/.( Kinder brauchen Personen, denen sie sich mitteilen können, um mit ihnen ihre Problemem zu besprechen.) /Weil Kinder und jede Leute benötigen und möchte ihre Probleme mit ihren nächsten Verwandten teilen/
Jeg håber at du kan klare det.
/../skal væk
Hilsen Karin

Svar #3
19. april 2004 af Anne P. (Slettet)

Mange tak Karin :) Jeg er virkelig glad for din hjælp...

Brugbart svar (0)

Svar #4
19. april 2004 af Karinz (Slettet)

um mit ihnen ihre Probleme (sidste sætning)
Karin

Skriv et svar til: Rettelse af tysk stil :)

Du skal være logget ind, for at skrive et svar til dette spørgsmål. Klik her for at logge ind.
Har du ikke en bruger på Studieportalen.dk? Klik her for at oprette en bruger.