Tysk stil

Hej er der nogen der vil gøre mig den tjenste at rette de værste fejl i  min tyske stil. Eller måske bare give mig en kommentar på hvad de hyppige fejl er - så ville jeg blive glad :)

Wolf hat den Text „Deutsches Miserere“ 1978 geschrieben. In dem Gedicht erzählt er über Ost -und West Deutschland und welche Unterschiede und Ähnlichkeiten die beiden Seiten gaben. Das Gedicht beschreibt der erste Eindruck wolfs, wenn er zu West eintrifft war. Es war für ihn notwendig nach West Deutschland zu reisen, weil er wurde vom Ost verbannen. Danach musste er in das Exil in West Deutschland leben. Als er eine Zeit in West gewohnt hatte, fing er an aufmerksam zu sein. In seinem Gedicht erzählt er, dass beiden Seiten eigentlich hässlichen Helden sind. Dass bedeutet, dass er jetzt weiß, dass Ost auch nicht bessere als West damals war. Zuerst erzählt er über Preisvergleich und Redefreiheit. Er macht die Menschen darauf aufmerksam, dass viele Dinge sind ihm zu teuer im West aber billig im Ost. Anderseits gab es in west Redefreiheit aber nicht in Ost. Aber was bedeutet dass, wenn es ändert nichts? Wolf findet diesen Unterschied egal. In seinem Gedicht nennt er auch das Thema Pressefreiheit. Im Ost gab es Pressezensur, was bedeutet, dass man strichte unerwünschte Meinungen und Haltungen von den Medien. Damals konnte man über die Wahrheit lügen aber auch die Wahrheit verdrehen. Im West konnte man alles in den Medien schreiben, aber dieser Möglichkeit war nicht bessere, weil man trotzdem im west log. Wolf fand es deshalb egal ob man die Zeitung von Ost oder von West lesen mochte, weil beide Seiten logen. Er erzählt wie alles im west wird zum Geschäft. Er kritisiert die kapitalistische Gesellschaft die im West stattfindet und erzählt wie wunde zu Ware wurden. Hiernach bestätigt er wie sowohl ost als west sind genauso. Atomkraftwerke sind sehr Gefährlich aber trotzdem gab es sowohl Atomkraftwerke im ost und im west. Beide Seiten dachte dass dieser Atomkraftwerken fortschritt machten, aber sie irrten. Wolf dachte dass Atomkraftwerken uns krank machten, und deshalb war es bestimmt nicht ein Fortschritt aber anstatt ein Untergang, jedenfalls wolfs Meinung nach.
Die Leute die im Westen das Geld hatten, waren auch die Leute mit der Macht. Aber umgekehrt war es im ost. Wenn man hier die Macht hatte, dann war es sicher, dass man auch das Geld bekam. Wolf versucht der Zusammenhang zwischen Geld und Macht zu beschreiben, und auch hier meint er, dass es egal war, ob man sich im ost oder im west Befand. Zuletzt erzählt er, dass die Mauer schon fallen wird, und dass die Arbeiter letzten Endes lachen und gewinnen werden. Biermann schreibt, dass er glaut, wenn die Mauer gefallen ist, werden viele Dinge ändern. Man will jetzt die Leben mit anderen Augen sehen, und er glaubt dass das Word Exil abschaffen wird. Er endet das Gedicht mit die frage, ob er eine heimloser gesell ist, weil er in Exil gelebt hat. Er glaubt dass Heimat ist ein stelle die man selbst kreieren kann.
 

Das Gedicht enthält viele sprachliche Wirkungsmittel, um die Handlung zu beschreiben. Wolf  benutzt unter anderem ende Reime, um viel mehr fließendem Sprache zu machen. In jeder Strophe reimen alle zwei Verse. Wolf schreibt meistens über die Zeiten und was in diese Zeiten passiert ist. Ich denke dass Wolf versucht sie Wahrheit durch seine Augen zu erzählen. Er ist sehr kritisch, und versucht die Sache von seiner Gesichtswinkel zu beschreiben. Er braucht oft Bildersprache in seinem Gedichte um die negative Dinge zu beschreiben. Z.B. hat er in seinem Gedicht „Deutsches Miserere“ geschrieben: „ kommen bin ich vom Regen in die jauche“. Das ist eine Bildersprache, die etwas negative zum Ausdruck bringt. Er versucht seine Meinung über etwas schlecht zu erklären. Er hat auch in Strophe fünf einer Bildersprache geschrieben. Hier steht es „zur Ware wird jede Wunde“, und man soll selbstverständlich nicht dieses Sprichwort buchstäblich nehmen, er braucht es nur um das schlechte Teil von Kapitalismus zu schauen.Wolf hat sein eigener Stil, in jedem Gedicht braucht er dieselbe Struktur. Er beginnt jedes Gedicht indem er über sich selbst spricht. Danach erzählt er über das Thema das er gewählt hat, und zuletzt spricht er wieder über sich selbst. Gucken wir an dem Gedicht „Deutsches Miserere“ entdecken wir, dass er nur das Word „ich“ in erste und zweite Strophe benutzt und wieder in der letzte. Wolf schreibt meistens Protestlieder, weil er vielleicht hoffte dass sie die Leben ändern konnten. Aber er musste die Botschaft einpacken, weil es damals eine gefährliche Zeit war, und man mochte nicht wenn die Gesellschaft kritisieren wurde.
Wolf  hat auch sein eigenes Gepräge zu dem Gedicht gestempelt, weil der Text ab und zu Verkürzungen enthalten. Z.B. hat er in der fünften Strophe „geh“ geschrieben. Was bedeutet „gehandelt“, man soll deshalb als Leser sehr aufmerksam sein. Wolf Biermann ist ein sehr interessanter Liedermacher(m), weil er seine Haltung in dem Gedicht ausdrückt.